Wie reagiert Ramona? Will auch sie Hannes treffen? (fm:Romantisch, 2752 Wörter) [7/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Der Schreiber Stefan | ||
Veröffentlicht: Dec 30 2024 | Gesehen / Gelesen: 2016 / 1656 [82%] | Bewertung Teil: 9.35 (88 Stimmen) |
Während Hannes mit der Organisation der Besucher beschäftigt ist treffen sich Ramona und Monika im Sanatorium. |
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Büschel Haare jetzt durch die Durchblutung sich entfilzen würde.
Leider könnte man keinen Kamm anwenden weswegen ich mit Geduld die Behandlung weiterführen soll und erwarten darf das es immer etwas besser werden wird und ich es genießen soll. Seit gestern haben Sabine und ich das Equipment um eine Matte erweitert. Diese Matte kann ich auf meine Matratze legen und eine sanfte aber von der Zeitdauer her sehr lange Bestrahlung über Nacht durchführen.
Die ersten zwei Nächte sind sofort sehr erfolgreich. Bei meinen Anwendungen mit Sabine haben wir auf die konzentrierte Behandlung mit einem Applikator verzichtet und uns auf die Behandlung meiner Gefühlsblockaden konzentriert. Auch die Sitzungen mit meiner Psychotherapeutin helfen mir sehr.
Als ich zum Frühstück gehe, läuft mir Monika in die Arme. Sie bemerkt sofort meine positive Stimmung und freut sich über die Veränderung. Kritisch schaut sie mich trotzdem an. "Du musst dringend wieder zunehmen. Dieses hagere steht Dir nicht und sieht auch ungesund aus.", scheltet sie mich als wir zusammen untergehakt zum Frühstücksbuffet gehen.
"Ich würde gerne wieder zu meiner alten Körperform zurück, aber die Ärzte haben mir geraten es sehr langsam anzugehen. Durch den langen Konsum von Schmerz- und Betäubungsmitteln wird mein Verdauungstrakt bis zu sechs Monaten benötigen bis er normal funktioniert. Ich muss auch auf die Ernährung achten, sonst kommt es zu Rückschlägen.", erkläre ich meiner aufmerksam zuhörenden Freundin.
"Was machst Du denn für Dich meine Liebe?", frage ich sie und fahre fort, "Gibt es bei Dir etwas Neues? Vielleicht im Privatleben?".
Monika unterbricht nur kurz ihr Frühstück, "Was soll es bei mir denn schon Neues geben? Wie Du weißt, hat sich der Erzeuger meiner Zwillinge in der Nacht derer Geburt aus dem Staub gemacht und nie wieder gemeldet. Ich weiß, dank Vladimir, wo er ist und was er macht, habe aber für mich und die Mädchen entschieden das wir keinen Kontakt erzwingen werden. Sie gehen ab September in die Schule und das Wohnen in Deinem Dorf und der Gemeinschaft macht es uns allen einfach. Ich glaube das durch diese Gemeinschaft die Mädchen ausreichend Vaterersatz haben. Und ich selbst vermisse keinen Mann in meinem Leben und kann mir auch nicht vorstellen das sich wirklich noch jemand für mich interessiert.
Aber weißt Du was? Ich habe eine Massage bei Sabine gebucht und werde die nächste Nacht im Hotel nebenan verbringen, bevor ich zu Hannes fliege."
"Oh, dann wünsche ich Dir ganz viel Spaß. Sabine wirkt Wunder mit ihren Händen.", erkläre ich Monika, bevor wir noch besprechen, wann sie morgen nach Tunesien fliegen wird und was sie von Hannes weiß. Dann müssen wir getrennte Wege gehen, sie will noch in das Hotel einchecken, bevor sie zu Sabine gehen will, ich selbst möchte mir noch eine Runde im Hallenbad gönnen und etwas im Whirlpool entspannen, bevor ich um 11 Uhr meinen eigenen Termin bei Sabine habe.
So sehen wir uns nicht mehr, bis ich um 11 Uhr vor dem Behandlungsraum stehe und leise anklopfe. Wie immer warte ich kurz bevor ich die Klinke hinunterdrücke und die Tür einen kleinen Spalt öffne, um sicherzustellen das der Raum leer ist, beziehungsweise sich nur Sabine darin befindet. Aus eigener Erfahrung weiß ich das die Tür und der Raum selbst gut gegen Schall von außen gedämmt ist.
So höre ich deutlich das sich noch jemand im Raum befindet, als sich die Tür einen Spalt geöffnet hat. Das Stöhnen und Keuchen einer Frau dringen an mein Ohr und ich erkenne Monikas Stimme.
>>> Ortswechsel <<<
Die Nacht ist unterhaltsam. Anders kann ich es nicht beschreiben.
Daran das nebenan Ralf die Bedürfnisse von Inge befriedigt und sie sich auf ebenso gleiche Art und Weise dankbar zeigt habe ich mich mittlerweile gewöhnt, auch wenn es mir immer wieder einen kleinen Stich ins Herz gibt, wenn ich sie dabei beobachten kann, wie sanft und liebevoll sie die körperliche Vereinigung praktizieren. Heute sind aber auch die Söhne und Schwiegertöchter der Hausverwalter im Haus und ich habe das Gefühl, das nur ich keinen Sex habe.
Es ist 2 Uhr als es endlich still ist in der Villa und ich in einen unruhigen Schlaf falle. Noch eine halbe Stunde vor dem Wecker, es ist 6:30 Uhr, wache ich auf und beschließe das es sinnlos ist noch einmal einschlafen zu wollen. Also gehe ich duschen. Von nebenan höre ich Inge wie sie mit Ralf spricht, "Ich habe hier eine Nachricht von Monika und weiß nicht, wie Hannes darauf reagieren wird.", dann geht die Dusche nebenan an und ich höre Inge nicht mehr.
Als wir uns um 7:30 Uhr zu gemeinsamem Frühstück im Salon treffen kann ich sie leider nicht zur Rede stellen. Der Tisch ist von den Papieren befreit worden. Die Frauen haben ein reichhaltiges Frühstück aufgetafelt. Jeder Mann der sich aber auch nur auf zwei Meter der Küche nähert wird lautstark des mit dem Hinweis, "dass jeder seine Aufgabe hat", des Bereichs verwiesen. Wie so häufig fehlt mir trotz der vielen Köstlichkeiten der Appetit und ich esse nur ein paar Anstandsstücke des süßen Gebäcks.
>>> Ortswechsel <<<
Vorsichtig öffne ich die Tür ein kleines Stück weiter und stecke den Kopf hindurch.
Monika liegt auf der Massageliege und hat ihren Kopf weit in den Nacken gestreckt. Sabine steht am Fußende der Liege und hat ihren Rücken der Tür zugewandt. Beide sind nackt.
Damit nicht weitere Personen auf dem Gang Monikas stöhnen hören können und weil mich die Neugier treibt, schlüpfe ich ganz in den Raum und schließe die Tür leise hinter mir.
Beide merken nichts von meiner Anwesenheit und ich setze mich noch leiser auf den weich gepolsterten Stuhl in der Ecke des Raums.
Monika hat ihre Beine weit gespreizt und Sabina beugt sich über ihre Mitte. Ich kann beobachten wie Sabines Zunge Monikas Schamlippen teilen und langsam von unten nach oben streichen. Monika scheint das außerordentlich anzuregen. Sie hat mit ihren Händen ihre Brüste gegriffen und knetet sie das ihre Brustwarzen weit und hart nach oben stehen. Sabine hält mit ihren Händen die Schamlippen auseinander und leckt weiter an den inneren Schamlippen entlang in Richtung des Kitzlers. Das zu beobachten erregt mich und auch ich ziehe mich aus das ich nackt auf dem Sessel sitze bevor ich mich vorsichtig selbst anfange zu streicheln.
Noch immer reagiert mein Körper sehr sensibel auf Berührungen im ungeschützten Schambereich. Aber ich kann mittlerweile die Empfindungen genießen und je länger ich Monika und Sabine zusehe, umso deutlicher empfinde ich wie positiv mein Körper und ich auch psychisch reagiere.
Sabine und Monika scheinen in ihrer eigenen Welt zu sein. Sabine beugt sich weit nach vorne. Sie leckt und saugt um Monikas Kitzler deren Atem einem Hecheln gleicht. Ich frage mich dabei, ob ich irgendwann auch einmal so etwas empfinden werde und mit wem das sein wird.
Als Sabine sich ein weiteres Mal weit nach vorn beugt sehe ich etwas in ihrem Hintern aufblitzen. Und als sie sich noch etwas weiter nach unten beugt, kann ich deutlich erkennen das sie einen kleinen Analplug in ihrem Anus hat der mit einem kleinen blauen glitzern zwischen ihren Pobacken zu sehen ist.
Als sie sich wieder etwas aufrichtet, sehe ich das sie eines der Sexspielzeuge, die unter der Massagebank verstaut sind, in der Hand hat. Es ist ein Handteller großes Gerät und ich erkenne das es einer der Stoßwellenvibratoren ist. Wir haben alle diese Spielzeuge in den letzten Wochen an mir ausprobiert aber selbst auf der geringsten Stufe der möglichen Einstellungen waren die erzeugten Gefühle nicht angenehm, sondern von ihrer Intensität eher schmerzhaft bei mir.
Als Sabine das Gerät einschaltet und direkt auf Monikas Kitzler positioniert explodiert Monika förmlich. Sabine erstickt den lauten Schrei mit einem Kuss und beide umarmen sich leidenschaftlich wobei Sabine darauf achten muss das der Vibrator weiterhin auf Monikas Kitzler bleibt.
Ich bin ganz gefangen in meiner voyeuristischen Position und es trifft mich fast der Schlag als ich spüre das auch ich feucht werde. Nicht viel nur ein wenig, aber ich spüre deutlich das meine inneren Schamlippen, die sich um meinen Mittelfinger gelegt haben und ich selbst streichle, feucht sind.
Sabine und Monika küssen sich weiter. Als Monika ihr Becken ruckartig nach oben stemmt und sie eine klare Flüssigkeit ausscheidet, als würde sie Wasser lassen. Monikas Oberschenkel verkrampfen kurz und als ihr Stöhnen verstummt, sackt sie kraftlos auf der Massageliege zusammen.
Sabine schaltet den Vibrator aus und beide kuscheln sich aneinander und flüstern sich liebe Worte zu. Noch immer hat keiner von Beiden mich entdeckt, obwohl ich mich nicht verstecke oder zu verbergen versuche. Ich sitze nackt und mit meinen Gefühlen in der Ecke, ziehe meine Hand zwischen den Schenkeln und ziehe die Knie an meine Brust, um mich zusammen zu kauern. Mir kommt die Erkenntnis das ich einsam bin obwohl zwei der liebenswertesten und nettesten Menschen in meinem Leben mit mir im Raum sind.
Es dauert auch nicht lange bis Sabine mich bemerkt. Ich lächle und auch Monika fängt an zu lächeln. "Wie lange sitzt Du schon da?", fragt mich meine beste Freundin und Sabine setzt weiter fort, "Monika, das ist doch ganz egal. Ich denke wir können gegenüber Ramona jetzt mit unseren Versteckspielen aufgeben.". "Dann erzählt Mal, wie lange ihr schon zusammen seid.", frage ich neugierig.
Die Beiden stehen von der Massageliege auf und bitten mich sich zwischen sie zu setzen.
In den nächsten Minuten erfahre ich von den Beiden das Monika und Sabine sich kennen seitdem ich hier im Sanatorium bin. Ein paar Tage nachdem ich mich habe, selbst hier eingewiesen habe kam Monika vorbei, um mich zu besuchen. Ich war zu diesem Zeitpunkt nicht stabil genug und Sabine und sie sind dann zu einem längeren Spaziergang nach draußen gegangen. Auf diesem Spaziergang hätten sie eine Zuneigung füreinander gespürt und diese in den nächsten Tagen durch Telefonanrufe vertieft. Vorletztes Wochenende war Sabine dann bei Monika und hat auch ihre Zwillingstöchter kennengelernt. Ihre anfängliche Skepsis, ob der Wohnsituation in meinem Dorf hat sie schnell aufgegeben und wurde auch von den Dorfbewohnern höflich in ihrer Mitte willkommen geheißen. Heute hätten sie dann die Hände nicht voneinander lassen können und haben die Zeit und auch das Abschließen der Tür vergessen. "Bist Du Böse mit uns?", fragt abschließend meine Freundin mich vorsichtig und auch Sabine schaut mich unsicher an.
Wortlos nehme ich Beide in meine Arme, "Wenn ihr miteinander glücklich seid, bin ich es auch. Ihr müsst mir aber auch verzeihen das ich Euch gerade bei Eurem heißen Treiben zugesehen habe. Ich bin dabei sogar ein wenig feucht geworden was nicht heißt das ich mir vorstellen kann das ich mit Euch beiden,", weiter komme ich nicht, denn beide nehmen mich lachend auch in ihre Arme und so lachen wir alle drei glücklich, bis wir rot im Gesicht sind und uns der Bauch weh tut.
Sabine verschiebt die Termine des restlichen Tages und wir verbringen einen wundervollen Nachmittag und Abend. Als wir uns trennen, gehen Sabine und Monika gemeinsam Richtung Hotel und ich habe das Gefühl, das diese Nacht für Beide noch befriedigend sein wird.
Als ich in meinem Zimmer ankomme, habe ich eine Idee und so starre ich mit offenen Augen noch lange die Zimmerdecke an, bevor ich einen Entschluss fasse und einschlafe.
>>> Ortswechsel <<<
Ralf und ich fahren auf dem Weg zum Flughafen noch an der Baustelle vorbei, um zu sehen das keine Störungen eingetreten sind. Zu unserer Zufriedenheit stellen wir fest das die Baustelle nicht nur weiterhin gute Fortschritte macht, sondern sich ein neuer Trupp aus den bestehenden Teams gebildet hat der sich der Aufgabe des Aufräumens und Reinigens angenommen hat. Als wir die Teamleiter zu einem kurzen Gespräch zusammenrufen, erklären sie uns das sie mit Stolz präsentieren wollen, was sie in den letzten Tagen geschafft hätten. Ralf und ich können nicht widersprechen und wir haben gemeinsam die Idee das die Übergabe der Baustelle in etwas mehr als einer Woche dann mit einem großen Familienfest gefeiert werden soll.
Wir sitzen im Auto und wollen gerade Richtung Flughafen losfahren als der Wagen des Hausverwalters so vor unserem Wagen stehen bleibt, das wir nicht losfahren können. Ralf und ich schauen uns fragend an als Inge hinten aus dem Wagen aussteigt und bei uns einsteigt. Dann fährt der Wagen des Hausverwalters wieder schnell davon.
"Inge, mein Liebling,", fängt Ralf an, "was willst Du hier?". "Auf keinen Fall werde ich es mir nehmen lassen Euch zum Flughafen zu begleiten.", antwortet Inge. "Na gut. Bestimmt bist Du auch neugierig auf Monika und möchtest Sie persönlich kennenlernen und nicht nur am Telefon.", antwortet Ralf und nickt mir zu, um mir zu signalisieren das ich losfahren soll.
Dreißig Minuten später sind wir am Flughafen angekommen und stehen in der Ankunftshalle. Der Flug mit dem Monika ankommen wird ist vor zehn Minuten gelandet und die ersten Passagiere kommen durch die Tür, hinter der sich die Bänder für die Koffer befinden.
Inge hält zwei rote Rosen in der Hand, die sie von einem nahem Blumenverkäufer gekauft hat.
Als sich dann die Tür öffnet ...
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Euer Stefan
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