Wie geht es weiter mit Ramona? (fm:Romantisch, 3111 Wörter) [4/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Der Schreiber Stefan | ||
Veröffentlicht: Dec 16 2024 | Gesehen / Gelesen: 4264 / 3272 [77%] | Bewertung Teil: 9.20 (79 Stimmen) |
In dieser Geschichte aus der Sicht von Ramona ... |
![]() Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
Ich rufe Prof. Dr. Dr. Manfred Meyer an der die Klinik leitet. Beim zweiten Klingeln geht er ran. "Ramona, schön von Dir zu hören, was kann ich für Dich tun?", fragt er. "Manfred, ich muss kündigen und werde jetzt hoffentlich die Schritte gehen, die wir besprochen haben. Leider hat mir die Personalabteilung zu verstehen gegeben das sie auf die Kündigungsfrist bestehen müssten und meine Oberschwester zeigt sich auch als unkooperativ.", es entsteht eine kurze Pause, bis er zu sprechen beginnt, "Ramona, also das Du jetzt endlich damit beginnst freut mich. Wird Hannes Dir zu Seite stehen? Was Deine Stelle betrifft, werde ich gleich Morgen mit der Personalabteilung und den Personalrat sprechen. Wenn Du Hilfe benötigst, egal welche, lass es mich wissen.". Ich atme tief durch, bevor ich das Gespräch fortführe, "Manfred, ich erwarte die Bestätigung meiner Kündigung bis Morgen Mittag. Ich werde in den nächsten Tagen und Wochen nicht die Kraft haben mich um dieses Thema zu kümmern. Wie Du weißt, kann Monika auf meine E-Mails zugreifen. Ist bis Morgen Mittag die Kündigung nicht eingegangen wird sie entsprechend in meinem Namen Konsequenzen ziehen. Wird dann nicht lustig für die Klinik, wie Du weißt.". Sein deutlich hörbares Schlucken gibt mir die Bestätigung, die ich benötige, "Natürlich Ramona, Du musst mich nicht daran erinnern. Ich garantiere Dir das Deine Kündigung akzeptiert wird. Streiche diesen Punkt von Deiner Liste, lass mich wissen, wohin Du gehst und wohin ich Deine Unterlagen schicken soll.". "Vielen lieben Dank Manfred, ich wusste ich kann mich auf Dich verlassen und endschuldige das ich es in Erinnerung rufen musste. Aber ich bin psychisch sehr angeschlagen. Hannes hat mich verlassen. Ich werde Dich wieder anrufen, wenn ich dazu bereit bin.", "Selbstverständlich immer.", antwortet er noch. Dann schweigen wir uns eine Minute an und hören nur das Atmen des anderen bevor wir die Leitung trennen.
Kaum das ich aufgelegt habe und meine Sachen in der Suite untergebracht habe klingelt das Telefon. Es ist die Rezeption, hier wäre eine Dame mit Pizza, die zu mir möchte. Ich bestätige den Besuch und eine Minute später lasse ich Monika hinein. Sie weiß alles von und über mich und so nimmt sie mich nur wortlos in den Arm und wieder kommen die Tränen bei mir. Wir setzen uns auf die Couch und Essen schweigend die Pizza und den Salat. Geduldig wartet sie, bis ich anfange.
Du weißt Bescheid. Ich werde mich einweisen und Du weißt, was das bedeutet. Ich werde einige Wochen nur noch für das absolut notwendige erreichbar sein. Sie nickt nur, fragt aber dann doch, "Warum jetzt?". Ich erzähle ihr vom Urlaub mit Hannes im Wellness Hotel und von der Massage, "Und dabei ist etwas passiert. Ich hatte das erste Mal Gefühle ohne Schmerzen. Aber der Masseur hat es ausgenutzt und Hannes hat uns in diesem Moment meiner Schwäche und ausgesetzten Manipulation gesehen.", erkläre ich. "Und hast Du es Hannes dann endlich gesagt?", fragt mich Monika. Ich kann nur den Kopf schütteln und fange wieder an hemmungslos zu weinen. Irgendwann kommen keine Tränen mehr und wir besprechen die letzten Details.
"Also erstes: Wenn bis Morgen 12:00 Uhr die Bestätigung der Klinik nicht eingegangen ist, stößt Du sofort das gesamte Paket ab, ohne Vorwarnung.", erkläre ich ihr. Sie nickt nur meint aber das dieser Schritt schon heftig wäre.
"Als zweites: Melde mich in dem Sanatorium an wo ich schon vorgesprochen habe. Bitte kläre die Geheimhaltung ab und kündige mich für Morgenabend an. Ich bezahle meine Option auf meine Behandlung jetzt lange genug und fordere sie ein.", das wird kein Problem sein bestätigt sie mir.
"Als drittes: Wie sehen im Moment meine liquiden Mittel aus?", Monika nennt mir die Summen des sofort flüssigen, sowie des gebundenen Kapitals und des angelegten Kapitals. Ich weise sie an 50% der liquiden Mittel in meine Stiftung zu transferieren. Sie pfeift durch die Zähne, das wird eine Menge Arbeit und Du weißt das das meiste davon auf deinen Schultern liegen bleiben wird. Ich zerstreue ihre Bedenken das es dazu erst kommen wird, wenn ich zurück bin und das dazu gehören wird meine Rolle anzunehmen. Monika nickt nur und ein Lächeln huscht über ihre Lippen.
"Viertens und das ist etwas persönliches,", fange ich an. "Es gab in dem Wellness Hotel diesen Masseur. Lasse ihn ausfindig machen. Ich möchte das Vladimir das übernimmt, denn es eilt und muss bis Übermorgen erledigt sein. Dieser Masseur, ich weiß nur seinen Vornamen "Tim", soll lückenlos die Behandlungsmethode aufschreiben und an das Sanatorium übermitteln. Lass Vladimir ihm klar machen das, wenn die Behandlung nicht reproduzierbar ist, Vladimir es persönlich nehmen wird.". Monika fängt an zu lachen, "Wenn ich das Vladimir sage, wird er es von Anfang an "sehr persönlich" nehmen. Er fragt mich mindestens alle 14 Tage wie er, oder seine Familie sich erkenntlich und dankbar zeigen können.
Eigentlich ist alles geklärt, dann, fragt Monika, "Darf ich Harald endlich einweihen? Mein Bruder steht mir einfach zu nahe.". Ich antworte "Ich glaube es ist so weit. Erst Harald und wenn es zu Schwierigkeiten kommen sollte, wie wir es durchgesprochen haben.", bestätige ich ihr.
Als letztes fragt mich Monika, "Soll ich bei Dir bleiben?". "Nein, danke.", antworte ich. "Ich werde eine Tablette nehmen und dann hoffentlich schnell einschlafen.", und stehe auf um Monika zur Tür zur bringen. An der Tür nimmt sie mich noch einmal in den Arm, "Du weißt ich bin immer für Dich da. Egal wann Du mich brauchst.". "Ich weiß.", antworte ich und wir trennen uns.
Als die Tür ins Schloss fällt spüre ich die Einsamkeit. Ich gehe ins Bad, schminke mich ab und nehme eine Schlaftablette, bevor ich ins Bett gehe und in einen unruhigen Schlaf falle.
Der nächste Morgen beginnt wie alle Morgen. Ich schleppe mich ins Bad nehme eine meiner Tabletten und warte auf die Wirkung. Dann mache ich mich fertig, bestelle mir ein kleines Frühstück auf das Zimmer und beginne einen der Koffer mit dem zu packen, was ich benötigen werde, in den anderen kommt der Rest.
Die erste Nachricht auf meinem Telefon kommt um kurz vor 8 Uhr und ist von Monika. Sie lautet nur "Kündigungsbestätigung eingegangen.". Ich leite sie zu Manfred weiter mit dem Zusatz, "Danke mein PO.", als Antwort kommt nur ein zwinkernder Smiley.
Ich bin gerade fertig mit meinen Koffern als die zweite Nachricht eintrifft. "Zimmer ist bezugsbereit. Man erwartet Dich.".
Dann fällt mir noch etwas ein und ich rufe Monika an, "Du Monika, kannst Du bitte", fange ich an als sie mich unterbricht "Der Fahrer wartet in der Lobby. Rechne mit sechs Stunden Fahrzeit.". Ein Lächeln huscht über meine Lippen. "Danke, Du bist die Beste.", sage ich. Monika sagt nur, "Ich wünsche mir das Du die Kraft hast es durchzuziehen. Aber egal was passiert, ich werde da sein.". Dann legen wir beide auf.
Noch einmal atme ich tief durch, bevor ich mit meinem Koffer die Suite verlasse. An der Rezeption bezahle ich die Suite und lasse meinen verbliebenen Koffer zu Monika schicken. Der Fahrer gibt sich mir zu erkennen, indem er mir die Beauftragung zeigt, die er heute Morgen von Monika in seinem Postfach hatte und noch von letzter Nacht war. Ich weiß das Monika noch in der Nacht angefangen hat alle Schritte einzuleiten. Als ich an Vladimir denke der wohl auch schon auf dem Weg ist huscht ein zweites Mal an diesem Morgen ein Lächeln über meine Lippen.
Die Fahrt ist ereignislos. Nach zwei Pausen kommen wir am Sanatorium an wo der zweite Fahrer wartet und meinen Koffer noch hineinbringt bevor wir uns verabschieden.
Das Aufnahmegespräch ist kurz. Der Leiter des Sanatoriums erklärt das Prof. Dr. Dr. Manfred Meyer ihn heute Morgen persönlich anrufen hätte, um ihn auf den letzten Stand zu bringen. Außerdem seien alle Unterlagen und CT-Bilder eingegangen und von ihm und seinem Team gesichtet worden. "Eine so schwere Schädigung haben wir nicht häufig und ich möchte ihnen mitteilen, dass es keine Garantie gibt.", erklärt er mir. "Es ist etwas mehr als eine Woche her als ich in einem Wellness Hotel bei einem Masseur erfahren habe das es eine Möglichkeit gibt.", erkläre ich. "Das mach Hoffnung. Wissen Sie, was genau er angewendet hat und wie?", fragt er mich. "Spätestens bis Morgenmittag wird sich bei Ihnen dieser Masseur melden und ihnen genau erklären welche Methoden er angewendet hat. Es kann auch sein das sich ein "Vladimir" in seinem Namen meldet. Ich bitte Sie das sehr ernst zu nehmen.", führe ich aus. "Auf jeden Fall, ich gebe dem Empfang Bescheid falls der Anruf dort ankommt.", schließt er.
"Wie besprochen werden Sie jetzt zu ihrem Zimmer gebracht. Ihnen ist der Ablauf ab jetzt klar und sie sind immer noch damit einverstanden?", fragt er noch einmal zur Sicherheit. "Ja, ich ziehe es durch.", antworte ich und versuche dabei selbstbewusst zu klingen. "Ihr Gepäck wurde inzwischen auf ihr Zimmer gebracht und ausgeräumt. Sie verstehen das wir das durchsehen mussten. Wir sehen uns dann Morgenfrüh und besprechen die Details für die nächsten Tage.", damit stehen wir auf und gehen auseinander.
Begleitet von einer netten Schwester und einem Pfleger werde ich auf mein Zimmer gebracht. Ich sehe mich um und bestätige das ich alles habe und weiß, wie die Kommunikationsanlage funktioniert. Dann schalte ich mein Handy aus und übergebe es. Ich werde es ab jetzt jeden Tag während meiner Therapiestunden erhalten. Dann wird die Tür hinter mir abgeschlossen.
Der nächste Morgen ist die Hölle. Die Wirkung der Tabletten hat am Morgen ausgesetzt. Wenn ich mich im Spiegel betrachte, sehe ich eine bleiche, übernächtigte Person mit wildem Haar. Endlich öffnet sich die Tür und die Schwester und der Pfleger vom Abend bringen mir mein Frühstück. Meine Tabletten werden durch eine Spritze ersetzt. Die Wirkung setzt schneller ein und die Dosis kann so besser und schneller dosiert und reduziert werden. Ich weiß das alles. Aber die Schmerzen, die ich gerade durchleide, lassen mich merken das ich diesen Schritt viel eher hätte machen sollen. Noch bevor die Beiden das Zimmer verlassen, merke ich die Wirkung und kann endlich meinen gewohnten Tagesablauf beginnen.
Es ist circa 10 Uhr, als ich in einen Besprechungsraum begleitet werde. Dort empfängt mich der Leiter des Sanatoriums und eine Frau die sich als Physiotherapeutin vorstellt. Die Ähnlichkeit der Beiden ist so deutlich und ich schaue wohl auch entsprechend den beiden ins Gesicht, das sie mir direkt eröffnen das sie Vater und Tochter sind und dieses Sanatorium geneinsam leiten, aber unterschiedliche Bereiche. Die Beiden erzählen mir dann das sie bis vor ein paar Minuten ein sehr interessanten Video-Call mit "Vladimir" hatten. In diesem Call erkläre ein "Tim" der offensichtlich zur Kooperation von "Vladimir" überzeugt werden musste welche Anwendung er mir hat angedeihen lassen. Sie würden diese Anwendung so wie "Tim" es beschrieben hat nur aus der Tiermedizin kennen, hätten aber, auch aufgrund der mir zur Verfügung stehenden Mittel sich sofort um diese Gerätschaften bemüht und die Lieferung würde umgehend erfolgen. Ob die Lieferung noch in dieser Woche erfolgt, kann aber nicht garantiert werden da das Produkt aus der Schweiz angeliefert werden muss. Ich nicke nur und erkläre das mir das zu lange dauert. "Darf ich kurz ein Telefonat führen, um die Lieferung ein wenig zu beschleunigen?", frage ich. "Natürlich, aber es muss auf dieses Thema beschränken.", wird mir von beiden bestätigt. "Drücken Sie einfach die Wahlwiederholung. "Vladimir" kann auch in diesem Punkt Hilfe leisten.". Beide schauen sich fragend einander an. Eine solche Vorgehensweise hatten sie noch nicht, aber in ihrem Sanatorium ist Verschwiegenheit wichtig. Dann drücken sie die Wahlwiederholung und "Vladimir" nimmt sofort ab. Ohne sich zu melden, fragt er nur, "Hat Tim etwas vergessen zu sagen? Er kann noch sprechen.". "Hallo Vladimir.", melde ich mich. "Nein mit Tim ist so weit alles besprochen, ich gehe aber davon aus das er für eventuelle Rückfragen bis auf weiteres zur Verfügung stehen wird.", ohne eine Antwort zu erwarten spreche ich weiter, "Du kennst nicht vielleicht jemanden der mir die Geräte von denen Tim gesprochen hat und die schon bestellt und bezahlt sind aus der Schweiz hierhin bringen könnte. Die Lieferzeit ist mir zu lange und es wäre mir persönlich wichtig.". Kurzes schweigen in der Leitung, dann sagt Vladimir, "Schick mir Auftrag auf Handy, ich werde Pjotir Bescheid geben. Egal wo das sein soll. Wenn es in Europa ist, hast Du heute dein Gerät. Wir sind dir alle Dankbar für das, was Du tust.", damit ist die Leitung unterbrochen. Ich nicke den Beiden zu und wir trennen uns. Die Schmerzen kommen wieder und ich bitte um eine weitere Dosis.
Ich bin auf meinem Zimmer, als mir der Pfleger wieder eine Spritze gibt. Er erklärt mir das die Dosis jedes Mal geringer wird aber die Zeiträume, auch wenn es nur Minuten sind, verlängert werden. Ich weiß das alles, auch das, das Medikament irgendwann durch ein Placebo ausgetauscht wird und ich dann gelernt habe den Schmerz wieder anzunehmen. Bis dahin, so hoffe ich, kann die Behandlung von Tim reproduziert werden.
Am Nachmittag, es ist 17:30 Uhr öffnet sich die Tür zu meinem Zimmer. Die Physiotherapeutin, sie stellt sich jetzt als Sabine vor und bittet mich das wir uns duzen, erklärt mir das vor 90 Minuten ein Lieferwagen mit zwei Fahrern und zwei Angestellten des Unternehmens vorgefahren wären. Sie hätten das Komplette Sortiment dabeigehabt und die Gerätschaften installiert. Sie sei beeindruckt davon gewesen mit welch einer Schnelligkeit dabei gearbeitet worden wäre und wie routiniert die Einweisung stattgefunden hätte. Wenn ich es wollte, würde sie jetzt und sofort an mir die Wirkung erproben. Da meine Schmerzen langsam wieder kommen stimme ich selbstverständlich zu.
In einem Raum in dem nur eine Massageliege steht sind jede Menge Geräte aufgebaut. Ich erkenne ein zentrales Steuergerät wieder und einen Runden Applikator. Ich erkläre Sabine das ich nur diese zwei Sachen wieder erkenne. Sabine erklärt mir das dieses auch die Geräte seien die Tim ihnen erklärt hätte, den Rest hätten die Leute "zur Komplettierung der Bestellung" auch dagelassen. Man hätte sich nur verwundert gezeigt, denn für gewöhnlich werden wohl Tierärzte beliefert.
"Wollen wir es ausprobieren? Dann zieh Dich bitte aus.", sagt Sabine. Ich lege mich eine Minute später auf die Massageliege. "Welchen Schmerzlevel hast Du zurzeit auf einer Skala von 0 bis 10?", fragt sie mich, während sie einige Einstellungen vornimmt. "Ich hatte meine letzte Dosis vor circa 3 Stunden und schätze das ich jetzt bei 7 oder 8 bin. Noch ein wenig mehr und es ist unerträglich.". "Alles klar. Das ist gut, denn ich möchte wissen wie schnell sich bei einer solchen Strahlungsdosis eine Reaktion zeigt.", und ich runzle die Stirn und denke noch "Strahlung" als Sabine den Applikator direkt oberhalb meiner Scheide mir auf den Bauch legt, einen Knopf drückt, das mir bekannte rote Licht am Applikator aufleuchtet und ich gleichzeitig merke, wie der Schmerz nachlässt. Ich lächle und lasse mich fallen.
Teil 4 von 9 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
![]() ![]() ![]() | |
Ihre Name: |