Wir gehen fremd. (fm:Sonstige, 5400 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Eine wirkliche Gefahr

Unsere Tochter ist geboren. Obwohl meine erste Geburt, lief es super. Schnell und ohne große Probleme und Olaf war mir ein liebevoller Partner, eine große Unterstützung. Und er liebt seine Tochter.

Sie ist jetzt schon drei Monate alt und bei uns hat sich Alles gut eingelaufen. Bis auf die ein wenig größer gewordenen Brüste ist mein Körper schon wieder da, wo er vor der Schwangerschaft war, na ein oder zwei Kilo habe ich mehr drauf. Olaf sagt mir aber immer wieder, dass er jedes Gramm an mir liebt und seit kurzer Zeit lieben wir uns auch wieder oft und sehr stürmisch. Nur eins stört Olaf doch sehr. Da ich die Pille nicht vertrage, geht es derzeit nur geschützt. Mir bringt es auch nicht so richtig Spaß, aber gleich wieder schwanger will ich nicht werden. Olaf hat dafür Verständnis. Er meint nur, dass ich mit meiner Frauenärztin wegen einer anderen Verhütungsmethode sprechen soll. Er will mich mal wieder pur spüren. Dafür habe ich sehr viel Verständnis, wirklich viel Verständnis. Ich möchte ihn auch mal wieder pur spüren. Es ist ein viel intensiveres Gefühl, wenn er mich blank fickt.

Da ich derzeit für unsere Tochter zu Hause bin, habe ich immer dann, wenn unser kleiner Schatz, unsere Claire, schläft, Zeit und bin oft mit Gabi beim Klönen und chatten. Ab und zu ist auch kurz ihr Freund, Liebhaber, dabei. So wie ich ihn dabei kennengelernt habe, scheint er ein netter, etwas jüngerer Mann zu sein. Gabi ist auf jeden Fall glücklich mit ihm. Wir freuen uns schon auf ihren Besuch. Mir fiel nur eine Bemerkung von ihm auf. Einmal, als Gabi kurz raus musste, sah er mich bei der Videoschalte an und meinte, dass ich doch eine richtige geile Schnitte wäre und er sich schon sehr auf das Treffen in Natura freut. Dabei fasste er sich in seinen Schritt und meinte, der auch. Es war zu sehen, dass er recht gut gebaut ist. Wenn der Eindruck nicht trog, ist er mit einem recht großen Gerät ausgerüstet. Mir fiel dabei der Stamm des Arztes ein, das mich schon beim Eindringen in meine Muschi in den Himmel der Geilheit geschickt hatte. Verdammt, warum kamen mir jetzt solche Gedanken.

Das ist doch eine Sache, die ich bisher wirklich geheim halten konnte. Während der Schwangerschaft war ich ständig geil. Olaf musste wirklich leiden. Bei einer der vorgeschrieben Untersuchungen war meine Frauenärztin erkrankt und wurde durch einen Arzt vertreten. An diesem Tag war ich wohl die letzte Patientin und der Dok entließ seine letzte Arzthelferin und meine nur, dass er noch den Papierkram macht und dann die Praxis abschließt.

Bei der Untersuchung lag ich nackt auf der großen Liege und dann sah ich erst seine Hände, Hände mit langen schlanken Fingern und schon da lief ich aus. Als er mit diesen Fingern meine Muschi untersuchte, nein verwöhnte, mich weiter aufgeilte, griff ich in seine Mitte und erschrak. So ein Gerät hatte ich noch nie in Natura gefühlt und später auch gesehen. Und er fickte mich zuerst in meine Muschi und dann sehr einfühlsam in meinen Arsch. Die Untersuchung dauerte mehr als zwei Stunden und ich taumelte von einem Höhepunkt zum nächsten. Völlig fertig ging ich erst einmal in eine Gastwirtschaft und trank dort ein großes Glas Saft. Bis heute habe ich über diesen Sex mit Niemanden gesprochen und mein spätes Heimkommen habe ich damit begründet, dass ich lange in der Praxis warten musste, da Frau Dr. krank ist und die Vertretung sich nicht auskannte, die Patientinnen nicht kannte und daher länger brauchte. Olaf bedauerte mich und verstand, dass ich früh ins Bett ging. Kopfschmerzen sind doch immer eine gute Ausrede. Wenn Olaf mich genommen hätte, wäre die Gefahr, dass er meine strapazierten Lippen gesehen oder gefühlt hätte, groß gewesen. Und doof ist Olaf ganz gewiss nicht. Ab und zu musste ich später an den Riesen des Dok denken. Anstrengend und ungeheuer geil.

Es vergehen noch ein paar Wochen und dann kommt der Besuch. Gabi mit ihrem Schatz Jörg. Ich habe mit Olaf lange vor diesem Tag gesprochen und musste dabei feststellen, dass er erhebliche Bedenken gegen einen Partnertausch hat, ja, ihn total ablehnt. Auch gegen einen Dreier mit Gabi äußert er seine Bedenken. So habe ich ihn, den immer sexuell aufgeschlossenen Mann, noch nie erlebt. Was mich wirklich fast umhaute, er verbat sich den Gedanken an einen Dreier mit uns Beiden und Jörg.

"Dani, ich möchte nicht, dass dich ein anderer Mann so berührt, dich fickt. Eigentlich möchte ich keine dritte Person in unserer Beziehung, auch Gabi nicht. Es tut mir leid, dass ich mich nicht gegen den Besuch

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