Die Gartenparty (fm:Gruppensex, 8644 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

So, dann bin ich jetzt also von meiner Frau zum Unternehmer in intimen Angelegenheiten gemacht worden. Beim Gang rüber vom Besprechungszimmer zur Villa nehme ich meine Frau am Arm und dirigiere sie zur Sitzecke im Foyer.

"Wir müssen reden! Nur wir beide. Endlich mal."

Simone dreht sich um und schaut Lisa fragend an.

"Alles gut Simone, wir kommen nach."

Wir setzen uns und Lisa sieht mich bangend erwartungsvoll an.

"Lisa, wo soll ich anfangen? Wie konntest Du? Das alles hinter meinem Rücken. Wie passt das in unsere Beziehung?

Ich war so sauer, ich hätte beinahe Miriam weh getan. Hätte sie fast, aus Ärger über dich, missbraucht und verletzt.

Du hast hier praktisch ein zweites Leben aufgebaut. Vor mir versteckt. Kann man mit mir über sowas nicht reden? Warum musst du mir einen Honigtopf hinstellen, um mir zu sagen, dass du dir deine Zukunft so oder so vorstellst.

Wir haben über so viel geredet. Ich habe dich in meine Hoffnungen und Träume schauen lassen. Habe dir erzählt welche Gefühle mich beim Altwerden umtreiben. Dir versucht zu erklären, was in mir vor geht, welche Sorgen und Ängste ich habe.

Ich bin nicht sauer, weil du in diese Unternehmen investiert hast. Ich bin auch nicht sauer, weil ich einsteigen soll. Oder weil ich unsere Wette eventuell verloren habe.

Nein ich bin sauer, weil das nicht unser gemeinsamer Plan ist. In letzter Sekunde bin ich Zaungast geworden und die Mädels sollten mich milde stimmen. Mich dafür einnehmen.

Hast du unsere Liebesbeziehung in eine Geschäftsbeziehung verwandelt?"

"Martin, Liebster! Du hast recht, du hast dich mir geöffnet und hast darauf vertraut, dass darunter unsere Beziehung nicht leidet. Ja, dass wir daran wachsen.

Ich habe natürlich bemerkt, dass du jede junge Frau genau anschaust. Sich deine Aufmerksamkeit verändert, wenn sich die jungen Dinger in deiner Nähe aufhalten. Dass du dich nach Jugend sehnst, weil du Angst vor dem älter werden bekommst."

"Ja, manchmal fühle ich mich abgehängt, unsichtbar, hinter den Mond verbannt. Und habe doch noch so viele Sehnsüchte. Will endlich alte Dämonen abschütteln und selbstgesetzte Grenzen überwinden. Lange habe ich mich hinter dem Erfolg im Beruf versteckt. War so stolz auf unsere Beziehung.

Ich will auch ein offenes, freies Leben. Ich will die Schranken loswerden, die mir schon als Kind in einer katholischen Familie auf dem Land auferlegt wurden. Will den Einfluss der Gehirnwäsche der Kirche und meiner katholischen Erziehung endlich abschütteln. Ich habe dich immer um dein unbekümmertes Wesen, deine Freiheit und deine erfüllte Jugend beneidet.

Deshalb habe ich meine sexuellen Wünsche formuliert, habe meine Sehnsucht und das Verlangen nach körperlicher Erfüllung ausgedrückt. Es war geradezu existenziell wichtig, von jungen Frauen gesehen zu werden. Ein Lächeln und ich war erfüllt von Glück. Als wir es zusammen geschafft hatten, mehr Leidenschaft und Sex in unserer Beziehung zuzulassen, war ich glücklich."

"Martin, du bist auch für junge Mädchen noch sichtbar. Deshalb habe ich gedacht, wärst du glücklich mit dem Besuch im Club und der Zuneigung von Susanne und Miriam."

"Ich wollte es wäre unsere gemeinsame Entscheidung gewesen. Du hättest mich nicht einlullen müssen, damit unsere Beziehung sich öffnen kann. Ich möchte mich auch verändern. Möchte auch offen sein für Neues. So

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