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Journalistin im Taumel der devoten Lust 7 (fm:Das Erste Mal, 2245 Wörter) [7/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 07 2024 Gesehen / Gelesen: 2633 / 2039 [77%] Bewertung Teil: 9.33 (27 Stimmen)
Sofie erlebt die große Erregung und bereitet sich auf die Party des Zirkels vor

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Level wäre. Als er dann ohne Umschweife direkt nachfragte, ob sie zu einer Entscheidung in ihren Überlegungen gekommen war, musste Sofie in der direkten Konfrontation leicht zittern. Mit leicht beschlagener Stimme teilte sie ihm mit, dass sie nur zu gerne an dieser erotischen Party teilnehmen würde, jedoch nur unter der Bedingung, dass Thomas dafür sorgen würde, dass sie zu keinen ungewollten sexuellen Handlungen gezwungen wurde. Mit bestimmender Stimme sicherte er ihr dies zu und unterstrich, dass er ihr in seiner Rolle als dominanter Part stets darauf bedacht war, ihre Lust zu steigern und dabei in seiner Rolle als Beschützer wahrnehmen würde. Sichtlich beruhigt stimmte sie der Teilnahme zu und als er ihr mitteilte, dass er sie am kommenden Samstag abholen würde war sie sichtlich vorfreudig. Als er sie bat eine entsprechende Kleidung zu beschaffen, teilte sie ihm zu seiner Überraschung mit, dass sie schon ein entsprechend passenden Outfit erstanden hatte und sicherte ihm zu, dass es dem Anlass entsprechend war.

Die folgenden Tage waren die für Sofie schwierigsten die sie in ihrem Leben bisher erlebt hatte. Ihre Erregungskurve wollte nicht abnehmen und das innere Bedürfnis sich selbst zu befriedigen wurde durch das bisher Erlebte und die Vorstellung was auf der erotischen Party auf sie zukommen würde fast unmenschlich. Schon beim morgendlichen Duschritual musste sie sich zwingen nicht bei sich selbst Hand anzulegen und ihre Brustwarzen waren in einem dauerhaften Zustand von Erregung steil aufgerichtet. Sie verzichtete in ihrem Zustand auf jegliche Unterwäsche und trug leichte und sommerliche Kleider um sich ihrem Körpergefühl hinzugeben. Immer wieder ertappte sie sich dabei, wie sie ihre Oberschenkel ein wenig spreizte um den lauen Wind der von Terassentür herüberwehte auf ihrer ungeschützten Mitte zu spüren. Um sich abzulenken, schaute sie im Netz einige Dokumentationen über Naturvölker in Südamerika an und war sichtlich erstaunt als dort auch über polygame Sexpraktiken der Völker berichtet wurde. Es schien, als wären monogame Beziehungen ein Relikt aus der Kolonialisierung der Menschheit und die sexuelle Freizügigkeit eher eine dem Menschen angeborene Eigenschaft. Mit ihrem journalistischen Sachverstand arbeitete sie sich immer tiefer in das Thema hinein und vergaß dabei Raum und Zeit. Ein Blick auf die Uhr zeigte das es bereit 19:00 Uhr war und ihr Magen meldete sich mit einem deutlichen Hungergefühl. Sie beschloss kurz aus dem Haus zu gehen um sich an einem der zahlreichen studentischen Restaurants ein Abendessen zu gönnen.

Schnell nahm sie ihre Handtasche und zog sich schnell ihre Sneaker an um dann mit bester Laune ihre Wohnung zu verlassen. Erst als sie auf die Straße trat fiel ihr ein, dass sie nur mit einem kurzen Sommerkleid bekleidet war und fast jeder ihre deutlichen Vorzüge ihres Körpers nur zu deutlich wahrnehmen konnte. Doch mit dem seit den Erlebnissen der letzten Tage gewachsenen Selbstbewusstsein nahm sie die Situation einfach an und schritt mit beschwingt in Richtung der vielen Lokale. Sie entschied sich kurz entschlossen für ein bekanntes türkisches Restaurant in dem viele Köstlichkeiten zu genießen waren. Sie hatte Glück und konnte einen freien Tisch ergattern und setzte sich schnell hin um nicht noch mehr Aufmerksamkeit zu erhalten. Denn sie konnte deutlich erkennen, dass insbesondere das andere Geschlecht allzu deutlich auf ihre deutlich durch das Kleid erkennbaren wippenden Brüste schaute. Als der freundliche Kellner erschien bestellte sie Lammspieße mit Reis und dazu einen trockenen Weißwein. Dankend nahm der Kellner die Bestellung auf und verschwand um das georderte in Auftrag zu geben. Sofie bemerkte, dass die Stühle mit Kunstleder bezogen waren und das Kleid immer wieder an der Oberfläche festklebte. In einem Anfall von Unverfrorenheit beschloss sie kurzentschlossen ihr Kleid ein wenig anzuheben um nun mit blankem Gesäß auf dem Kunstleder Platz zu nehmen. Ihre Erregung nahm sofort wieder zu, als sie die angenehme Kühle der Sitzfläche direkt auf ihrem Körper spürte. Ihre Schamlippen schmiegten sich wie von Geisterhand an die Sitzfläche und bescherten ihr durch die leichte Reibung ein Gefühl von sexueller Erregtheit. Als der Kellner die Bestellung an den Tisch brachte lächelte er sie, während er das Essen und das Glas Wein vor ihr abstellte, vielsagend an. Mit einem Mordsappetit konzentrierte sie sich nun auf die Beseitigung ihres Hungergefühls und beachtete dabei in keiner Weise ihr Umfeld. Da sie etwas an den Tisch herangerutscht war und durch das in der Mitte angebrachte Tischbein leicht ihre Schenkel gespreizt hatte sich ohne, dass Sofie es bemerkte der Rocksaum nach oben geschoben und bot dem interessierten Beobachter einen direkten Einblick auf ihr durch die Sitzposition geöffnete Spalte. Als sie mit sichtlichem Appetit alle Speisen restlos vertilgt hatte und sie ihren Blick anhob musste sie mit Erschrecken erkennen, dass sie fast der gesamten Anwesenden Herren durch den gegenüberliegenden Spiegel einen ungehinderten Blick auf ihr Innerstes bot. Die meist jungen Leute schauten ungeniert auf das Schauspiel und sie konnte beobachten wie sich bei einigen schon nicht zu übersehende Beulen in den Hosen gebildet hatten. Mit hochrotem Kopf forderte sie nach der Rechnung und als sie gezahlt hatte, flüchtete sie fast aus dem Lokal. Bei Gang zu ihrer Wohnung war sie innerlich erstaunt, welche Wandlung sie in den letzten Tagen vollzogen hatte und ihr wurde bewusst, dass sie ihre Sexualität noch nie zuvor derart wahrgenommen hatte. Als sie die Zimmertüre aufschloss und sichtlich beruhigt in ihrer Wohnung war, ließ sie die letzten Stunden nochmals Revue passieren und kam zu dem Ergebnis, dass die Begebenheiten ihr junges Leben eher bereichert hatten und sie sich nicht vorstellen konnte in das vorherige Leben zurückzukehren. Mit diesem Fazit beschloss sie früh zu Bett zu gehen und den morgigen Samstag damit zu verbringen, sich auf die anstehende Party des Zirkels sorgsam vorzubereiten.

Am nächsten Morgen wurde sie gut erholt wach und beschloss erst einmal im Bad jegliche Haare an ihrem Körper zu entfernen. Schließlich wollt sie ein perfektes Bild auf dem Zirkel abgeben. Auch ihren Darm reinigte sie, da sie sich nicht sicher sein konnte was sie am heutigen Abend erwartete. Ihre Frisur konnte noch eine kleine Auffrischung vertragen. Daher rief sie kurz entschlossen im Studio an und hatte Glück das sie noch einen Termin für mittags erhielt.

Als sie die Wohnung verlies schien die Sommersonne verführerisch und beschwingt ging sie in ihrem kurzen Sommerkleid zu dem Friseurtermin. Wie selbstverständlich hatte sie erneut auf jegliche Unterwäsche verzichtet. Sie wollte das Gefühl was der Sommerwind auf ihrer Haut auslöste nicht mehr missen. Im Salon angekommen wurde sie zu einem der Waschtische geführt. Da bei der Haarwäsche die Position des angebrachten Sessels verändert wurde, war ihr Haupt nach hinten überstreckt. Durch die Position wurde ihr Körper nach vorne verschoben. Sofie machte sich überhaupt keine Gedanken, nachdem ihre Haare gewaschen waren und der Stuhl wieder in die ursprüngliche Position geschoben wurde sah sie wie die gesamten Kundinnen staunend auf sie blickten. Jetzt wurde ihr erst bewusst, dass sie allen Anwesenden durch ihre Position einen ungehinderten Blick auf ihre Spalte geboten hatte. Manche der älteren Frauen tuschelten sichtlich erschrocken miteinander, während andere Frauen sie lächelnd ansahen und in einem stillen Einverständnis mitteilten, dass ihnen das ungewollte Schauspiel gefallen hatte. Sofie errötete leicht als sie von der jungen Friseurin zu ihrem Platz geführt wurde. Doch im Inneren sagte sie sich, dass dies nur ein weiterer Schritt zur ihrer sexuellen Befreiung war. Als ihre Haare wieder einen perfekten Schnitt hatten, bat sie die junge Frau noch um eine entsprechende Maniküre und fragte ob es möglich wäre auch von ihr geschminkt zu werden. Nur zu gerne kam die junge Frau dem Wunsch nach und als sie nach fast 3 Stunden aus dem Salon kam fühlte sie sich wie frisch geboren.

Der Blick auf die Uhr verriet ihr, dass sie nun schnell nach Hause musste um das entsprechende Kleid anzuziehen um dann pünktlich am Treffpunkt zu erscheinen.

Als sie in der Wohnung angekommen sich ihr Spiegelbild anschaute, blickte sie auf eine südländische Schönheit mit verführerischer Figur die der Inbegriff von sexuellem Verlangen war.

Dann begann sie sich für die Party des Zirkels vorzubereiten. Ulrike hatte ihr einige Hilfsmittel gegeben um die Veranstaltung auch fotografisch festzuhalten. Sie nahm den Ring vorsichtig aus der von Ulrike überreichten Schachtel und betrachtete ihn genau. Selbst für sie war die unsichtbar mit einer kleinen Kamera an dem Schmuckstein nicht zu erkennen. Als Auslöser fungierte ein unauffälliger Druckpunkt am Inneren des Ringes. Mit ihrem Daumen konnte sie so den Auslöser betätigen und die kleine Kamera machte völlig geräuschlos die gewünschten Fotos. So ausgestattet nahm sie nun das verführerische rote Kleid aus ihrem Schrank und zog es behutsam über ihren Körper. Der Blick auf den Spiegel ließ sie innerlich erzittern. Deutlich waren ihre erigierten Brustwarzen durch den dünnen Stoff zu sehen und auch ihre Scham wurde von dem Stoff kaum verhüllt. Die rote Spitze vermittelte ein Bild von Verruchtheit und ließ Sofie erzittern. Schnell zog sie ihre hohen dazu passenden roten High Heels mit einem extrem hohen Absatz an und war aus ihrer Meinung nun passend für den Event vorbereitet.

Schnell schlüpfte sie in ihren kurzen Mantel, denn sie wollte in ihrem Outfit in keiner Weise zum Gespräch der Straße werden und verließ dann die Wohnung um an dem vereinbarten Treffpunkt auf Thomas und Isabell zu warten.



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