Wiese (fm:Exhibitionismus, 1400 Wörter)

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dass auch aus mir, die pure Lust strömt. Ich könnte Stunden so weiter machen. Er schmeckt so gut. Es schmeckt so gut. Kurz bevor ich bereit bin, seinen kompletten Samen in mir aufzunehmen, hält er inne. Hält meinen Kopf fest, führt mein Kinn von seinem Schwanz weg und erhebt meinen Kopf leicht. Ich sehe, wie er schnell nach Luft ringend, nun einen bewusst tiefen Atemzug nimmt, und lang ausatmet. Er schüttelt mit dem Kopf und sieht mich an, als könne er nicht glauben, was hier geschieht. Plötzlich, greift er nach meinem Körper, drückt mich mit geschickten Bewegungen nach oben auf meine Knie und Hände, setzt sich auf und kniet auf einmal hinter mir. Ich auf allen Vieren vor ihm. Seine verlangende Art macht mich unheimlich an. Ich drehe meinem Kopf, nach hinten und sehe ihn an. Erblicke, wie er mich betrachtet. Als seine Augen sich weiten, erkenne ich ein "Wow. Das alles für mich?" in seinem Blick. Er leget beide Hände an meine Hüften und sieht mich fordernd, erregt und vorfreudig an. Mit einer Hand schiebt er ganz langsam mein Höschen zur Seite und stößt plötzlich seinen harten Schwanz einmal fest in mich, als würde er mich mit seiner puren Männlichkeit zähmen wollen. Als er ihn wieder aus mir zieht und mich wartend anschaut, beiße ich mir auf die unter Lippe und fordere ihn auf, mich zu ficken - genauso, wie er möchte. Ich strecke meinen Hintern mehr nach oben, um ihn ganz tief in mir aufnehmen zu können. Er zieht mich mit seinen Händen zu sich und stößt währenddessen rhythmisch zu. Ich erwidere seine Bewegungen und spüre, wie wir beide immer erregter und lustvoller werden und unsere Stöße von einem lauten Klatschen begleitet werden. Er beginnt meine Schultern zu massieren, mit seinen Händen zwischen meinen Schultern entlang fährt und meinen Rücken streichelt. Er berührt mit seinen wunderschönen Händen meinen ganzen Oberkörper. Er hält mit einer Hand wieder meine Hüfte fest und mit der anderen berührt er fest meinen Po. Er liebkost und massiert ihn... streicht zärtlich und doch begierig darüber... Als ich spüre, dass er einen Daumen ganz vorsichtig auf mein freies Loch legt, beginnt mein Körper bis in jede Zelle zu beben. Ich stöhne laut auf und der Sommerwind trägt meine Laute an seine Ohren. Der Moment ist perfekt - hier auf der Wiese, knieend, genießend, lustvoll, erregt stöhnend, ineinander, ganz nah, ganz tief... Er vergräbt seine Faust in meinen Locken und zieht mich behutsam zu sich hoch, bis mein Rücken seine Brust berührt. Er umschließt mich mit seinen Armen, hält mich, streichelt und massiert meine Brüste und küsst meinen Hals. Ich spüre ihn immer noch in mir und wir beide halten inne. Genießen, das Nahsein, dass nicht näher sein können. Ich spanne meine Beckenboden an und lasse ihn wieder los. Rhythmisch massiere ich so seinen harten Schwanz in mir und genieße sein Lusthauchen an meinem Ohr. Ich fühle, wie ich ihn so Millimeter für Millimeter tiefer in mich aufnehmen und förmlich den Saft aus ihm heraussauge, als er so stark in mir kommt, dass ich es ihm gleich tue. Die Zeit bleibt stehen. Wir beide verharrend bebend ineinander, ekstatisch, stöhnend und zitternd. Wir sinken langsam wieder ins Gras. Legen uns auf die Seite. Er immer noch hinter und in mir. Wir umfassen, halten und spüren uns. Den Wind. Die Sonne. Den Sommer. Das Leben.