Carina und der fremde Samen (fm:Cuckold, 2916 Wörter) | ||
Autor: Candaulisto | ||
Veröffentlicht: Dec 03 2024 | Gesehen / Gelesen: 10040 / 8033 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.37 (137 Stimmen) |
Für die meisten Männer wäre es wohl ein Albtraum, wenn die eigene Partnerin mit fremdem Samen in Kontakt kommt. Mich hingegen erregt es außerordentlich. |
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Ich liebe meine Freundin Carina, sie ist meine absolute Traumfrau. Einst habe ich mich in ihr bezauberndes, strahlendes Lächeln mit den großen, weißen Zähnen verliebt. Dazu der Glanz ihrer blauen Augen und die Sommersprossen um ihr süßes Näschen, die ihrem Gesicht, das von langen, goldig blonden, leicht gelockten Haaren gekrönt wird, beinahe Perfektion verleihen. So lange ich mich erinnern kann, habe ich mich nie für dünne Frauen interessiert. Die Magermodels, die während der Zeit meiner Jugend in "Mode" gekommen waren, propagiert von irgendwelchen schwulen Modedesignern, haben mich stets abgetörnt. Mich dürstete es immer schon nach Weiblichkeit, nach runden Formen, nach prallen Kurven, in denen ich mich verlieren konnte. Deswegen erschien mir auch Carinas Körper perfekt. Bei 1,73m wiegt sie knapp 70 Kilogramm, wobei ein nicht unwesentlicher Anteil daran, auf ihre großen, prallen Brüste sowie auf ihr ausladendes Gesäß zurückzuführen ist. Möglicherweise ist ihre Figur, jene eines Plus-Size-Models. Carina ist aber keineswegs von einer Gestalt, die man als "chubby" bezeichnen würde. Vielmehr ist ihre Figur durch jahrelange sportliche Ertüchtigung definiert und von dezenter muskulöser Festigkeit. Beim Sex liebe ich es am meisten, von hinten in ihre enge Scheide einzudringen. Es ist ein fantastischer Anblick wenn sie meine Stöße empfängt und dabei ihre prallen Pobacken gegen meine Lenden klatschen. In dieser Position komme ich stets nach wenigen Augenblicken. Generell bin ich wie besessen von ihrem perfekten Po. Am liebsten presse ich mein Gesicht dagegen und versinke in diesem sinnlichen Traum. Wenn Carina mich beim Sex reitet, erfüllen mich ihre herrlichen Brüste, die im Rhythmus auf und abschwingen, und den Klang der Weiblichkeit erklingen lassen wie Kirchenglocken den Klang der Frömmigkeit. In der Reiterstellung stelle ich mir oft vor, wie es wohl für einen Beobachter aussehen würde, der eine Position einnimmt, in der er sieht, wie Carinas draller Po auf und abwippt, bei jedem Stoß der in ihre Vagina trifft. Die prallen Backen, die hin und her, auf- und abschwingen und so gelegentlich einen Blick auf ihr süßes Poloch freigeben. Am besten würde es wohl aussehen, wenn Carina dabei einen übergroßen Schwanz in sich hätte. Damit kann ich nicht dienen, da ich diesbezüglich nur dem Durchschnitt entspreche.
Es war mitten im Sommer, zu einem Zeitpunkt als Carina und ich nun 5 Jahre zusammen waren, als wir ein Erlebnis hatten, welches unserer sexuelle Beziehung auf eine neue Ebene hob. Carina und ich hatten in diesem Jahr geplant, erst Mitte September in den Süden zu fahren und so verbrachten wir den Hochsommer zumeist an einem See im Nachbarort. Es ist ein schöner, kleiner See mit klarem Wasser, damals nicht so stark frequentiert, waren doch die meisten Einheimischen in alle Himmelsrichtungen in den Urlaub geflogen. Einmal waren wir an einem Sonntag dort. Wir hatten unsere Liegen auf dem Holzsteg, der ein Stück weit in den See hineinragte, aufgestellt. Carina sah an diesem Tag einmal mehr umwerfend aus. Sie war nun mit 32 Jahren, und somit 2 Jahre jünger als ich, vermutlich auf dem Höhepunkt ihrer Schönheit. Sie trug einen türkisen Bikini, der relativ knapp geschnitten war, insbesondere das Höschen gab große Teile ihres Pos frei, und so wurden ihre Kurven ganz besonders zur Geltung gebracht. An diesem Tag waren einige Badegäste am See und besonders jene, die sich auf dem Steg ausgebreitet hatten, kamen in den Genuss von Carinas Anblick. Ich beobachtete amüsiert, wie die männlichen Blicke an Carinas Erscheinung hingen. Von jung bis alt ergötzten sie sich an meiner Freundin. Manch einer blickte verlegen weg, wenn Carina den Blick erwiderte und manch anderer rieb sich in einem vermeintlich unbeobachteten Augenblick die Badehose, gegen die der hart gewordene Schwanz drückte. Einen hart gewordenen Schwanz bemerkte ich auch in meiner Hose. Ich war doch einigermaßen überrascht, als ich feststellte, wie sehr es mich erregte, zu sehen, welche Wirkung meine Freundin auf andere Männer hatte. Vor meinem geistigen Auge malte ich mir aus, wie sich Carina ihrer knappen Badebekleidung gänzlich entledigte und ihre nackten Formen den sabbernden Gestalten präsentierte. Ich stellte mir vor, wie diese Männer ihre Schwänze hervorholten. Wie sie ihre steifen Penisse rieben. Wie sie vor meiner Freundin wichsten und schließlich ihren Samen auf die leicht gebräunte, makellose Haut meines Lieblings spritzten. Wie das fremde Sperma im blonden Haar und dem wunderschönen Gesicht meiner Traumfrau landete. Diese Gedanken schockierten mich selbst, machten mich aber so unendlich geil, dass ich nicht aufhören konnte, ihnen nachzuhängen. Vor meiner Beziehung mit Carina war ich längere Zeit Single und in dieser Zeit konsumierte ich recht häufig Pornos im Internet. Von daher kannte ich den Begriff Cuckold. Damals hatte das zwar nichts in mir ausgelöst, doch jetzt wünschte ich mir gerade, dass fremde Männer sexuelle Handlungen mit meiner Freundin durchführten. Scheinbar hatte mein Gehirn doch Schaden vom exzessiven Pornokonsum
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