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Schlossknackerkrimi (fm:Romantisch, 14091 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 13 2024 Gesehen / Gelesen: 5999 / 4916 [82%] Bewertung Geschichte: 9.75 (220 Stimmen)
Er knackt jedes Schloss, hat aber seine Schwächen mit den Frauen, die ihn mehr als ein mal um den Finger wickeln. Eine nicht ganz ernst zu nehmende romantische Komödie über Liebe, Lust, und Verrat.

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Prolog: In der Zwickmühle

Breitbeinig saß er da vor mir und grinste mich an. "Na, wie lange brauchen sie noch zum überlegen?", fragte er. Ein verdammt selbstsicherer Gesichtsausdruck untermauerte seine Position. Und die war viel besser als meine. Er hatte das Video. Diese blöden Dinger! Es war wie eine Seuche. Früher sah man die ja wenigstens noch. Heute waren die so klein, die konnte man praktisch überall verstecken. Diese meine Aktion war jedenfalls gehörig nach hinten losgegangen, auch wenn ich mein Ziel zunächst erreicht hatte. Ja, ich wollte ihm eines auswischen, und somit auch Nina, meiner Ex. Ihm, das war ihr neuer Freund nun nun auch ihr Ehemann. Tatsächlich hat man ihn dann ja mit den Drogen erwischt, die ich in seinem Schreibtisch deponiert hatte. Aber dann diese blöde Kamera! Das hat ihn natürlich entlastet. Da er nicht vorbestraft war, wäre er ohnehin nicht in den Knast gekommen, aber soweit sollte es ja auch nicht gehen. Es sollte ihm und Nina nur einen Dämpfer geben.

Bei mir war das anders. Ich hatte da ja noch dieses Ding an der Backe. Der Einbruch in das Büro dieser Lobbyorganisation. Auf frischer Tat ertappt. Immerhin konnte damals Jupp noch rechtzeitig türmen mit den Unterlagen. Ich war aber dran und nun nach der Sache am dransten. Wenn man das so überlegte, kein schlechtes Angebot. "Wie kann ich denn sicher sein, dass sie mich wirklich nicht mehr behelligen, wenn ich es mache? Das liegt doch bestimmt schon bei der Staatsanwaltschaft?!"

"Keineswegs. Weiß ja keiner dass wir das zurückgehalten haben. Und Claas hat noch keine Anzeige erstattet."

"Das heißt, er könnte es aber jederzeit nachholen?"

Er grinste. "Theoretisch schon. Aber er wird es nicht tun. Wir haben ihn nämlich auch in der Hand!" Aha, interessant. Mich würde interessieren, wie sie von der Sache Wind bekommen hatten, wenn der noch nicht bei der Polizei war. Eigentlich fiel mir da nur eine plausible Erklärung ein: er, also Claas war selbst bei der Firma als Informant, hatte also mal ein linkes Ding gedreht, und nun hatten sie ihn am Schlafittchen.

"Was sie da machen, ist ja so was wie eine Erpressung! Das ist ihnen doch auch nicht erlaubt, oder?"

"Natürlich nicht. Aber es kann ja niemand beweisen."

"Vielleicht doch. Haben sie schon mal was von Minikameras gehört?" Sein Grinsen erstarb kurz, dann hatte er sich wieder gefangen. Er zückte sein Handy und wollte telefonieren. "Geben sie sich keine Mühe, das wird direkt in die Cloud hochgeladen. Ist jetzt meine Lebensversicherung oder eher Nicht-Strafverfolgungsversicherung."

"Das heißt, sie sind mein Mann oder wollen sie das jetzt anzeigen?"

"Nein, ich mache es. Wenn auch etwas widerwillig."

"Ich benötige einen Profil!"

"Bin ich!"

"Jemand, der sich voll reinkniet. Widerwillig ist die falsche Motivation dafür!"

"Keine Angst, wenn ich bei einer Sache zusage, bin ich zu 100% dabei!"

"Das heißt also ja?"

"Ja." Er atmete spürbar aus. "Wie geht es jetzt weiter?" Wir staffieren sie mit allem Nötigen aus. Morgen früh um 10 Uhr haben Sie Vorstellungsgespräch. Ziehen sie sich was Vernünftiges an und seien sie pünktlich. Für die Sicherheitskontrolle müssen sie 15 Minuten einplanen. Die Einlasskontrolle ist sehr streng. Nehmen sie sonst nichts mit, nur dieses Dokument, und ihren Perso natürlich. Die Werkzeuge welche sie brauchen können sie dann am darauf folgenden Tag mitnehmen. Die Einfuhr müssen sie bei Herrn Kaplan im Sicherheitsbereich prüfen lassen."

"Warum machen sie das eigentlich und nicht der MAD?"

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