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Lexies sexuelle Erweckung - Ein nicht nur erotisches Tagebuch - (Teil 7) (fm:Romantisch, 9900 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 17 2024 Gesehen / Gelesen: 1297 / 1039 [80%] Bewertung Teil: 9.58 (19 Stimmen)
Ein nagelneues Cabrio? Oder doch lieber ungeschützter Sex? Wer die Wahl hat...

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© MichaL Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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unmittelbar gegenüber und so konnte ich es nicht vermeiden, ihr in den Ausschnitt ihrer weit aufklaffenden Schwesterntracht zu blicken, als sie sich ebenfalls über den Karton beugte, um sich eine der Binden heraus zu fischen. Sie war unter ihrem Kittel nackt! Und ich hätte wirklich schwören können, nein ich wusste es sogar ganz genau, dass sie noch während der Patientenübergabe einen BH unter ihrem Kittel getragen hatte. Mir ist hierbei nämlich bereits ihr weiter Ausschnitt aufgefallen, durch den ich ihre kleinen Brüste, gehalten von zwei mit Spitze besetzten Körbchen nicht übersehen konnte. Nun aber hatte ich diese wundervollen Halbkugeln keinen halben Meter vor meinen Augen und musste schwer schlucken, als mein Blick auf die steil aufgerichteten Nippel fielen. Ich glaube, ich habe in meinem Leben noch nie solch große Nippel gesehen. Waren Lexies Nippel etwas größer als Kirschkerne, wenn sie erregt war, stachen Yvonnes Nippel wie kleine Weintrauben aus den Warzenhöfen hervor. Die warf bei mir natürlich sofort die Frage auf, ob sie etwa erregt wäre? Nach meiner Schätzung standen die Nippel mindestens zwei Zentimeter von den Warzenhöfen ab. Ob ich es wollte oder nicht, verdankte ich diesem Anblick eine heftige Erektion und hoffte inständig, dass ich jetzt nicht in eine Situation kommen würde, wo ich aufstehen müsste. Der leichte Baumwollstoff der weißen Klinikhose, die ich vom Krankenhaus gestellt bekam, wäre keinesfalls in der Lage, meinen Zustand zu verbergen.

Zum Glück richtete sich Yvonne wieder auf, als sie anfing, die Binde mit ihren flinken Fingern aufzurollen. Ihre Nippel stachen aber derart ungehindert durch ihren Kittel, dass sie diesen genauso gut hätte weglassen können. Um mich wieder unter Kontrolle zu bekommen, bemühte ich mich daher, auf die Binde in meinen Händen, und nicht auf ihren Kittel zu schauen. Immer wieder zog es meinen Blick jedoch in die Richtung der steifen Nippel, so dass sich mein Schwanz nicht beruhigen wollte. Hinzu kam, dass sich Yvonne immer wieder über den Karton beugte, wobei sich jedes Mal ihr Kittel öffnete, als würde man einen Vorhang vor Yvonnes Brüsten beiseite ziehen. Um so öfter dies geschah, umso mehr hatte ich den Eindruck, Yvonne würde sich besonders lang über den Karton beugen, um mir einen möglichst langen und ungehinderten Blick auf ihre Brüste zu gönnen. Hierbei blickte sie immer konzentriert auf ihre eigenen Hände, jedoch war ich mir sicher, dass sie die Richtung meines Blickes aus ihren Augenwinkeln sehr wohl ausmachen könnte. Es half aber alles nichts, denn bei diesem Anblick konnte ich einfach nicht wegsehen!

Die Erlösung kam schließlich in Gestalt des Stationsarztes, der seinen Kopf zur Tür herein steckte und Yvonne bat, ihm einige Krankenakten heraus zu suchen. Dies gab mir zumindest die Gelegenheit, mich wieder zu sammeln, einen kühlen Kopf zu bekommen und meinen Schwanz wieder auf Normalgröße einzufahren. Zum Glück dauerte es einige Zeit, ehe Yvonne dem Stationsarzt die Akten herausgesucht hatte, so dass ich die Idealbinden alle aufgerollt hatte, bis sie wieder im Schwesternzimmer erschien.

"Michael, könntest Du es bitte übernehmen, Raum sechs wieder herrichten?", fragte mich Yvonne. "Der Wasserschaden im Bad ist dort behoben und wir müssen jetzt drei Betten aus dem Bettenlager holen, um den Raum wieder bezugsfertig zu machen. Sei du so gut und hol die Betten, während ich hier oben alles soweit vorbereite."

Na das war doch mal eine Arbeit, bei der ich etwas weiter abkühlen konnte! Die drei Betten aus dem Bettenlager zu holen, würde mich einige Zeit beschäftigt halten und so machte ich mich einigermaßen beruhigt auf den Weg in den Keller des Hauses, wo sich das Bettenlager befand. Dort war weit und breit niemand zu sehen aber es standen ein gutes Dutzend in Plastikfolie eingeschlagene Betten zur Abholung bereit. Natürlich achtete ich darauf, keines der alten Modelle mitzunehmen, sondern ausschließlich die neuen mit grünem Rohrrahmen, deren Verstellmechanismus dem Pflegepersonal die Arbeit beim Neubeziehen der Betten erheblich erleichterte.

Nach gut zwanzig Minuten schob ich schließlich das letzte Bett in das Patientenzimmer und richtete es richtig unter den Wandanschlüssen aus. Ich wollte das Zimmer bereits wieder verlassen, als ich Yvonne aus dem Bad hörte.

"Michael, könntest du mir bitte mal hier mit dem Duschvorhang helfen? Ich bekomme den irgendwie nicht richtig eingefädelt. Schaltest du bitte auch noch die Raumbelegungsleuchte ein?"

"Na klar, bin gleich bei dir!"

Ich legte den Schalter um, so dass man von außen erkennen konnte, dass sich im Raum sechs das Pflegepersonal befindet, öffnete die Tür des Bades und glaubte, meinen Augen nicht zu trauen. Yvonne stand völlig nackt vor mir, das ansonsten abgedunkelte Bad war nur von zwei Kerzen beleuchtet, die auf der Ablage über dem Waschbecken flackerten.

"Ich möchte, dass du mich fickst, Michael. Komm, du willst es doch auch!"

Die Überraschung war Yvonne voll gelungen, denn im ersten Moment war ich zu überrumpelt, um spontan zu reagieren. Mit allem hätte ich gerechnet, nur nicht mit dieser direkten Anmache. Da ich auch nur ein Mann bin, konnte ich es natürlich nicht verhindern, dass mein Penis sich bei Yvonnes Anblick sofort wieder aufrichtete. Dies blieb natürlich auch Yvonne nicht verborgen, die mir sofort in den Schritt fasste, während sie mich mit der anderen Hand im Nacken packte, zu sich heran zog, mir ihre Lippen auf den Mund presste und sofort mit ihrer Zunge versuchte, in meine Mundhöhle einzudringen. Erst dies ließ mich aus meiner Schockstarre wieder erwachen und so drückte ich sie von mir weg.

"Mensch Yvonne, was soll das? Du weißt doch wohl, dass ich eine Freundin habe, oder?", versuchte ich meine Verweigerung zu rechtfertigen.

"Na klar, weiß ich das und ich habe auch nicht vor, mich zwischen euch zu schieben. Ich möchte einfach nur von Dir gefickt werden. Das wird auch immer unser Geheimnis bleiben!", sagte sie, während sie nun ihre Hand durch meinen Hosenbund schob und mich direkt an meinem Schwanz packte.

Es fiel mir nicht leicht, die Kontrolle zu behalten. Mit ihrer Hand an meinem Schwanz und ihren harten Nippeln, die meine Blicke sofort wieder auf sich zogen, war ich fast ein Gefangener meiner eigenen Triebe. Aber eben nur fast! Ich musste an Lexie denken, die zu Hause auf mich wartete. Schon während ich mich für den Weg zur Arbeit anzog, neckte sie mich mit erotischen Anspielungen und ließ mich wissen, dass sie nackt im Bett auf mich warten würde, bis ich wieder nach Hause käme. Würde ich jetzt schwach, könnte ich meiner Lexie nie wieder guten Gewissens in die Augen sehen. Sollte ich mein Glück wirklich aufs Spiel setzen, nur um mit dieser, zugegeben extrem hübschen und sexy Krankenschwester eine schnelle Nummer im Patientenbad zu schieben?

Wer weiß, wie ich als Mann reagiert hätte, würde ich unter sexuellem Notstand leiden. Mit Lexie an meiner Seite fehlte es mir allerdings an nichts. Ich war immun gegen Yvonnes erotische Ausstrahlung und darum packte ich ihr Handgelenk und zog ihre Hand von meinem Schwanz fort, auch wenn sie sich dort sehr gut für mich anfühlte.

"Das geht nicht, Yvonne. Ich liebe meine Freundin über alles und werde sie sicher nicht mit dir betrügen. Bitte versteh mich nicht falsch. Ich mag dich sehr gern und unter anderen Umständen würde ich sicher schwach werden aber ich kann das einfach nicht. Tut mir leid!"

Ich wollte mich schon umdrehen und das Bad wieder verlassen. Yvonne stellte sich aber vor die Tür und versperrte mir den Weg. Ehe ich es mich versah, hing sie an meinem Hals und fing hemmungslos an zu weinen. Immer wieder versuchte sie mich zu küssen, aber ich wehrte jeden Versuch ab, indem ich mein Gesicht von ihr abwandte, bis sie schließlich einsah, dass ich mich nicht auf sie einlassen würde. Trotzdem erreichte sie mit ihrem Weinen, dass ich sie in einer Art Beschützerinstinkt in den Arm nahm, um sie zu trösten.

"Michael, du glaubst gar nicht, wie ich es vermisst habe, mal wieder von einem Mann im Arm gehalten zu werden. Danke, dass du mich wenigstens nicht von dir fortstößt", flüsterte sie mir ins Ohr, während ihre Stimme immer wieder von einzelnen Schluchzern unterbrochen wurde, die ihren Brustkorb regelrecht erschütterten. "Wenn du schon nicht mit mir schlafen möchtest, würdest du mich wenigstens weiter in den Arm nehmen, während ich es mir selber mache?"

Diese Bitte fand ich schon sehr speziell, sie zu erfüllen schien mir aber zumindest halbwegs mit der Treue vereinbar, die ich für Lexie empfand. "In Ordnung", flüsterte ich daher zurück, "aber mehr ist wirklich nicht drin, okay?"

"Okay, aber halt mich bitte ganz fest, Michael, ja?"

Ich wolle ihr den Gefallen bereits tun und sie fester in die Arme nehmen, Yvonne drehte sich allerdings in meinen Armen herum, so dass sie nun mit dem Rücken zu mir stand, sich gegen mich lehnte und ihrem Hintern gegen meine Erektion presste. Schon wollte ich protestieren aber ich ließ sie gewähren, auch als sie meine Hände nahm, die sie sich auf ihre Brüste legte. So wurde zumindest mein klammheimlicher Wunsch erfüllt, wenigstens einmal diese unvorstellbar großen und harten Nippel spüren zu können, die sich so unvergleichlich erotisch unter meinen Fingern anfühlten. Ganz zart strich ich mit meinen Fingerkuppen über sie hinweg, klemmte sie zwischen Zeigefinger und Daumen und zog sie ein kleines Stück in die Länge, bis sie meinem Zangengriff entglitten und zurück schnalzten. Während ich dies mehrmals wiederholte, beobachtete ich im Spiegel, wie Yvonne mit beiden Händen zwischen ihre Schenkel abtauchte.

Zwar konnte ich sie im Spiegel nur bis zu ihrem Bauchnabel sehen und daher nicht genau erkennen, was sie etwas weiter unten genau tat, dass sie sich aber selbst sehr intensiv fingerte, war unverkennbar. Ihre Lustsäfte schienen ordentlich zu fließen, denn schnell hatte deren sinnlicher Duft die Luft des Bades geschwängert. Die hektischen Bewegungen ihrer Unterarme und die schmatzenden Geräusche, die sie mit ihren Fingern produzierte, bestätigten mir dies zusätzlich. Wiederholt versuchte sie, mit ihren Fingern zwischen ihren Beinen hindurch zu greifen und meinen Schwanz zu berühren, aber ich entzog ihr diesen immer wieder, bis sie es aufgab und sich damit begnügte, sich mit ihrem Hintern an ihm zu reiben. Als sie kam, versuchte Sie die Lautstärke ihres Stöhnens etwas zu bändigen, was ihr jedoch nur halbwegs gelingen wollte. Wie von selbst unterstützte ich sie dabei, ihren Orgasmus auszuleben, indem ich ihre Brüste mit meinen Händen fest knetete und sie immer wieder in ihre harten Nippel kniff.

So, wie sich Yvonne an meinem Schwanz rieb, hätte nicht viel gefehlt und ich wäre selbst gekommen. Zum Glück passierte dies jedoch nicht und dennoch hatte ich am Ende ein schlechtes Gewissen, weil ich mich Yvonne nicht völlig verweigert hatte. Die Verschung, doch aktiver in das Geschehen einzugreifen und mehr zu tun, als nur ihre Brüste mit meinen Händen zu bearbeiten, war enorm. Es gelang mir aber, mich zu beherrschen, bis ich hierin sogar unerwartet Hilfe von einer Patientin erhielt, die den Schwesternrufknopf betätigte, so dass ich nach ihr schauen musste. Yvonne konnte in ihrem gegenwärtigen Zustand schließlich nicht nackt auf den Gang hinaus laufen, um nach der Patientin schauen!

Zu meiner großen Erleichterung war es kein medizinischer Notfall, weswegen die Patientin geklingelt hatte. Sie wollte lediglich das Kopfteil ihres Bettes höher gestellt bekommen, damit sie den Fernseher besser sehen konnte. Zum Glück starrten die drei älteren Damen, die in diesem Krankenzimmer lagen, wie gebannt auf den Fernseher. Wer weiß, ob sie nicht den Anblick meiner Erektion interessanter gefunden hätten, wären sie nicht von einer Folge der Lindenstraße derartig in Anspruch genommen worden, dass sie alles um sich herum ausblendeten.

Als ich wieder im Dienstzimmer war, dauerte es nicht lange, bis auch Yvonne wieder auftauchte. Inzwischen hatte sie sich sogar ihren BH wieder angezogen, so dass mir zumindest von dieser Seite keine weitere Ablenkung drohte. Sie beugte sich hinter mir stehend zu mir herab und drückte mir einen Kuss auf meinen Hinterkopf.

"Danke", hauchte sie mir leise ins Ohr. "Deine Freundin kann sich echt glücklich schätzen, einen Freund wie dich zu haben. Jeder andere hätte mich bestimmt gefickt, aber ich finde es irgendwie trotzdem toll von dir, dass du es nicht getan hast."

"War mir trotzdem ein Vergnügen, es nicht getan zu haben, auch wenn das eben im Bad ganz schön geil war!", gab ich zurück. Am Ende mussten wir beide lachen und es war klar, dass sich eine solche Situation zwischen uns nicht nochmals wiederholen würde. Es blieb dann an diesem Nachmittag noch ein recht ruhiger Dienst, ohne weitere Vorkommnisse.

Als ich am Abend nach Hause kam, wartete Lexie tatsächlich im Bett auf mich. Sie wusste, dass ich noch nicht gegessen hatte und hatte deswegen einen kleinen Fingerfood-Imbiss für mich vorbereitet, was inzwischen zu unserem festen Ritual geworden ist, wenn ich spät von der Arbeit heimkam und Lexie Lust auf Sex hatte. Dieses Mal kam aber der Sex vor dem Imbiss, denn ich war nun ebenfalls richtig scharf auf Lexie. Obwohl ich lange mit mir gehadert habe, ob ich ihr den Vorfall mit Yvonne beichten sollte, habe ich mich dagegen entschieden. Ich wusste, dass ich ihr treu bleiben würde und war irgendwie auch stolz auf mich, dass ich der Versuchung widerstanden hatte. Warum also riskieren, hierdurch die Stimmung zwischen uns zu beeinträchtigen?

Der Vorfall mit Yvonne sollte sich zum Glück nicht nochmals wiederholen und so lief der Rest meines Vorpraktikums relativ unspektakulär ab, bis ich endlich mit meiner Ausbildung anfangen konnte. Der Beginn meiner Ausbildung brachte es schließlich mit sich, dass Lexie und ich zum ersten Mal einen einigermaßen geregelten Wochenrhythmus hatten und uns deswegen praktisch jeden Abend sehen. In dieser Zeit bekam mein Vater ein erneutes berufliches Engagement in den USA, welches sich dieses Mal auf einen Zeitraum von sechs Monaten erstrecken würde. Es war natürlich klar, dass Lexie und ich in dieser Zeit in meinem Elternhaus zusammen wohnten. Wir verlebten in diesen Monaten eine sehr harmonische Zeit und es war uns schnell klar, dass wir auch weiterhin zusammen wohnen wollten, nachdem meine Eltern wieder aus den USA zurück wären und unsere ungestörte Zweisamkeit hiermit ein Ende finden würde.

Lexie hatte inzwischen ihre Ausbildung mit Bestnoten abgeschlossen und wurde deswegen sofort von ihrem Ausbildungsbetrieb nahtlos übernommen. Ihr regelmäßiges Einkommen machte es uns möglich, nach einer gemeinsamen Wohnung zu suchen, was seinerzeit allerdings nicht so ganz einfach war. Bezahlbare Wohnungen waren damals wie heute im Rhein-Main-Gebiet absolute Mangelware. Ein Aushang am schwarzen Brett ihrer Firma führte dann aber doch unerwartet schnell zum Erfolg, denn Lexie bekam eine kleine Wohnung im Hinterhaus eines Bauernhofes in einem kleinen Vorort von Frankfurt angeboten. Mit rund 60 m² hatte die Wohnung für uns beide genau die richtige Größe. Den Mietvertrag bekamen wir allerdings nur, weil ich katholisch war, worauf die alten Bauern allergrößten Wert legten. Dass Lexie evangelisch war, verschwiegen wir ihnen sicherheitshalber.

Zwar verfügte von uns beiden allein Lexie über ein geregeltes Einkommen, jedoch kam mir ein glücklicher Umstand zu Gute, der es mir trotz meiner teuren Ausbildung ermöglichte, mehr als ordentlich zu unserem gemeinsamen Lebensunterhalt beizutragen. Hierzu muss vielleicht erwähnt werden, dass man als angehender Physiotherapeut keinerlei Ausbildungsvergütung bekam, sondern sogar für seine Ausbildung bezahlen musste. Im Gegensatz zu anderen Ausbildungsberufen befindet man sich hier nämlich in einer durchgehenden Vollzeitausbildung und wird nicht in vergleichbarem Umfang in einem Betrieb eingesetzt, wie dies zum Beispiel bei Handwerksberufen der Fall war. An zwei Stunden täglich hatte man allerdings Praktikumszeit, in der man selbstverständlich im Rahmen der bereits erlernten Fertigkeiten eingesetzt wurde, wofür man aber ebenfalls kein Geld bekam. Inzwischen hat sich die Ausbildungssituation dank des Fachkräftemangels in einigen Bundesländern zum Glück geändert. Damals gehörte aber tatsächlich eine gehörige Portion Idealismus und zumeist eine finanzielle Unterstützung durch die Eltern dazu, sich für diese Ausbildung zu entscheiden.

Der glückliche Umstand, der mich in dieser Zeit zum gemeinsamen Lebensunterhalt beitragen ließ, war meine Sammelleidenschaft. Schon in meiner Jugend hatte ich alle zwei Jahre die Schule geschwänzt, wenn in Frankfurt die Internationale Automobilausstellung (IAA) stattfand. Während meine Mitschüler und -schülerinnen die Schulbank drückten, habe ich von morgens bis abends die Stände der einzelnen Aussteller nach Fahrzeugprospekten abgeklappert und diese gesammelt. Insbesondere Pressemappen aber auch spezielle Werbegeschenke, die es zur Präsentation neuer Fahrzeuge auf der IAA in großer Menge gab, hatten es mir angetan, da diese einen teilweise beachtlichen Sammlerwert hatten.

Als Redakteur unserer Schülerzeitung hatte ich außerdem den unschätzbaren Vorteil, im Besitz eines offiziellen Presseausweises zu sein. Dieser ermöglichte es mir, sogar an den Presse- und Fachbesuchertagen auf das Messegelände zu gelangen, während die Ausstellung an diesen Tagen für das normale Publikum gesperrt war. Als Jugendlicher bin ich natürlich unter den zahlreichen Presseleuten eine absolute Randerscheinung gewesen. Dies hatte aber den positiven Nebeneffekt, dass ich an den einzelnen Messeständen von dem mir gegenüber sehr aufgeschlossenen Standpersonal regelmäßig reichlich beschenkt wurde. Selbst Nobelmarken wie Ferrari, Rolls Royce & Co ließen sich nicht lumpen und überhäuften mich mit Giveaways, an die man als Messebesucher an normalen Publikumstagen der Messe niemals herangekommen wäre! All diese Schätze türmten sich damals auf dem Dachboden meiner Eltern und warteten geradezu darauf, wieder ausgegraben und versilbert zu werden.

Nun hatte ich, nachdem ich die Bundeswehr abgeschlossen hatte, endlich die Zeit, meine Schätze zu verkaufen und mit dem Erlös zu unserem gemeinsamen Lebensunterhalt beizutragen. Und wie ich hiermit zu unserem gemeinsamen Lebensunterhalt beitrug! Regelmäßig überstiegen meine Verkaufserlöse aus Prospekten, Pressemappen, Modellautos und allerlei sonstiger Werbeartikel aus IAA-Beständen das Gehalt meiner Lexie um ein Mehrfaches. Um Geld mussten wir uns damals also wirklich keine Gedanken machen und konnten ohne Unterstützung unserer Eltern ein sorgenfreies Leben mit einem bescheidenen Wohlstand führen.

Als ich nach Beendigung meiner Ausbildung schließlich meine erste Anstellung als Physiotherapeut in einer kleinen Praxis in Bad Vilbel bekam, gehörte ich nicht unbedingt zu den Besserverdienern, was mein offizielles Gehalt anbetraf. Schnell musste ich erkennen, dass die Leistungsfähigkeit des deutschen Gesundheitswesens nicht zuletzt der gnadenlosen Unterbezahlung und Ausbeutung aller nichtärztlichen Gesundheitsberufe zu verdanken war. Insbesondere die Honorare der Primärkassen waren damals in Hessen geradezu lächerlich, was insbesondere der AOK zu verdanken war, die regelmäßig Honorarverhandlungen mit den Berufsverbänden der Physiotherapeuten platzen ließ, da seinerzeit rückwirkende Honorarerhöhungen per Gesetz ausgeschlossen waren. Als Physiotherapeut im Angestelltenverhältnis war man damals noch auf die Trinkgelder wohlmeinender Patienten angewiesen war, wenn man im teuren Rhein-Main-Gebiet einigermaßen über die Runden kommen wollte. lebte. Ich hatte hiermit wegen meiner regelmäßigen Zusatzeinkünfte, für die ich sogar ein Gewerbe anmeldete und Steuern abführte, zum Glück keine Probleme.

Mit Patrick, meinem besten Freund, besuchte ich regelmäßig größere Oldtimer-Trödelmärkte in Deutschland, Holland, Frankreich und der Schweiz. Hier mieteten wir uns jeweils eine kleine Parzelle, auf der wir zwei Tapeziertische aufstellen konnten, um unsere Prospekte und sonstige Automobilia, feinsäuberlich in Klarsichthüllen eingetütet, sogar einem internationalen Publikum anbieten zu können. Unser Kundenkreis wuchs hierdurch immer weiter an, wie auch unsere Einnahmen, die allerdings zum großen Teil wieder in die eigene Sammlung investiert wurden. Auf diesen Märkten lernten wir sehr viele professionelle Händler kennen, mit deren Angebot wir natürlich nicht mithalten konnten. Allerdings bekamen wir schnell mit, dass vor allem Prospekte der Automobilsalons in Paris und Genf besonders hohe Sammlerwerte erzielten, da es hiervon längst nicht so hohe Stückzahlen gab, wie von der IAA in Frankfurt. Der Entschluss, ebenfalls auf eine dieser Ausstellungen zu fahren, war deswegen schnell gefasst!

Es war ein eiskalter Tag im März 1989. Patrick und ich hatten uns für viel Geld ein winterfestes Wohnmobil gemietet, um nach Genf auf den Automobilsalon zu fahren. Ein Hotel wäre um ein Mehrfaches teurer gewesen und die Zimmer waren ohnehin alle ausgebucht. Zudem waren wir mit dem Wohnmobil völlig unabhängig und hatten auf diese Weise endlosen Stauraum für massenweise Pressemappen, Prospekte und Automodelle, die wir hofften, auf dem Salon abstauben zu können. Wir schienen das Glück gepachtet zu haben, denn wir konnten unser Wohnmobil direkt auf dem Großparkplatz zwischen Messegelände und Flughafen abstellen. Da wir uns auch noch an den Strom eines der neben uns parkenden Wohnmobile anschließen konnten, in dem einige Mitarbeiter eines Ausstellers mangels verfügbarer Hotelunterkünfte untergebracht waren, hatten wir auch keinerlei Energieprobleme. Direkt neben unserem Wohnmobil gab es einen unterirdischen Zugang zum Flughafen, wo wir nicht nur sehr saubere Sanitäranlagen vorfanden, sondern auch reichlich Einkaufsmöglichkeiten und gute Restaurants zur Verfügung hatten.

Schnell stellte sich heraus, dass unsere Reise nach Genf ein voller Erfolg war, denn wir schleppten bereits am ersten Tag mehrere Kartons mit wertvollen Prospekten in unser Wohnmobil, kaum dass die Messe überhaupt losgegangen war. Einer der Publikumsmagnete war der Stand von Ferrari, wo der legendäre F40 ausgestellt war. Direkt hinter der Ausstellungsfläche von Ferrari hatte der italienische Karosseriebauer Pininfarina seinen Stand, an dem der F40 ebenfalls ausgestellt war. Während man bei Ferrari eine persönliche Einladung vorweisen musste, um überhaupt den Stand betreten zu dürfen, war dies bei Pininfarina kein Problem. Es stellte sich heraus, dass der Pininfarina-Stand von der Tochter des schweizerischen Ferrari-Importeurs geleitet wurde. Mit ihr kamen Patrik und ich schnell ins Gespräch, weil sich herausstellte, dass sie selbst eine leidenschaftliche Sammlerin von allerlei Automobilia war und so konnten wir ihr gleich acht Pressemappen des F40 gegen einige Automodelle abtauschen, die wir aus unseren IAA-Beständen in unserem Wohnmobil für solche Gelegenheiten gebunkert hatten. Der Verkauf nur einer dieser Pressemappen sollte bereits wenige Wochen nach dem Autosalon mehr einbringen, als die Miete für das Wohnmobil ausmachte!

Schon am Nachmittag des ersten Messetages beschloss ich, eine kleine Auszeit zu nehmen und die Gelegenheit zu nutzen, mir einige der ausgestellten Autos anzuschauen. Ich war angenehm überrascht, dass dies in Genf viel leichter möglich war, als auf der IAA, wo man immer ewig Schlange stehen musste, um sich in eines der Fahrzeuge auch mal hineinsetzen zu können. Anders als auf der IAA in Frankfurt, auf der die Ausstellungsflächen von den jeweiligen Automobilherstellern betrieben wurden, handelte es sich beim Autosalon in Genf um eine echte Verkaufsmesse, auf der man sogar die ausgestellten Fahrzeuge direkt kaufen konnte. Dementsprechend buhlte das Personal der Aussteller regelrecht um Kunden, was auch die Freizügigkeit bei der Verteilung von Werbegeschenken, Pressemappen und Prospekten erklärte.

Bis der erste Messetag sich am Abend seinem Ende zuneigte, habe ich so in mindestens zwanzig verschiedenen Autos gesessen, als ich plötzlich glaubte, mein Herz würde stillstehen. Vor mir stand mein absolutes Traumauto! Ein knallrotes, kleines Cabrio mit einer Karosserie, deren Linienführung mich sofort für dieses Auto einnahm. Erst dachte ich, vor einem teuren Sportwagen irgendeiner kaum bekannten Automarke zu stehen, ehe ich am Heck den Mazda-Schriftzug und die Typenbezeichnung "MX-5" entdeckte. Ich kann es einfach nicht anders beschreiben, aber es war Liebe auf den ersten Blick. Dieses Auto musste ich einfach haben!

Meine Gedanken schien wohl auch einer der Standmitarbeiter gelesen zu haben, denn er kam schnurstracks auf mich zu und bot mir an, mich gern hinter das Lenkrad des kleinen Flitzers zu setzen. Im Gegensatz zu vielen anderen Ausstellungsfahrzeugen waren die Türen des MX-5 verschlossen und da das Auto auf einer sich drehenden Plattform stand, traute sich ohnehin niemand näher heran. Der Verkäufer bat mich aber einfach, auf die Plattform aufzusteigen und zog den Schlüssel des Cabrios aus der Tasche, um mir die Tür zu öffnen. Als ich wenige Augenblicke später hinter dem Volant in den bequemen Sportsitzen saß, fühlte sich dies für mich an, als wäre dieses Auto für mich maßgeschneidert.

Der Verkäufer setzte sich neben mich auf dem Beifahrersitz und textete mich mit allerlei Informationen zu dem kleinen Flitzer zu, die bei mir ins eine Ohr hinein und zum anderen Ohr wieder hinaus gingen. Was er mir über die präzise Schaltung und die perfekte Straßenlage zu erzählen hatte, interessierte mich nicht die Bohne. Ich wollte das Auto einfach nur haben, selbst wenn es das Fahrverhalten eines Linienbusses gehabt hätte! Nur als mir der Verkäufer den Preis des ausgestellten Fahrzeugs nannte, musste ich aufhorchen. Zuerst dachte ich, dass ich mich wohl verhört haben musste, denn ich hatte mit einem deutlich höheren Preis gerechnet. In Gedanken ging ich meinen Kontostand durch, um festzustellen, dass ich mir diesen Traum sogar erfüllen konnte, ohne einen Kredit aufnehmen zu müssen.

Es war also fast beschlossene Sache, dass ich dieses Auto kaufen würde. Umso enttäuschter war ich, als mir der Verkäufer mitteilte, dass das gesamte für Europa vorgesehene Kontingent bereits jetzt bis zum Jahresende ausverkauft sei. Er könne mir jedoch eines der drei Ausstellungsfahrzeuge zu einem Sonderpreis anbieten. Den Export nach Deutschland und die notwendigen Behördengänge für die Zulassung würde man ebenfalls für mich übernehmen. Das einzige Problem war, dass der rote MX-5 bereits verkauft und der weiße reserviert war. Das dritte Exemplar in Marineblau war allerdings noch zu haben.

Natürlich war ich Feuer und Flamme und hätte am liebsten gleich einen Kaufvertrag unterschrieben. Da ich allerdings erst vor kurzem mit Lexie zusammengezogen war, wollte ich diese Entscheidung für ein neues Auto natürlich nicht allein treffen und so rief ich kurzentschlossen zu Hause an, um meiner Maus mitzuteilen, dass ich in Genf ein tolles Auto für uns entdeckt hätte, welches ich ihr unbedingt zeigen müsste. Es kostete mich nicht viel Überredungskraft, sie davon zu überzeugen, sich für den vorletzten Messetag einen Tag Urlaub zu nehmen und mir mit dem Zug nach Genf nachzureisen. Die Aussicht auf ein neues Auto war auch für Lexie verlockend, da die Anschaffung eines gemeinsamen Autos bereits im Gespräch war, seitdem wir zusammen wohnten.

Zum Glück konnte ich den Mazda-Standleiter davon überzeugen, mir den blauen MX-5 noch bis Freitag zu reservieren, so dass ich mir die verbleibenden Tage hierum wenigstens keine Gedanken machen musste. Dass ich außerdem noch einen Karton mit fünfundzwanzig Pressemappen des MX-5 von ihm geschenkt bekam, deren späterer Verkauf allein mehr als 10 % des Fahrzeugpreises finanziert hätte, sei nur am Rande erwähnt. Auch die übrigen 90% würde ich locker mit dem späteren Verkauf der auf dem Autosalon erbeuteten Werbegeschenke, Prospekte und Pressemappen finanziert bekommen.

Je näher der vorletzte Messetag heranrückte, umso weniger verschwendete ich allerdings meine Gedanken an den kleinen Mazda. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber nachdem ich Lexie nun bereits fast eine Woche nicht mehr gesehen hatte, war meine Sehnsucht nach ihr so stark, dass es schon fast weh tat. Entsprechend brannte ich regelrecht darauf, sie endlich wieder in meinen Armen zu halten.

Als dann der Freitag endlich gekommen war, hatte ich bereits alles für Lexies Empfang vorbereitet. Vorsorglich hatte ich die Heizung des Wohnmobils ordentlich hochgedreht und Rüdiger klargemacht, dass dieses bis zum späten Nachmittag für ihn absolute Sperrzone wäre. Die planmäßige Ankunft von Lexies Zug war um die Mittagszeit und mit dem Bus würde sie vom Bahnhof praktisch bis in die Nähe des Parkplatzes am Flughafen weiterfahren, auf dem wir unser Wohnmobil abgestellt hatten.

Um sicher zu gehen, dass ich sie in dem Menschenauflauf um den Automobilsalon herum nicht übersehen würde, erwartete ich sie am Übergang zwischen Flughafen und Messegelände. Dies war ein Nadelöhr, durch das man auf dem Weg zur Messe zwangsläufig hindurch musste. Ungeduldig beobachtete ich jeden Bus, der am Messeparkplatz anhielt. Immer wieder strömten Menschentrauben aus den Bussen, Lexie war aber nicht darunter. Langsam wurde ich unruhig, denn nach meiner Berechnung hätte sie schon längst da sein müssen. Handys gab es damals noch nicht, um sich notfalls verständigen zu können, so dass mir nichts übrig blieb, als mich weiter in Geduld zu üben.

Wieder hielt ein Bus und wieder hielt ich die Luft an, ob sie diesmal endlich aussteigen würde. Und tatsächlich! Da war sie, in ihrem von weitem aus der Menschenmenge heraus leuchtenden, weißen Plüschmantel! Mein Herz schlug bis zum Hals, als ich sie auf mich zukommen sah. Noch hatte sie mich nicht erkannt und blickte suchend umher. Ungeduldig rannte ich ihr entgegen und passte sie noch vor dem Übergang zum Messegelände ab. Als sie mich erkennte, kam auch sie auf mich zugerannt und warf sich mir an den Hals, überglücklich darüber, endlich wieder mit mir zusammen zu sein. Wie zwei völlig Ausgehungerte überhäuften wir uns mit sehnsüchtigen Küssen, wie dies ansonsten nur Frischverliebte tun. Bis zum Wohnmobil waren es nur wenige Meter und ich konnte es kaum erwarten, endlich hier mit ihr ungestört zu sein. Das neue Cabrio war erst einmal Nebensache!

Trotz der eisigen Wintertemperaturen war es im Wohnmobil mollig warm. Die große Sitzgruppe hatte ich bereits zum Bett umgebaut und frisch bezogen, so dass uns eine gemütliche Liebeslaube erwartete. Kaum hatten wir die Tür hinter uns zugezogen und verriegelt, als Lexie mich auch schon auf die Liegefläche drückte und sich über mich kniete. Während wir uns leidenschaftlich küssten, konnte sie es kaum erwarten, die Knöpfe meines Hemdes zu öffnen. Gern hätte ich sie ebenfalls entkleidet, was mir in diesem Moment allerdings unmöglich war, da sie auf meinen Armen kniete und mich in ihrer Umklammerung zur Untätigkeit verurteilte. Als sie schließlich den letzen meiner Knöpfe geöffnet hatte, ließ sie von mir ab und öffnete Knopf für Knopf ihre Bluse, die sie einfach hinter sich warf, ehe sie ihr T-Shirt mit überkreuzten Armen packte, um es sich in einer eleganten Bewegung über den Kopf zu ziehen, wie dies nur Frauen beherrschen. Die Erotik, die Lexie bei ihrem Striptease versprühte, flutete meine Schwellkörper binnen Sekunden und sorgte dafür, dass sich meine Erektion in meiner Hose hart gegen Lexies Schoß aufbäumte.

Lexie trug keinen BH und so fiel die helle Mittagssonne durch das Dachfenster des Wohnmobils auf ihre wundervollen Brüste, so dass ich unter meiner schmerzenden Erektion regelrecht zu leiden anfing. Natürlich blieb dies auch ihr nicht verborgen, denn sie presste sich voller Verlangen gegen die Beule in meiner Hose und ließ ihr Becken unbarmherzig über mir kreisen. Natürlich beförderte dies noch mehr Blut in meine Schwellkörper, während ich zunehmend nervöser wurde, weil sie noch immer auf meinen Armen kniete und ich sie deswegen nicht berühren konnte.

Wenige Augenblicke später rutschte sie an mir herab und machte sich am Reißverschluss meiner Hose zu schaffen. Wenigstens hatte ich jetzt meine Hände frei, bekam aber meine Lexie noch immer nicht zu fassen, da sie sich nun außerhalb meiner Reichweite befand. Als sie endlich meine Hose geöffnet hatte, riss sie mir diese förmlich von den Beinen und die Unterhose gleich mit. Aus seinem Gefängnis befreit, schnellte mein erigierter Penis empor und wippte in die Senkrechte. Mit wenigen geschickten Bewegungen entledigte sich Lexie nun auch ihrer eigenen Hose und ihres mit Spitze besetztem Slips. Auch ihre Socken streifte sie sich ab, so dass sie nun völlig nackt über mir kniete. Ihre Vulva schwebte dicht über meinem harten Speer und sie hätte nur ein wenig mehr in die Knie gehen müssen, um sich selbst auf mir zu pfählen. Sie aber hatte in diesem Moment etwas ganz anderes mit mir vor.

Auch an Lexie war die fast einwöchige Abstinenz nicht spurlos vorüber gegangen. Ihr Verlangen nach Sex war derart groß, dass sie es kaum abwarten konnte, endlich mit einem Tabu zu brechen, welches bis dahin immer noch zwischen uns beiden bestand. Zielstrebig rutschte sie weiter an mir herab, feuchtete ihre Lippen an und gab mir einen zarten Kuss auf die Spitze meiner Eichel, auf der sich bereits erste Lusttropfen gebildet hatten. Anders als sonst, wischte sie diese Tropfen nicht mit ihren Fingern ab, sondern nahm sie mit ihrer Zunge auf. Ich fühlte, wie meine Eichel noch mehr anschwoll, als sich Lexies Lippen warm und weich um die Spitze meines Schwanzes legten und sie in ihren Mund gleiten ließen.

Obgleich Lexies zuvor nie besonderen Gefallen daran zu finden schien, mich oral zu verwöhnen und ich immer den Eindruck hatte, sie würde dies nur mir zuliebe tun, schien sie in diesem Augenblick geradezu besessen davon, mir den Blowjob meines Lebens zu verpassen, was sie auch tatsächlich tat. Immer wieder ließ sie von meiner Eichel ab, um mit ihrer Zunge am Schaft meines Penis nach unten zu lecken, um mir anschließend mit flinken Zungenbewegungen an meinem empfindsamen Frenulum die größtmögliche Lust zu bereiten. Natürlich wusste sie, dass ich hier besonders auf ihre zärtlichen Berührungen reagierte und so genoss sie es sichtlich, meine Reaktionen auf ihr Zungenspiel zu beobachten und mir ein lustvolles Stöhnen zu entlocken.

Am liebsten hätte ich die Augen geschlossen und ihre warme, feuchte Zunge und ihre Lippen auf meinem pulsierenden Speer einfach nur stöhnend genossen. Meine Neugier war aber einfach zu groß und so öffnete ich meine Augen, um mir kein einziges Detail ihres atemberaubenden Blowjobs entgehen zu lassen. Ich fing ihren Blick ein, der eine Geilheit verriet, wie ich sie schon lange nicht mehr bei ihr erlebt hatte. Sie zwinkerte mir zu und intensivierte zugleich das immer schneller werdende Auf und Ab ihrer Hand, mit der sie nun ihre Lippen und ihre Zunge kraftvoll unterstützte. Schlagartig wurde mir klar, dass dies kein Vorspiel sein würde. Ganz offensichtlich schien sie es darauf anzulegen, mich in ihrem Mund kommen zu lassen, was sie noch nie zuvor getan hatte. Mich mit der Zunge zu verwöhnen, bedeutete für sie bislang immer nur ein kurzes Vorspiel, welches nie in einem Happy End gipfelte. Der Gedanke, zum ersten Mal von ihrer Zunge und ihren Lippen zum Höhepunkt gebracht zu werden, heizte meine Lust natürlich zusätzlich an, doch Lexie sollte noch eine weitere Überraschung für mich parat haben.

Ohne ihre Lippen von meiner Eichel zu lösen, nahm sie ihre Hand von meinem Schaft und tauchte mit ihr zwischen ihre gespreizten Schenkel, wo sie sich einen ihrer Finger selbst einführte und mit ihrem reichlich vorhandenen Liebessaft benetzte. Sekunden später fühlte ich ihren feuchten Finger an meinem Anus, nachdem sie mir zuvor mit sanfter Gewalt die Beine gespreizt hatte. Ich spürte den Druck an meiner Rosette und konnte kaum glauben, was jetzt passierte. Langsam aber bestimmt erhöhte Lexie den Druck, bis ihr erstes Fingerglied meinen Ringmuskel überwunden hatte. Kaum hatte sie das enge Hindernis passiert, schob sie mir auch den Rest ihres Fingers bis zum Anschlag in den Darm und begann, mich zunächst langsam, mit jedem Ein- und Ausgleiten ihres Fingers aber immer heftiger anal zu ficken.

Lexies Finger in meinem hinteren Zugang zu spüren, war nun wirklich mehr, als ich verkraften konnte. Ich hätte schwören können, dass Lexie ihre Lippen von mir lösen würde, wenn sie spüren würde, wie es mir kam. Das genaue Gegenteil war jedoch der Fall! Als sie die typischen Vorzeichen bei mir bemerkte, saugte sie sich noch mehr an meiner Eichel fest und schob sich meinen Penis noch tiefer in ihren Mund, während sie mich mit ihrem Finger nun noch energischer fickte. Sie ignorierte mich völlig, als ich sie vorwarnte, dass es bei mir gleich soweit ist. Sekunden später überrollten mich die heißen Wellen wie ein Tsunami und ich erlebte einen Orgasmus von einer Intensität, bei der ich glaubte, es würde mich zerreißen. Zu meiner allergrößten Überraschung schien Lexie in diesem Moment nicht einmal im Traum daran zu denken, ihren Mund zurück zu ziehen, während es mir schubweise kam, denn sie verstärkte ihr Saugen abermals und schluckte wirklich jeden Tropfen, den ich ihr zu bieten hatte. Selbst, als nur noch vereinzelte Samenfäden hervorgequollen kamen, hörte sie mit dem Saugen und Schlucken nicht auf.

Lexie hielt meine Eichel so lange mit ihren Lippen fest umschlossen, bis sie mir auch den allerletzten Tropfen entlockt und heruntergeschluckt hatte. Dass sie hierbei das Spiel mit ihrer Zunge und ihrem bohrend penetrierenden Finger in meinem Anus unvermindert fortsetzte, raubte mir fast den Verstand, denn nach meinem Orgasmus lagen alle Nervenenden bei mir erst einmal blank. In diesem Moment kostete ich jedoch die intensiven Gefühle, die mir ihre Zunge und ihr Finger bereiteten, in vollen Zügen aus und wünschte mir, dass sie niemals aufhören möge.

Es dauerte eine ganze Weile, bis ich wieder zur Besinnung kam und nun meinerseits Verlangen verspürte, Lexie die gleiche Lust zu verschaffen, die sie mir gerade bereitet hatte. Entschlossen packte ich sie bei den Schultern und zog sie zu mir hoch. Als sich unsere Lippen trafen, schmeckte ich meinen eigenen herben Geschmack auf ihrer Zunge. Noch immer konnte ich es kaum fassen, dass ich in ihrem Mund kommen durfte, denn bislang hatte sie mir dieses Privileg nie gestattet!

Sanft drückte ich sie auf die Matratze und küsste ihren Hals, während meine Finger nach den steifen Nippeln ihrer Brüste tasteten. Ich wanderte mit meinen Lippen an ihr herab und umkreiste ihren harten Nippel mit meiner Zunge, ehe ich ihn ganz in meinen Mund zog und gierig an ihm saugte. Natürlich kümmerte ich mich anschließend in gleicher Weise um den anderen, ehe ich mit meiner Zunge ohne weiteren Umweg über ihren Bauch hinweg in Richtung Süden wanderte. Nicht einmal ihrem Bauchnabel gelang es, mich auf meinem Weg zum Ziel abzulenken.

In Erwartung meiner Zunge spreizte Lexie ihre Beine weit auseinander. Ihre rosa Schamlippen präsentierten sich bereits weit geöffnet und verströmten einen Duft, der für mich auch heute, nach vielen gemeinsamen Jahren immer noch den Inbegriff der Lust darstellt. Vorsichtig tastete ich mit meiner Zunge nach ihrer Perle, die bereits ungeduldig unter ihre Haube hervor lugte. Behutsam neckte ich sie mit meiner Zungenspitze und berauschte mich am Geschmack ihres Nektars, der allein schon dazu beitrug, dass ich längst wieder steif war.

Schon bei der ersten Berührung ihrer empfindlichen Knospe stöhnte Lexie laut auf und begann, ihr Becken rhythmisch anzuheben und ihre Scham gegen meinen Mund zu pressen. Sie zu lecken, bereitete nicht nur ihr, sondern auch mir selbst immer wieder höchste Lustgefühle. Das Wissen darum, ihr auf diese Weise die intensivsten Orgasmen bescheren zu können, peitschte meine eigene Lust immer wieder in ungeahnte Höhen.

Nach der langen Abstinenz und meinem von ihr oral herbeigeführten Orgasmus war ich so geil auf Lexie, dass ich aufpassen musste, sie mit meiner Zunge nicht zu überreizen, zumal ihr lustvolles Stöhnen und ihre Beckenbewegungen mich beinahe in einen Rausch versetzten, in dem ich alles um mich herum ausblendete. So ließ ich von ihrer Perle zunächst wieder ab und beschränkte meinen Zungeneinsatz zunächst auf ein zartes Überstreichen ihrer äußeren Schamlippen und ihres Damms. Immer wieder näherte ich mich ihrer Klitoris, stoppte aber kurz vor ihrem geschwollenen Knubbel, um mit meiner Zunge langsam zwischen ihren inneren und äußeren Schamlippen nach unten und auf der anderen Seite wieder herauf zu Lecken. Oben angekommen, neckte ich ihren Kitzler nur ganz leicht, um sofort wieder nach unten und anschließend wieder zurück zu wandern. Dies wiederholte ich einige Male, nur dass ich mit meiner Zungenspitze immer wieder in die feuchte Venus eindrang, soweit dies eben möglich war. Ihre unruhig pulsierenden Beckenbewegungen machten mir mehr als deutlich, dass sie es kaum aushalten konnte, mehr von mir zu bekommen.

Erst als ich bemerkte, dass sich Lexies Bewegungen beschleunigten, konzentrierte ich mein Zungenspiel auf ihren Kitzler. Ihr Atem ging nun flacher und schneller, woran ich erkannte, dass ihr erster Orgasmus unmittelbar bevor stand. Dementsprechend hart presste sie mir ihr Becken nun entgegen und ich musste aufpassen, dass ich mich hierdurch nicht zu einer zu starken Stimulierung ihrer Klitoris hinreißen ließ. Ich wusste, worauf sie in dieser Phase der Erregung besonders stand und so presste ich mein Kinn fest gegen ihr Schambein, um so einerseits den Druck gegen ihre Vulva zu intensivieren, während ich andererseits ihre Klitoris nur mit ganz zarten Berührungen meiner Zunge weiter reizte. Sie reagierte auf den Druck meines Kinns mit einem lustvollen Stöhnen und presste sich mir noch stärker entgegen, so fest, dass ich schon fast Angst hatte, ich könnte ihr weh tun. Ganz im Gegenteil schienen sich aber ihre Lustempfindungen umso mehr zu verstärken, je intensiver sie sich mit ihrem Schambein gegen mein Kinn presste!

Während ich ihre hart angeschwollene Klitoris weiter mit meiner Zunge neckte, tauchte ich vorsichtig Zeige- und Mittelfinger meiner linken Hand in ihre nasse Venus ein. So tief ich konnte, penetrierte ich sie mit langsamen Stößen, ehe ich meine mit ihrer Feuchtigkeit benetzten Finger wieder aus ihr heraus zog. Langsam tastete ich mich mit meiner Hand über ihre Bauchdecke nach oben. Als ich an ihrer Brust ankam, suchte ich nach einem ihrer steil aufgerichteten Nippel, fand ihn und verteilte in zarten Kreisen ihr natürliches Gleitmittel über ihren Warzenhof und das kleine Türmchen, das aus seiner Mitte heraus emporgewachsen war. Schon oft habe ich auf diese Weise bei Lexie den Schalter umlegen können und so war ich auch nicht überrascht, dass sie sich auch dieses Mal unmittelbar unter mir aufzubäumen begann, als ich ihren harten Nippel mit immer schnelleren Bewegungen mit meinen nassen Fingern umkreiste. Es dauerte gefühlt Bruchteile einer Sekunde, als sie auch schon wimmernd aufstöhnte und von einem ersten, sehr heftigen Orgasmus geschüttelt wurde. In kaum enden wollenden Zuckungen hob sie ihr Becken meiner gierig an ihr leckenden Zunge entgegen, während ihr lautes Stöhnen lustverzerrt ihre Kehle verlies.

Unser Wohnmobil war direkt am Rand des Parkplatzes abgestellt, wo sich die Menschenmassen dicht an uns vorbei von der Bushaltestelle oder dem Flughafen kommend in Richtung Autosalon schoben. Lexies Lustschreie waren so laut, dass sie eigentlich niemand, der hier gerade vorbei lief, hätte überhören können. Das Wissen um diese Öffentlichkeit störte uns allerdings nicht im Geringsten, genau genommen waren wir uns in unserer Hemmungslosigkeit dieses Umstandes nicht einmal bewusst. Wer weiß, ob es uns nicht sogar beflügelt hätte, wenn wir es gewusst hätten?

Lexies Orgasmus hatte zur Folge, dass ich mich selbst nun auch nicht mehr zurückhalten konnte und so saugte ich ihre Klitoris mit sanfter Gewalt in meinen Mund und intensivierte den Druck meiner Zunge. Ihr Stöhnen und die Zuckungen ihres Unterleibes törnten mich unglaublich an und ich spürte, wie sich mein Mast wieder steil aufrichtete. Sie hatte dies ebenfalls bemerkt, denn kaum dass meine Schwellkörper sich wieder gefüllt hatte, spürte ich auch schon wieder ihre Finger an mir. Ich war in diesem Moment allerdings noch nicht so weit, dass ich mit meiner Zunge von ihr ablassen wollte, da ich wusste, dass da noch viel mehr lauerte, was aus ihr raus wollte.

Wie bereits zuvor erwähnt, konnte ich Lexie mit meiner Zunge gefühlt unendlich oft über die Klippe springen lassen, insbesondere, wenn sie richtig scharf war. Und ja, sie war scharf! Noch immer umkreisten meine Finger ihren harten Nippel, jedoch war ihre Flüssigkeit auf ihrer heißen Haut inzwischen längst verdunstet und so tauchte ich sie abermals in ihre nasse Grotte ein, um sie erneut mit ihrem feuchten Schleim zu benetzen. Ihr fester Griff um meinen Penis und ihre lustvollen Zuckungen versetzten mich regelrecht in Ekstase, so dass ich fast Schwierigkeiten hatte, meine Finger zu koordinieren, mit denen ich nun ihren anderen Nippel zu stimulieren versuchte. Kaum hatte ich diesen mit meinem Finger erreicht, als Lexie auch schon wieder anfing, sich unter mir aufzubäumen, auch wenn dieser Orgasmus deutlich schwächer ausfiel, als der davor.

Es dauerte noch eine ganze Weile, bis sich auch diese Woge der Lust wieder gelegt hatte und Lexies Atem wieder normal ging. Zärtlich strich sie mir durchs Haar, während ich mich von ihrer Klitoris wieder löste, die Bewegungen meiner Zunge verlangsamte und auf den weniger empfindsamen Damm, zwischen ihre Schamlippen und über ihren Anus verlegte. Ein unbeschreibliches Glücksgefühl nahm von mir Besitz und ich verspürte ein unbändiges Verlangen, Lexie zu küssen. So ließ ich von ihrem Lustzentrum ab und wanderte mit meiner Zunge langsam wieder nach oben, nicht jedoch ohne einen Zwischenstopp an ihren Brüsten zu einzulegen, von deren harten Nippeln ich genussvoll den Geschmack ihrer Lubrikation ableckte.

Unsere Zungen trafen sich und wir küssten uns voller Leidenschaft. Diesmal war sie es, die ihren eigenen Geschmack durch meine Zunge schmecken konnte. Sie machte Anstalten, mich zwischen ihre noch immer weit gespreizten Beine zu ziehen, damit ich in sie eindringen könne. Ich verstand, was sie mir wortlos zu verstehen gab, wehrte ihren Versuch jedoch sanft aber bestimmt ab, denn ich hatte eine andere Vorstellung von der Fortsetzung dieses Liebesspiels.

Mit einem letzten Kuss verabschiedete ich mich von ihren Lippen und wandte mich wieder ihrem Venushügel zu. Noch immer bewegte sich ihr Unterleib unruhig auf und ab, wodurch mir Lexie zu verstehen gab, dass sie nichts gegen eine weitere Verwöhnung durch meine Zunge einzuwenden hatte. Halb kauerte ich mich über sie, meinen Kopf dicht über ihrem Geschlecht, während ich fasziniert das erotische Bewegungsspiel ihrer nassen und einladend offen vor mir liegenden Schamlippen beobachtete. Langsam drang ich mit meinem Zeigefinger wieder in sie ein und verwöhnte jede einzelne Stelle, die ich ertasten konnte. Sie mochte es besonders, wenn ich sie mit meinem Finger am empfindsamen Ausgang ihrer Harnröhre berührte. Jedes Mal, wenn ich mit meinem Finger ganz tief in sie eindrang, bedankte sie sich hierfür mit einem Stöhnen, das mich nachempfinden ließ, wie sehr sie meine Berührungen genoss. Gerade jetzt, nachdem soeben ihr Orgasmus abgeklungen war, war ihr Muttermund besonders gut zu ertasten, denn ihre Gebärmutter hatte sich ganz weit nach unten gesenkt. Natürlich konnte ihr Muttermund nicht wissen, dass sich hier noch kein Sperma befand, um sich auf den Weg nach einer befruchtungsfähigen Eizelle zu machen. Dafür, dass er hierauf nicht vergeblich warten muss, wollte ich auf jeden Fall noch sorgen!

Noch eine ganze Weile setzte ich die Liebkosungen mit meinem Finger fort, wusste aber aus der Erfahrung, dass dies nicht ausreichen würde, Lexie erneut zum Höhepunkt zu bringen. So zog ich meinen benetzten Finger langsam wieder aus ihrer nassen Scheide zurück und wanderte ein klein wenig weiter nach unten, wo ich die empfindsame Rosette fand. Sie schien zu ahnen, was ich vorhatte und hob ihr Becken etwas an, um mir ein Eindringen in ihre hintere Pforte zu erleichtern.

Ganz langsam überwand ich ihren Schließmuskel und tauchte mit meinem Finger in sie ein. Erst nur ein klein wenig, als ich aber merkte, dass keinerlei Widerstand von ihr kam, schob ich meinen Finger schließlich vollständig durch den engen Pförtner. Da er über und über mit Lexies natürlicher Gleitflüssigkeit benetzt war, fiel es mir besonders leicht, ihn ihr immer wieder tief einzuführen und ihn anschließend wieder fast vollständig heraus zu ziehen. Zu beobachten, wie dies Lexies Unterleib in eine Art Eigenleben zu versetzen schien und rhythmisch zucken ließ, machte mich unheimlich an. Wohl wissend, dass sie hier besonders lustvoll auf meine Berührung reagierte, streichelte ich die zarte Haut zwischen ihrem Anus und ihrer Scheidenöffnung mit meinem Daumen. Auch bei mir selbst war dies eine der empfindsamsten erogenen Zonen und ich liebte es, wenn sie mich hier neckte, insbesondere dann, wenn sie anschließend mit ihrem Finger in mich eindrang.

Langsam wanderte ich mit meinem Daumen nach oben, wo mich ihre fleischigen Schamlippen empfingen und ihn bis zur Wurzel ihr feuchtes, enges Döschen eintauchen ließen. Zwar ist mein Daumen kürzer als mein Zeigefinger, dafür aber dicker, so dass es mir leichter fiel, gleichzeitig von innen ihre sensiblen Zonen zu stimulieren, während ich mich in ihr bewegte. Durch die dünne Membran, die ihre beiden engen Gänge voneinander trennte, konnten sich die Finger, die tief in ihr steckten, gegenseitig berühren, was sich schon irgendwie geil anfühlte.

Sie war es aber offensichtlich, die meine Finger am intensivsten zu spüren bekam, denn sie reagierte aufs heftigste auf meine doppelte Penetration. Als ich mich nach unten beugte, um ihre Perle erneut mit meiner Zunge zu lecken, packte sie mich mit beiden Händen und presste meinen Kopf noch fester zwischen ihre gespreizten Schenkel. Hierdurch animiert, variierte ich die Bewegung meiner Finger und ließ sie tief in ihr vibrieren, gleich einem batteriebetriebenen Vibrator, während ich zugleich das Tempo meiner Zunge forcierte.

Schnell wandelte sich Lexies anfängliches lustvolles Wimmern zu einem ekstatischen Schreien, als sie von diesem plötzlichen Manöver binnen Sekunden erneut über die Klippe getrieben wurde. Die rhythmischen Kontraktionen ihrer Beckenbodenmuskulatur und ihres vaginalen Muskelschlauches konnte ich mit beiden Fingern tief in ihr spüren, während sie kam. Unbeirrt fuhr ich mit meiner Aktion fort und versuchte mit letzter Kraft, die anstrengende Vibration meiner Finger so lang wie möglich beizubehalten, während ich ihre Klitoris beinahe brutal ansaugte und mit meiner Zunge über sie hinweg peitschte.

Nach der lang andauernden Stimulation ihres Lustzentrums war Lexie inzwischen an einem Punkt angekommen, an dem sie auf zarte Berührungen nicht mehr reagierte. Diese nun eher grobe Stimulation schien aber genau, wonach sie in diesem Moment verlangte und womit ich ihr immer noch höchste Lustempfindungen bereiten konnte. So dauerte es auch nicht lang, bis ihrem letzten Orgasmus ein weiterer folgte, während ihr lustvolles Stöhnen und Wimmern unterdessen nicht abreißen wollten.

Nun war es allerdings Lexie, die mehr als nur meine Zunge wollte, was sie mir unmissverständlich klar machte. Sie bettelte mich regelrecht an, mich nun endlich tief in sich spüren zu dürfen, sagte mir, dass sie wegen eines Verträglichkeitsproblems kurzfristig die Pille absetzen musste, es aber trotzdem riskieren wolle. Mir ging hierbei sofort durch den Kopf, dass es mit einem zweisitzigen Cabrio wohl nichts werden würde, wenn ich sie schwängern würde. Die Bestimmtheit, mit der sie mich aufforderte, sie trotz fehlender Verhütung zu ficken, war allerdings der größte Liebesbeweis, den sie mir hätte erbringen können. Ohnehin stand es für uns außer Frage, dass wir für immer zusammen bleiben würden. Eine Schwangerschaft würde daher für uns beide kein Problem darstellen. Wenn es also unbedingt passieren sollte, dann sollte es eben so sein! Auf jeden Fall waren wir hier und jetzt so geil aufeinander, dass irgendwelche rationalen Überlegungen keinerlei Rolle mehr spielten! Und mal ehrlich: Was kann es Schöneres für ein junges Paar geben, als ein Kind, das in einem absoluten Liebesrausch gezeugt wurde? Jedes Mal, wenn wir diesem Kind in die Augen sehen würden, würde es uns an den Moment seiner Zeugung erinnern!

In ungeduldiger Erwartung, endlich von mir genommen zu werden, brachte sich Lexie unter mir in Stellung und spreizte ihre Beine weit auseinander. Ihre Schamlippen glänzten nass von meiner Zunge und ihren eigenen Lustsäften. Genauso nass waren auch das Laken unter Lexie und wahrscheinlich ebenso die Polster der Liegenauflage aber dies war uns in diesem Augenblick völlig egal. Sollte Patrick den Fleck später bemerken, würde er sich seinen Teil denken können.

Das Ziel vor Augen, kroch ich über sie und unsere Zungen trafen sich zu einem geradezu animalisch verzehrenden Kuss, während mich Lexie mit ihrer Hand zielsicher an ihre Pforte dirigierte. Ich spürte, wie sich die feuchten Labien um meine Eichel schmiegten und drang in kleinen Bewegungen vorsichtig in sie ein. Lexie war so nass, dass mein Schwanz wie ein glitschiger Aal in sie hinein glitt.

Zunächst stieß ich ganz langsam und tief bis zu ihrem Muttermund vor. Unter lustvollem Stöhnen presste sie mir ihren Unterleib entgegen und so fanden wir schnell unseren gemeinsamen Rhythmus. Zum Glück hatte sie mir meine erste Ladung zuvor bereits abgemolken, so dass ich jetzt nicht befürchten musste, zu schnell erneut zu kommen. Das unbeschreibliche Lustgefühl, das mir die Bewegung meines Speers in ihrer heißen Venus bereitete, wurde durch das Wissen um das Risiko einer möglichen Schwangerschaft zusätzlich befeuert und so konzentrierte ich meine Gedanken darauf, diesen Moment so lange wie möglich auszukosten.

Nachdem ich bereits eine ganze Weile über ihr lag, und sie mit tiefen, langgezogenen Stößen penetrierte, gab sie mir zu verstehen, dass nun sie selbst gern die Führung übernehmen wollte. Hiergegen hatte ich überhaupt nichts einzuwenden und irgendwie schafften wir es sogar, die Stellung zu wechseln, ohne dass ich aus ihr herausglitt. Nun war sie es, die auf meinem Schwanz ritt und ihn mit harten Stößen tief in sich aufnahm. Hierzu hatte sie ihre Knie weit angezogen, was mir ein besonders tiefes Eindringen bis zur Wurzel meines Schwanzes ermöglichte. Lexies Gesichtszüge waren vor Lust entstellt, so dass sie sich mir in einer so völlig anderen Schönheit präsentierte, die mein Verlangen nach ihr bis ins Unermessliche steigerte. Wir haben nie hierüber miteinander gesprochen, aber ich vermute, nein ich bin mir sogar absolut sicher, dass sie die Möglichkeit einer Schwangerschaft noch geiler auf mich machte, als sie es ohnehin bereits war.

Nach mehreren Minuten, in denen sie in dieser Stellung laut stöhnend auf mir geritten ist, wollte sie meinen Penis plötzlich noch tiefer und fester in sich spüren. Also stieg sie von mir ab und kniete sich vor mich, um mir ihre Vulva in der Hündchenstellung zu präsentieren. Was für ein geiler Anblick, sie so vor mir zu sehen! Ich liebte diese Stellung, denn sie erlaubte mir, es beobachten zu können, wie ich mit meiner Erektion in ihr Heiligstes eindrang und von ihren auf meinem Schaft glänzenden Säften nach jedem tiefen Stoß wieder zum Vorschein kam. Der Anblick ihres geilen Hinterteils hierbei vor Augen zu haben, setzte dem noch die Krone auf! In diesem Augenblick war mir dies jedoch nicht so wichtig. Ich wollte sie jetzt einfach nur hemmungslos ficken und so packte ich sie an den Hüften und zog ihr Becken meinem harten Schwanz entgegen, den ich ihr wie in Trance in ihren Unterleib rammte, während sie sich an der Kopfstütze des Fahrersitzes festhielt und sich nach Kräften bemühte, sich meinen Stößen mit der gleichen Kraft entgegen zu werfen.

Laut klatschten ihre Backen gegen meine Lenden, während ich ein ums andere Mal meinen Schwanz in sie hinein rammte. Lexie schrie vor Lust und stemmte sich mir kraftvoll entgegen, als wolle sie mich dazu bewegen, noch heftiger in sie hineinzustoßen! So dauerte es schließlich nicht mehr lange, bis ich spürte, wie sich eine erneute Ladung meines fruchtbaren Proteins auf den Weg machte, in der Tiefe ihres Schoßes nach einer befruchtungsfähigen Eizelle zu suchen und ein Kind zu zeugen!

Als Lexie fühlte, wie ich mich in ihr ergoss, brachen nun auch bei ihr alle Dämme. Urplötzlich spürte ich, wie sich ihr vaginaler Muskelschlauch um meinen noch immer spermaspeienden Penis rhythmisch pulsierend verengte. In diesem Moment meiner höchsten Lust wurde auch sie von einem Orgasmus überrollt, von dem sie noch heute sagt, er sei der mit Abstand intensivste und schönste ihres Lebens gewesen!

Dies muss wohl auch die kleine Menschentraube gedacht haben, die sich in der Zwischenzeit vor der Motorhaube unseres Wohnmobils angesammelt hatte und uns durch die große Frontscheibe praktisch ungehindert beobachten konnte. Mindestens fünf Männer und zwei Frauen hatten es sich nicht nehmen lassen, einfach stehen zu bleiben und uns bei unserem Treiben zuzuschauen. Spätestens seit unserem Stellungswechsel in die Doggyposition waren wir den Blicken der Zuschauer völlig ausgeliefert, ohne dass wir dies bemerkt hatten. Wie peinlich! Da waren wir doch tatsächlich so sehr mit uns selbst beschäftigt, dass wir überhaupt nicht registrierten, dass wir den Leuten auf der Straße eine Gratis-Pornovorstellung geliefert haben, da ich vergessen hatte, den Vorhang zuzuziehen, der bei unserem Wohnmobil die Fahrerkabine vom Wohnbereich abtrennte!

Da es jetzt ohnehin zu spät war, sah ich keine andere Möglichkeit mehr, als gute Miene zum überhaupt nicht bösen Spiel zu machen. Ich winkte den Leuten vor dem Wohnmobil daher freundlich zum Abschied und zog den Vorhang zur Enttäuschung unseres Publikums zu. Lachend fielen Lexie und ich uns anschließend in die Arme. Durch den Vorhang hindurch konnten wir erkennen, wie einige der Passanten applaudierten oder die Daumen hochreckten, bis sich die Menschentraube langsam aber sicher auflöste.

Noch lange lagen wir uns in den Armen, erschöpft aber überglücklich über dieses intensive Erlebnis und irgendwie auch angetan von der Vorstellung, es vor Aller Augen getrieben zu haben. Für Lexie war es aber das Größte, zum ersten Mal einen vaginalen Orgasmus erlebt zu haben, zumal zeitgleich mit mir! Vielleicht war es der Kick der Öffentlichkeit, vielleicht auch das Wissen um die Möglichkeit einer Schwangerschaft, vielleicht das intensive Vorspiel, vielleicht aber auch die lange Abstinenz von einander, die bei Lexie den Schalter umlegte. Wahrscheinlich war es sogar die Mischung aus Allem. Wer weiß das schon?

Erst viel später zogen wir uns an und gingen schließlich gemeinsam auf den Autosalon, nachdem wir uns vorher noch eine halbe Ewigkeit kuschelnd und schmusend in den Armen lagen und uns einfach nur unserer körperlichen Nähe erfreuten. Natürlich zeigte ich Lexie den blauen MX-5, der unser erstes gemeinsames Auto hätte werden können. Anschließend sahen wir uns dann aber doch noch die etwas größeren Autos an, vor allem die, in die man problemlos einen Kinderwagen hinein bekommt!

Nur der Vollständigkeit halber möchte ich an dieser Stelle erwähnen, dass Lexie durch unseren ungeschützten Sex auf dem Parkplatz des Flughafens in Genf nicht schwanger wurde. Mein Wunsch nach dem kleinen Sportflitzer blieb dennoch unerfüllt. Es sollte noch dreiunddreißig Jahre dauern, bis sich unser gemeinsamer Sohn diesen Wunsch erfüllte. Nach seinem bestandenen Medizinstudium kaufte er sich einen nagelneuen MX-5, wohlwissend, dass eigentlich ich diesen Wunsch hatte, als ich ungefähr in seinem Alter war. Wenigstens lässt er mich ab und zu eine Runde damit fahren, so dass ich den seinerzeitigen Verzicht inzwischen verschmerzen kann!

FORTSETZUNG FOLGT!

Liebe Leserinnen und Leser,

ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Teil der Geschichte wieder ein kleines Lesevergnügen bereiten. Wie immer, freue ich mich über jeden persönlichen Kommentar von euch, auch wenn er kritisch ausfallen sollte.

Liebe Grüße, Michael



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