Eine Sexualtherapie der besonderen Art - Fortsetzung 2 (fm:Gruppensex, 5714 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Ihre Therapie ist damit offiziell beendet. Sie haben das Therapieziel erreicht."

Wir hatten mit Charly über alles gesprochen, Armin und Tinas Lust sich dort zu präsentieren, bei Nina und dem Kabinensex, über das Inside und Tinas Lust durch Schmerz und Dominanz. Charly meinte, dass auch wenn es immer wieder mal Fragen, Zweifel und kurze Rückschläge gibt, Tina nicht in ihr Schneckenhaus zurückkriechen werde. Sie fragte uns nach bi Fantasien, die meinerseits ausgeschlossen sind, aber Tina gab offen zu, dass sie mich damals schon zu einem möglichen Dreier mit einer anderen Frau verführen wollte. Sie könne bi ausleben und ich mal eine andere Frau genießen. Ich war überrascht, dass Tina mir eine andere Frau anbot. Bei der Frage nach einem anderen Mann, musste ich eingestehen, das es mich irgendwie reizen würde, Tina wiederum gab uns zu verstehen, dass sie so etwas eigentlich nicht brauche, insbesondere keinen GV und geplant erst recht nicht, dies musste spontan passieren und nur in einem Rollenspiel mit mir als dominanten Partner, dem sie sich in dem Moment vollkommen unterwerfe. Charly verdeutlichte mir, dass es an mir läge, ob und wann ich meine Partnerin teile oder auch vorführe.

Auf Charlys Frage, warum Tina dies einräume, gab sie an, dass auch sie sich in den Jahren Gedanken gemacht habe, aus unserem Loch herauszukommen und viel gelesen zu haben, und dieses Thema war das einzige, das sie immer erregte. Dominanz und Schmerz. Aber das habe sie auch unterdrückt, denn als sie masturbierte und sich selbst im Intimbereich schlug, hatte sie das Gefühl, dass ihre böse Seite noch stärker sei.

Charly teilte uns mit, dass es noch eine abschliessende Aufgabe gab. Wir sollten in der Sauna, in der es damals passierte, Sex haben . Es wäre ein Abschluss eines alten und der Beginn des neuen Lebens.

Zu guter Letzt hatte Charly uns zu einem Abschlussgespräch mit unseren Kindern am Freitag um 19 Uhr in ihr Privathaus eingeladen.

Im Auto sprach ich Tina auf den Saunasex an. "Kannst du das oder bringt das zu viel Erinnerung? Und wäre das ein Abschluss der letzten Jahre?"

Tina dachte eine Zeit nach, bevor sie antwortete: "Ja, überhaupt kein Problem, die Situation mit Peter war unschön, aber es ist nichts passiert. Und Charly hat Recht, ich fühle mich stabil, und das hauptsächlich, weil ich es dir endlich erzählen konnte. Ich fühle mich befreit und glücklich, aber es kein wirklicher Abschluss. Das Problem Peter steht noch offen. Ich möchte Doris nicht als Freundin verlieren und Peter und du habt eine Freundschaft über Jahrzehnte.Wir müssen eine Lösung finden."

"Willst du ihm etwa vergeben, und wie soll ich das je machen, auch wenn ich es wollte?"

"Ich werde ihm das nie vergeben und du musst das auch nicht. Wir haben zwei Möglichkeiten, entweder wir zeigen ihm, wie sehr er uns geschadet hat und brechen den Kontakt ab der du knöpfst ihn dir vor. Beides bringt mir nichts. Und dir auch nicht. Ich möchte ihn demütigen, wie er es mir angetan hat"

"Glaub mir, Engel, da hätte ich nichts gegen, aber wie?"

"Die Lösung ist so nah. Du nimmst Doris im Beisein von Peter?"

"Tina bitte, was soll der Blödsinn, ich kann dich nicht mit Doris betrügen und erst Recht nicht, wenn Jörg dabei ist."

"Doch, vertrau mir. Frauen reden untereinander sehr viel über Sex, ihre heimlichen Gelüste und auch Partner. Ich kann dir daruber aber nichts erzählen, weil ich es versprach. Was ich dir sagen kann, Doris ist bi, Peter geht fremd, weil sie nach drei Kindern weiter geworden ist und Peter nun mal schlank gebaut ist. Bitte frag nicht weiter."

"Ja, aber ich kann doch nicht? Was ist mit dir? Würde dich das nicht belasten. Und wie willst du Peter dazu bekommen, dabei zu sein, und zu bleiben."

"Lass das meine Sorge sein, dieser Plan wächst seit Beginn der Therapie in meinem Kopf. Und da du heute meine bi Neigung im Dreier akzeptiert

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