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Feierabendfantasien: Die Lust, die ich nicht stoppen konnte (fm:Sex bei der Arbeit, 9367 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 06 2024 Gesehen / Gelesen: 4568 / 3891 [85%] Bewertung Geschichte: 8.94 (49 Stimmen)
Feierabend, Drinks und verschwommene Grenzen. Was mit einem Fehler bei Michael beginnt, wird zur intensiven Nacht mit Salim. Zwischen Kontrolle, Hingabe und ungeahnter Lust stellt sich die Frage: Wie weit gehe ich diesmal?

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© Lina Rohde Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es war ein Freitagabend, und meine Kollegen Michael, Salim und ich hatten beschlossen, uns nach der Arbeit in einer gemütlichen Bar zu treffen, um uns zu entspannen und das Wochenende zu begrüßen. Wir arbeiteten alle in derselben Firma, und obwohl wir verschiedenen Abteilungen angehörten, verstanden wir uns recht gut. Die letzten Wochen waren auf der Arbeit besonders stressig gewesen, und dieser Abend sollte uns helfen, den Kopf freizubekommen und einfach Spaß zu haben.

Im Laufe der Wochen hatte ich bemerkt, dass Michael und ich uns näherkamen. Er war ein sympathischer Typ, aber optisch eigentlich nicht mein Fall. Trotzdem suchte er oft meine Nähe, war im Büro immer wieder am Flirten, was ich mehr als Spielerei abtat und insgeheim amüsant fand.

Die Bar war schummrig beleuchtet, im Hintergrund lief leise Jazzmusik. Sie war voll von Menschen, die eine Pause von der Arbeitswoche suchten, und die Luft war erfüllt von einer Mischung aus Lachen und dem Klirren von Gläsern. Wir verbrachten Stunden dort, und es war fast 2 Uhr morgens, als Salim sich von uns verabschiedete. Micha und ich, nun allein, beschlossen, nach Hause zu gehen, da die Bar bald schließen würde.

"War ein schöner Abend", sagte er nach einer Weile, während wir nebeneinander hergingen. Seine Stimme klang ungewohnt ruhig, fast ein bisschen angespannt. "Aber weißt du, ich hab die ganze Zeit gehofft, dass wir irgendwann mal allein sind."

Ich lachte leise, versuchte, die Spannung wegzuschieben. "Oh, komm schon, Micha. Lass uns das nicht kompliziert machen. Ein bisschen flirten, klar, aber du weißt doch, das ist nur Spaß."

Er blieb stehen, schaute mich direkt an. "Für mich nicht. Und das weißt du."

Sein Blick brannte förmlich, doch ich winkte ab, als wollte ich die Worte ins Leere laufen lassen. "Lass uns einfach weitergehen, okay?" Meine Stimme klang locker, aber tief in mir wusste ich, dass das hier nicht mehr so einfach sein würde.

Wir gingen schweigend zum U-Bahnhof, die Straßen fast leer, die Nacht kalt genug, dass unser Atem in der Luft hing. Am Bahnsteig war es noch eisiger, der Wind pfiff durch den Tunnel, während wir warteten. Es war fast unheimlich still, nur das entfernte Rumpeln eines Zuges hallte leise durch die leeren Gänge. Der Geruch von Metall, abgestandener Luft und der Stadt mischte sich mit der frostigen Kälte, die in jede Pore kroch.

Die Anzeigetafel blinkte: Noch 18 Minuten. Michael stampfte mit den Füßen, um sich aufzuwärmen, und ich verschränkte die Arme vor der Brust, spürte, wie meine Finger langsam klamm wurden. Die Zeit zog sich, und die Stille zwischen uns fühlte sich schwerer an als die kalte Luft um uns herum.

Ich war viel zu leicht angezogen - mein dünner schwarzer Mantel, der kaum bis zur Mitte meiner Oberschenkel reichte, bot nicht annähernd genug Schutz. Darunter trug ich ein enges Kleid aus leichtem Stoff, das für den Abend in der Bar perfekt gewesen war, jetzt aber an meinen Beinen klebte und jede Böe Wind durchließ. Meine nackten Strumpfhosenbeine fühlten sich taub an, und selbst meine hohen Stiefel schienen die Kälte nicht aufzuhalten.

Michael stand neben mir, den Kragen seiner Jacke hochgeschlagen, und sah mich kurz an. "Du frierst dir hier noch alles ab", sagte er und schüttelte den Kopf. Ich versuchte zu lachen, aber das Zittern in meiner Stimme verriet mich. "Vielleicht hätte ich doch nicht nur auf den Look setzen sollen", murmelte ich, während die Kälte mir langsam unter die Haut kroch.

Endlich kam die U-Bahn, die Türen öffneten sich mit einem scharfen Zischen, und Michael und ich stiegen ein. Der Zug war fast leer, die spärlich besetzten Sitze schienen uns geradezu einzuladen. Ich ließ mich auf die kalte, glatte Bank fallen, zog den Mantel enger um mich und spürte, wie die warme Luft im Zug langsam meine klammen Glieder erreichte.

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