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Lexies sexuelle Erweckung - Ein nicht nur erotisches Tagebuch - (Teil 7) (fm:Romantisch, 9900 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 17 2024 Gesehen / Gelesen: 1294 / 1037 [80%] Bewertung Teil: 9.58 (19 Stimmen)
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Lexies sexuelle Erweckung

- Ein nicht nur erotisches Tagebuch einer wahren Liebe -

(Teil 7)

Als wir aus dem Urlaub nach Hause zurückkehrten, begann für mich ein neuer Lebensabschnitt. Meine Ausbildung zum Physiotherapeuten sollte im Oktober losgehen, worauf ich mich schon sehr freute. Vor meiner Ausbildung stand jedoch noch ein dreimonatiges Pflegepraktikum an, welches ich an einem nahegelegenen Krankenhaus auf einer Pflegestation der Inneren Medizin absolvierte. Die für mich völlig ungewohnte Arbeit im Krankenhaus war sehr anstrengend, sowohl körperlich, als auch mental, da ich hier permanent mit schwerem Leid und Tod konfrontiert war. Mehrmals kam es vor, dass während des Nachtdienstes Patienten verstarben, die dann mit ihren Betten einfach in den Personal-Umkleideraum geschoben wurden, ehe sie von der Tagschicht in die Pathologie gebracht wurden. Es war schon ein sehr beklemmendes Gefühl, sich neben einer Leiche umziehen zu müssen, auch wenn diese mit einem Tuch abgedeckt war.

Empfand ich es schon bei der Bundeswehr als sehr lästig, regelmäßig Wochenenddienste ableisten zu müssen, fanden diese innerhalb meines Praktikums nun jedes zweite Wochenende statt. Lexie und ich hatten daher oft nur wenig Zeit, um miteinander etwas unternehmen zu können. Als unbezahlter Pflichtpraktikant wurde man im Krankenhaus gnadenlos ausgebeutet und von der Pflegedienstleitung deutlich häufiger auf den Wochenendplan gesetzt, als das ausgebildete Pflegepersonal. Über letzteres konnte ich mich aber überhaupt nicht beschweren, denn alle Pflegerinnen und Pfleger verhielten sich mir gegenüber überaus freundlich und kollegial. Es ist eben doch ein ganz besonderer Menschenschlag, der sich für diesen Beruf entscheidet!

Umso länger mein Praktikum andauerte, umso mehr bekam ich natürlich Kontakt zum Pflegepersonal und hiermit automatisch den einen oder anderen Blick hinter die Kulissen. Es war erschreckend für mich zu sehen, dass einige der Krankenpflegerinnen, obwohl sie bildhübsch und ausgesprochen sexy waren, dennoch sehr einsam waren, weil sie keinen festen Partner fanden. Anscheinend ist es nicht so leicht, eine stabile Beziehung zu führen, wenn man regelmäßig Nachts und an den Wochenenden arbeiten musste. Einige von ihnen hatten deswegen bereits gescheiterte Beziehungen hinter sich, obwohl sie noch sehr jung waren. Immer wieder wurde mir daher zu meiner Entscheidung gratuliert, nicht Medizin zu studieren, sondern Physiotherapeut zu werden, weil man dann von Nacht- und Wochenenddiensten weitgehend verschont würde.

Bei einer der Krankenpflegerinnen hatte ich von Anfang an den Eindruck, dass sie einen Narren an mir gefressen hatte. Sie hieß Yvonne, war schätzungsweise Mitte dreißig und hatte eine absolute Top-Figur, soweit ich dies durch ihre weit geschnittene Schwesterntracht beurteilen konnte. Irene, die Leiterin der Station und dienstälteste Krankenpflegerin nahm mich eines Tages beiseite und erzählte mir im Vertrauen, dass sich Yvonne von ihr absichtlich auf den Wochenendplan parallel zu meinem Dienst hat eintragen lassen. Ich wollte dem jedoch keine besondere Bedeutung beimessen und ließ den Dienst einfach auf mich zukommen.

Wenige Tage später war es dann soweit. Yvonne und ich hatten die Patientenübergabe gerade hinter uns und die Frühschicht verabschiedet, als Yvonne kurz in den Umkleideraum verschwand. Als sie wieder zurück kam, bat sie mich, ihr beim Aufrollen eines ganzen Kartons Idealbinden zu helfen. Es wunderte mich, dass sie mich nicht darum bat, dies allein zu tun, denn dies war eine typische Handlangertätigkeit, die sich idealerweise für einen ungelernten Praktikanten wie mich anbot. Aus genau diesem Grund bot ich ihr an, die Binden allein aufzurollen, da sie doch sicher wichtigere Aufgaben zu erledigen hätte. Sie aber meinte, dass im Moment wenig los wäre, und sie diese Arbeit deswegen gern gemeinsam mit mir erledigen würde.

Erst dachte ich mir hierbei nichts, als sie den Karton mit den teilweise ineinander verhedderten Binden zwischen uns auf den Tisch im Dienstzimmer abstellte. Ich nahm mir einen Stuhl, setzte mich ihr gegenüber an den Tisch, zog die erste Binde aus dem Karton und fing an, diese aufzurollen. Yvonne zog es allerdings vor, sich nicht hinzusetzen, sondern die Arbeit stehend zu verrichten. Sie stand mir

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