Leonie: Das erste Mal im Swingerclub (fm:Bisexuell, 2897 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Leonie?"

Du schaust mir in die Augen, zögerst kurz und nickst kaum merklich. Ich ziehe dich an mich heran und küsse dich, nehme dich fest in den Arm und streichel dir über deinen Arsch.

"Genieße alles, Leonie, alles, was dich erregt, alles, was dich heiß macht, alles, was du brauchst!" hauche ich in dein Ohr.

Ich spüre wie deine Hand auf meiner Haut zittert.

"Setz dich erstmal und komm ein wenig runter, aber nicht zu sehr..." grinse ich.

Du setzt dich an die Bar, Natalie kommt zu dir und nimmt dich in den Arm, sanft, eng, du spürst ihre heiße Haut auf deiner.

"Ich habe dich vermisst, meine Süße!" stößt sie hervor und setzt sich auf den Hocker direkt neben dir.

Eure Köpfe sind nur wenige Zentimeter voneinander entfernt, sie schaut dir in die Augen, ihre Augen funkeln deine an.

"Könntest du dir vorstellen, mit einer Frau zusammen zu sein?" fragt sie dich.

"Ich weiß nicht, ich habe bis heute keine Erfahrungen damit gemacht, aber es war schon heiß, könntest du es dir vorstellen?"

Sie schaut dich heiß an, öffnet leicht ihre Lippen, bevor sie antwortet.

"Ja, nur bin ich viel zu schwanz- und spermageil dafür!" grinst sie.

Du kicherst.

"Wie müsste die Frau denn sein?" fragst du und sie schüttelt kaum merklich den Kopf.

"Das fragst du? So wie du, ganz genau so wie du, offen, neugierig, sexy, frivol, experimentierfreudig, hübsch und richtig heiß gestylt."

"Hey ist das ein Antrag?" grinst du mit halb geschlossenen Augen. Ihre Lippen berühren fast schon deine. Sie schließt die Augen und küsst dich. Zärtlich, fordernd, liebevoll...

Sie reicht dir deine Zigaretten und gibt dir Feuer. Uhhh ja, das brauchst du nach dem langen heißen Fick auf der Gay-Wiese. Tief inhalierst du den Rauch. Natalies Lippen befinden sich noch immer direkt vor deinen und du zögerst wieder auszuatmen. Sie öffnet die Lippen, schließt die Augen und beginnt tief einzuatmen, als der Rauch deine Lungen verlässt und durch deinen Mund über die Lippen strömt. Warmer, aromatischer Rauch.

Sie saugt ihn auf, zwischen euren Mündern ist nur ein kurzer Faden des grauen, giftigen Rauchs. Wie ein heißer, plätschernder Bach strömt der Rauch aus deiner Lunge direkt in ihren. Dankbar und gierig nimmt sie ihn auf, schließt die Augen und genießt es, deinen heißen Rauch in ihrer Lunge zu spüren. Langsam und genussvoll lässt sie ihn wieder aus ihrem heißen Körper gleiten, du spürst, wie sich langsam ihre Anspannung löst und sie die Augen wieder öffnet. Sie nimmt deine Hand, streichelt kurz darüber und führt deine Hand mit der Zigarette an ihren Mund. Sie lächelt dich an.

"Danke, dass ich den Rauch von dir empfangen durfte, das ist etwas sehr Intimes..."

Sie führt die Zigarette an ihren Mund und schließt wieder die Augen, nimmt einen tiefen Zug, seufzend, führt deine Hand wieder zu dir und schiebt ihren Kopf ganz nah an deinen, so dass sich eure Lippen fast berühren, öffnet den Mund und lässt den Rauch ebenfalls langsam über ihre Lippen in Richtung deiner Lippen gleiten. Ein leichtes Stöhnen entwischt dabei ihren Lippen, auch du beginnst, den Rauch aus ihrer Lunge direkt in deine zu saugen, den Rauch zu inhalieren, Natalie zu inhalieren.

Du spürst, wie es deine Lunge mit Wärme, Lust und Erregung füllt. Du genießt es, dies mit Natalie so intensiv zu teilen. Dieses Geschenk, diese tiefe Verbundenheit. Du wehrst dich dagegen ihren Rauch, ihr Geschenk wieder auszuatmen, hältst ihn lange in der Lunge, bis du in einem tiefen Stöhnen den Rauch wieder genussvoll über deine Lippen gleiten lässt. Eure Augen treffen sich, halb geschlossen erkennst du wie sie dich lustvoll anlächelt.

So intensiv hast du noch nie geraucht, so intensiv hast du noch nie den giftigen Rauch geteilt. Du spürst tiefe Wärme in dir, Wärme, die von Natalies Augen und ihrem Körper ausgeht, von dem was sie für dich ist und was sie für dich empfindet und die tief in dein Herz eindringt. Du spürst, dass ihr ganz alleine in dem Raum seid, kein Mensch um euch herum, nur warme Dunkelheit, die von heißem, roten Licht durchbrochen wird, dass euch erleuchtet.

"Willst du auch eine Zigarette?" stammelst du.

Du verstehst nicht was gerade passiert, du spürst nur dass es ein unglaublich intensives Gefühl war. Wie eine Liebeserklärung.

"Später" sagt sie, "ich will sie viel lieber mit dir teilen! Es ist so unglaublich erotisch, wenn du rauchst, mit dir zusammen würde ich am liebsten wieder anfangen, nein, mit dir zusammen will ich rauchen!"

Du kicherst, aber du spürst, was es bedeutet. Du spürst, was Natalie damit sagen will. Noch einmal inhalierst du den Rauch tief in deine Lungen, um ihn mit ihr zu teilen. Um ihr zurückzugeben, was sie für dich getan hat. In einem heißen, langen Zungenkuss saugt sie den Rauch in sich ein, der Rauch umschmeichelt eure Köpfe und lässt alles in einem surrealen Licht erscheinen. Nach einer gefühlten Ewigkeit bläst sie dein Geschenk, deinen Rauch wieder heraus und lächelt dich einfach nur glücklich an.

"Werden wir uns in Zukunft häufiger sehen?" fragt sie, ein stummes, glückliches Nicken ist deine Antwort.

"Schon morgen, Natalie, bitte, bitte schon morgen." hauchst du.

"Aber der Abend ist noch nicht vorbei, ich will noch so viel Heißes mit dir erleben."

Du nickst wieder nur stumm, unfähig etwas zu sagen, unnötig etwas zu sagen, denn dein Körper sagt mehr, als deine Stimme je sagen könnte. Nichts wünscht du dir in dem Moment mehr, als noch einmal ihre heißen Lippen zu spüren und in dem du diesen Wunsch empfindest, spürst du bereits, wie ihre heißen Lippen deine berühren, ihre Zunge über deine Lippen entlang streichelt, um sich den Weg zu deiner zu suchen, noch immer fühlt ihr euch völlig alleine in dem Raum, nur Natalie und du, das ist die Welt, in der ihr euch befindet. Nur auf euch konzentriert, der Rest existiert nicht mehr.

Du erwiderst den Kuss, deine Zunge spielt mit ihrer, eure Lippen verschmelzen zu einer, ihre Hände streicheln deinen Nacken und drücken deinen Kopf mit einem bestimmenden Griff nur noch fester zu ihr und eure Lippen noch fester aufeinander, eure Zungen... eure Zungen, die sich gegenseitig erforschen, die Zungenspitze mit der anderen spielt, auf ihre entlang gleitet, so zärtlich, so liebevoll... Ein tiefes Stöhnen lässt euch in die Arme sinken, eure Augen hängen aneinander als könnten sie nicht mehr anders, nein, sie können nicht mehr anders, Stirn an Stirn, Blick an Blick...

"Schau dich mal um..." flüstert sie laut.

Du lächelst sie an, willst den Blick gar nicht von ihr wenden. Doch sie dreht mit sanftem Druck deinen Kopf und du siehst, dass fast der gesamte Club euer intensives Treiben verfolgt hat, eure Verlobung, eure Offenbarung... einige Frauen sehen euch mit staunenden Augen, mit halb geöffnetem Mund zu und der Großteil der Männer kann gar nicht anders, als vor heißer Bewunderung mit steifen Schwanz zuzusehen. Einige wichsen sich sogar offen, so geil habt ihr sie gemacht. Die Tanzfläche ist fast leer, aber nur fast.

"Hast du schon mal mit einem Schwarzen gefickt, Leonie?" fragt Natalie.

Du grinst sie an und schüttelst den Kopf.

"Warum?"

"Schau mal zur Tanzfläche."

Angestrengt versuchst du deinen Blick wieder scharf zu stellen, es fällt dir schwer, vieles ist noch verschwommen und in heißen Rauch getaucht. Das Bild wird und du erkennst, dass ein muskulöser Schwarzer seinen glatten, leicht schweißglänzenden Körper rhythmisch zur Musik bewegt, sanft, geschmeidig, perfekt im Takt. Er tanzt nicht, er schwebt zur Musik über die Tanzfläche, jeder Muskel, jede Faser seines Körpers ist eins mit der Musik. Natalie grinst dich an, nimmt deine Hand und führt dich zur Tanzfläche. Hindurch durch die wichsenden Zuschauer stöckelt ihr arschwackelnd herüber, während du an den wichsenden Typen vorbeigehst, spürst du, wie Hände deinen Körper gierig und fordernd berühren, an deinem Arsch, an deiner Brust, wie sie einfach zugreifen, weil sie deinen heißen Körper wollen. Du genießt die Hände, gehst aber weiter Hand in Hand mit Natalie hindurch und betrittst die Tanzfläche.

8

Natalie zieht dich kurz zu sich.

"Weißt du was mich total aufgeilt?" flüstert sie dir zu.

"Ich stehe total auf Dirty Talk..."

Du schaust sie neugierig an.

"Mich macht es total geil, wenn man Schwanz sagt statt Penis, Titten statt Brust, Fotze statt Muschi oder noch schlimmer "Vagina"." Sie kichert.

"Schieb mir deinen Penis in die Vagina... klingt wie im Biounterricht, oder?"

Auch du kicherst und nickst. Ihr wendet euch dem Schwarzen zu, der euch inzwischen bemerkt hat, wie ihr nackt, nur in Stiefeln Hand in Hand auf der Tanzfläche steht. Langsam beginnt ihr ebenfalls zu tanzen, eure Hüften kreisen um euch selbst, die Hände vollziehen wellenartige Bewegungen, als wolltet ihr eine stürmische Brandung beschreiben. Natalie schiebt ein Bein ein wenig vor und auch du lässt ein Bein zwischen ihres gleiten.

Ihr schaut euch in die Augen, lächelt, küsst euch, ihr dreht den Kopf langsam zu dem Schwarzen, Wange an Wange, eure Körper bewegen sich wie von alleine auf ihn zu. Jetzt steht er direkt vor euch, fast schon zwischen euch und eure Hände gleiten über seine glatte, glänzend schwarze Haut, seine Brust, seinen Arsch. Kreisend tanzt ihr um ihn herum, mehr und mehr berühren sich eure Körper, deine Hand wandert von seinem Arsch langsam in seine Shorts und ein wenig überrascht reißt du die Augen auf und grinst Natalie an.

Du siehst im Augenwinkel, dass auch andere Männer die Tanzfläche betreten wollen, aber ich halte sie mit einer bestimmenden Handbewegung zurück. Alle Blicke sind auf euch drei gerichtet, wie deine Hand sich weigert, aus seiner Shorts wieder heraus zu kommen. Jetzt greift auch Natalie zu und auch sie beginnt wissend zu grinsen. Deine Brust drückt sich gegen seinen Rücken und du spürst, wie sich sein leichter Schweißfilm mit deinem verbindet.

"Nicht der letzte Köpersaft, den wir heute hoffentlich austauschen werden." schießt es dir in den Kopf.

Du grinst in dich hinein, es ist schon ein ganz schön geiler und intensiver Abend, mit so vielen neuen Erfahrungen. Nie zuvor hast du in einer Beziehung mit einem anderen Mann gefickt, geschweige denn, mit einer Frau. Und du bereust ein wenig, dass du es noch nie versucht hast, dann genießt du es, dass du genau das mit Natalie erleben kannst. Niemals hätte es intensiver sein können.

Du greifst um ihn herum, berührst seine starke, muskulöse Brust, spürst, wie sich Natalies Titten dagegen drücken.

"Titten" denkst du und lächelst wieder in dich hinein.

"Jetzt denke ich schon genauso dirty wie Natalie."

Eure Hüften kreisen nun gemeinsam um einen gemeinsamen Mittelpunkt, um den gemeinsamen Mittelpunkt eurer dreier Körper und der befindet sich genau bei seinem Schwanz. Langsam ziehst du die Short herunter, von hinten, über seinen strammen festen Arsch und sein prächtiger Schwanz springt Natalie entgegen. Sie nimmt ihn in die Hand und drückt in leicht gegen ihren Bauch, bewegt sich leicht auf und ab, um ihn ein wenig zu massieren, er schwillt noch weiter an und du siehst wie Natalie beginnt seinen Hals zu küssen und zu lecken.

Du kannst dich nicht halten, du musst diesen geilen Arsch einfach greifen, abgreifen, so wie es Männer sonst nur bei Frauen machen, geil seinen Arsch streicheln, greifen, kneten, den geilen glattrasierten Männerarsch, fest und stramm. Ein Klaps auf seinen Arsch lässt ihn umdrehen und dich tief ansehen, ganz nah ist sein Gesicht vor deinem, mit einem scharfen, geilen Blick sieht er dich an und langsam, ganz langsam kommen eure Lippen euch näher, dein Blick wandert von seinen Augen zu seinen Lippen und saugen sie Millimeter für Millimeter näher an deine heran, sie öffnen sich, deine Lippen öffnen sich, seine schneeweißen Zähne blitzen im Licht der Scheinwerfer, nur noch wenige Zentimeter, dann...

KLATSCH!

Du spürst wie meine Hand hart auf deinem Arsch auftrifft. Ich sehe dich nur scharf an und schüttel den Kopf. Du senkst die Augen und spürst, wie Natalie dich zu ihr zieht.

"Wenn du küssen willst, dann küss mich." haucht sie. Direkt vor seinen Augen versinkt ihr in einen intensiven Kuss, jede die eine Hand ihn umarmend fest seinen geilen Arsch packend und mit der anderen Hand seinen Schwanz streichelnd. Wieder spürst du, wie du langsam den Boden unter den Füßen verlierst, der Schwarze greift fest in deinen Arsch, so wie du es bei ihm tust, er drückt eure Körper zusammen, dass eure Titten so vor seinem Gesicht stehen, dass er eure beiden Brustwarzen gleichzeitig lecken kann, während euer Kuss nicht enden will. Du willst nicht das er endet.

"Oh Gott" denkst du, diese Nähe, diese Lust, diese Geilheit mit Natalie zu teilen, zu genießen, zu spüren, nur noch zu fühlen und dieser Mann, dieser Körper, dieser Arsch, dieser Schwanz, du wünscht dir das der Moment ewig dauert, dauert er ewig? Fliegt die Zeit wie im Flug? Wie lange küsst ihr euch schon? Wie lange knetet er deinen Arsch und wie lange knetest du schon seinen? Wie lange küsst ihr euch? Ist es wichtig? Es ist egal, es ist einfach nur geil.

Kurz öffnest du die Augen und lässt deinen Blick durch den Raum gleiten. Du siehst Menschen am Rande der Tanzfläche, aber du siehst nicht ihre Gesichter, du siehst nur Körper, Körper die sich an dem, was sie sehen, an euch aufgeilen, du siehst Schwänze, die gewichst werden, von den Männern selber oder von Frauen die es ihnen geil machen. Du siehst Fotzen, die gewichst und Titten, die geknetet werden, du siehst Lippen, die Schwänze blasen. Geile Körper, die gar nicht anders können, als sich an euch, an dir, an eurer Lust aufgeilen.

Es sind keine Menschen, nur Körper, Körper der Lust. Nebel zieht in deinem Kopf auf, ein warmer, trockener Nebel, du genießt, wie dir schwindelig wird, weil Natalie und der Schwarze dich halten und deine Lust weiter und weiter steigern. Wieder küsst du Natalie und du hast das Gefühl, als sei sie in derselben Welt der Lust auf Reisen, wie du es bist. Ein kurzer Blick zu den Körpern zeigt dir, dass ein Schwanz beginnt wichsend in der Hand der Frau neben ihm zu zucken. Dass er sich so sehr an dir, an euch, an dem was ihr tut, an eurer Lust aufgeilt, dass er vor allen Leuten direkt auf den Rand der Tanzfläche spritzt.

Der Anblick lässt dich tief aufstöhnen. Die Frau dreht sich zu einem anderen und beginnt diesen weiter zu wichsen. Ein fester Klaps auf deinen Arsch reißt dich aus deinen Träumen. Der Schwarze zieht euch zu ihm und sagt mit fester Stimme:

"Ich will euch ficken! Beide!"

Er zieht euch zu einer mit einem schwarzen Lacklaken bezogenen Liegefläche am Rande der Tanzfläche, nur einen Meter neben die euch mit sabbernden Augen bespannenden Wichser. Willig, beinahe süchtig, hörig, gierig folgt ihr seinem Drängen.

"Dann fick uns!" ruft Natalie laut aus.

"Ja, fick uns!" dringt es genauso laut aus deinem Mund, jeder hier kann es hören.