Liebe Diebe hält man fest (Teil 4) (fm:Verführung, 8656 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: nice_guy_42 | ||
Veröffentlicht: Dec 03 2024 | Gesehen / Gelesen: 2393 / 1820 [76%] | Bewertung Teil: 9.52 (52 Stimmen) |
Erlebt, wie der erste Urlaub endete. |
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Liebe Diebe 4
SO machten wir uns auf den Weg nach Bremen, die Damen sahen wieder umwerfend in den Jumpsuits aus und mir fiel es schwer, meine Finger von Ludmilla zu lassen, die Öffnungen ihres Anzugs und die offenliegenden Körperteile waren einfach zu einladend. Als meine Hand den seitlichen Einstieg nutzte, um sich zu ihrem Schritt vorzuarbeiten, wanderte Ludmillas Hand auf meine Hose. Sie spürte mich dick und hart. Als meine Finger zart über ihre Schamlippen strichen, schnurrte sie vor Wohlbefinden.
"Hast du heute keine Boxershorts drunter? An meiner Hand spüre ich dich so genau durch die Hose."
"Glaubst du, dass nur du ohne Wäsche das Haus verlassen kannst?"
"Nein, aber ich konnte heute keine anziehen, die würde man sehen."
Um ihre Vermutung zu bestätigen, schlüpfte ihre Hand in meinen Hosenbund und hielt sich an der Haltestange fest. Ihre zärtlichen Finger machten mir auch Spaß und sie spielte mit mir bis ich so richtig prall war. Im Gegenzug tröpfelte sie auf meine Finger und ihre Fantasie bekam Flügel und erregte sie weiter. Als wir nach Bremen hineinfuhren, saß Ludmilla sehr verkrampft und presste die Beine tapfer zusammen, obwohl ich ihre Erregung während der Fahrt immer weiter hochgeschaukelt hatte. Sie war kurz vorm Platzen. Ich machte mit ihnen noch den Umweg über die Marcusallee am Rhododondren-Park entlang, damit sie mal die Villen aus der Gründerzeit sahen. Ursprünglich wollte ich in die Stadt fahren über die Schwachhauserheerstraße, aber es war Stau, weil die bremer Hirnis es fertig gebracht hatten, eine Fahrspur der ursprünglich 2-spurigen Straße mit dem Farbtopf zu sperren. Es hatte eine deutlich nachteilige Wirkung auf den Verkehrsfluss. So stellten wir das Auto am Fockemuseum kostenfrei ab und ich besorgte uns von Zeitungskiosk an der Ecke zur Scharnhorststraße eine Kleingruppentageskarte für Bus und Bahn. Mit der Straßenbahn ging es dann sehr viel zügiger an die Haltestelle am Schüsselkorb, wo wir die Straba verließen. Gemeinsam liefen wir dann zur Sögestraße, die komplett als Fußgängerzone entspannt zum Schaufensterbummel einlud. Ludmillas Blich sog sich an der Auslage eines Juweliers fest und ich entdeckte in der Auslage sehr schone, große Creolen aus Silber, die den Zwillingen als guter Onkel nachträglich zum Geburtstag schenken wollte. Ludmilla wollte irgendetwas und sie drückte sich mit ihrer Rückseite an mich, im Gegenzug landete meine Hand in ihrem Anzug auf ihrem Hintern. So getraten wir alle 4 den Laden. Eine Verkäuferin frage nach unseren Wünschen und ich erklärte ihr die Sache mit den Creolen. Sie zauberte umgehend 2 Paare auf den Tresen, eines in Silber und eines in Gold. Ich erklärte ihr, dass ich 2 Paare in Silber benötigen würde und sie holte ein weiteres silbernes Paar. Ich nahm dann alle 3 Paare und Kathi bekam die goldenen geschenkt. Ludmilla war währenddessen fast in eine Vitrine mit Ringen gekrochen.
"Bekomme ich einen Ring von dir?"
"Ja, aber nicht jetzt und nicht so einen Hässlichen."
"Also willst du mich nicht heiraten?"
"Doch, das möchte ich. Bitte lass uns warten, bis wir aus dem Urlaub zurück sind, dann schenke ich dir einen Ring, wenn du magst."
"So einen richtig schönen Verlobungsring mit Diamanten?"
"Ja auch mit Diamanten."
Ludmilla musste die Neuigkeit gleich den Kindern mitteilen. Ich hatte zu Hause noch einen Ring aus dem Nachlass meiner Uroma mit einem Kopf aus Platin ich Schiffchenform, fein gesägt mit 3 großen Diamanten eingesetzt. Den wollte ich Ludmilla zur Verlobung schenken. Kathi und Chris waren über die Neuigkeit wenig überrascht.
"Das ist die logische Konsequenz aus eurer Verliebtheit.", stellten sie lapidar fest.
Wir setzten unseren Bummel auch über die Obernstraße fort bis zum Marktplatz mit dem alten Rathaus. Die Figur des Roland, eines Ritters,
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