Ein Gewinn der alles veränderte! Teil 2 (fm:Verführung, 3453 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

Der Gewinn der alles veränderte Teil 2

Am nächsten Morgen wurde Peter durch die hereinscheinende Sonne wach. Als er die neben ihm noch schlafende Val betrachtete konnte er sein Glück gar nicht fassen. Die perfekten Brüste mit ihren spitzen Knospen sahen einfach nur perfekt aus und die komplett rasierte Scham ließen die süßen Schamlippen einfach nur geil aussehen. Noch nie hatte sich Peter in der Nähe von Val so komplett gefühlt und als sie in diesem Moment wach wurde konnte er nicht anders als sie zärtlich mit einem innigen Kuss in das hier und jetzt zu wecken. Mit ehrlicher Zuneigung erwiderte sie seine Zärtlichkeit und ehe sie sich versahen begannen sie sich erneut zu streicheln. Als Val dann seine Morgenlatte erblickte kniete sie sich hin und begann Peters Lustspender sanft mit ihrem Mund zu verwöhnen. Immer wieder leckte sie genussvoll über das prächtige Glied und nahm es dann mit ihrem ganzen Mund auf um es mit saugenden Bewegungen zu penetrieren. Immer tiefer nahm sie Peters Schwanz in ihrer Mundhöhle auf und er konnte spüren wie er sie in ihren Rachen fickte. Als sich sein Erguss ankündigte wollte er sich zurückziehen, doch Val ließ es nicht zu und als er sich in ihrem Mund ergoss schluckte sie sein Sperma genussvoll herunter. Als sie seinen Lustspender entließ leckte Val sich schon fast lasziv die Reste des Spermas von ihren Lippen und lächelte Peter dabei dankbar und glücklich an. Mit der ihr eigenen Unbekümmertheit teilte sie Peter mit, dass sie nun nachdem sie die Sahne schon genossen hatte gerne den Kaffee dazu genießen wollte.

Schnell stand Peter auf und begann nackt wie er war die Bialetti zu füllen und auf den Gasherd des Campers zu stellen. Als der Kaffeeduft durch den Camper strömte schlüpfte er schnell in seine Shorts und sein Shirt während Val sich aus ihrem Rucksack ein überdimensioniertes T-Shirt zog und es einfach über ihren nackten Körper warf.

Mit einer Tasse duftenden Kaffee setzten sie sich vor den Bulli und genossen die aufgehende Sonne. Als sie die ersten Schlucke des Kaffees getrunken hatte begann Val unaufgefordert Peter zu erzählen, dass sie nach einer längeren unglücklichen Beziehung mit dieser Reise geplant hatte, sich selber klar zu werden was sie von der Zukunft erwarten wollte. Ihr bisheriger Partner hatte stets bestimmt was sie zu tun hatte und war mit seinen sexuellen Vorstellungen an die Grenzen des Zumutbaren gegangen. Als er sie zu einem Besuch im Swingerclub zwingen wollte hatte sie die Beziehung beendet. Sie gab gegenüber Peter mit einer Offenheit zu, dass sie es liebte leicht geführt zu werden. Da ihre Erziehung durch ihre italienischen Eltern sehr konservativ gewesen war, wusste sie anfänglich nicht welche sexuellen Spielarten sie besonders mochte.

Das Aufeinandertreffen mit Peter hatte ihr jedoch gezeigt, dass es auch andere Männer geben würde die sie als selbständige Frau akzeptierten und sie gab unumwunden gegenüber Peter zu, sich ein wenig in ihn verliebt zu haben. Peter hörte ihr interessiert zu und unterließ es die Äußerungen zu kommentieren. Als Val ihn nach ihrer offenen Beichte anschaute lächelte er sie an und gab seinerseits auch zu, dass die letzten Stunden auch bei ihm nicht spurlos vorübergegangen waren. Er empfand eine tiefe Zuneigung zu Val und empfand die gemeinsame kurze Zeit als äußerst angenehm und nur zu gerne würde er mit ihr diesen Urlaub weiterhin gemeinsam genießen. Die Einladung nahm Val gerne an und als Besiegelung der Übereinkunft gab sie Peter einen tiefen und innigen Zungenkuss.

Nun war es jedoch an der Zeit schnell alles wieder zur Fortsetzung ihres Urlaubstrips aufzuräumen. Schnell waren die Stühle verstaut und die Kaffeetassen gespült. Als Val wieder auf dem Beifahrersitz Platz genommen hatte startete Peter den Bulli und mit der sommerlichen Musik aus dem Radio nahmen sie die Fahrt zu ihrem Campingplatz auf. Während er konzentriert den Schlaglöchern auswich konnte er aus dem Augenwinkel erkennen wie ihre Brüste die Bewegungen des Bullis mitmachten und immer wieder auf und ab wippten. Dieses Bild war einfach nur schön anzuschauen. Doch schnell ermahnte er sich innerlich um nicht mit dem Bulli im Graben zu landen. Als sie die Autobahn verließen und sich nach einer Kurve das Meer sichtbar wurde, waren beide gefangen auf das Bild was sich ihnen bot. Ein leichter Wind war spürbar und die Sonne ließ das Meer sanft glitzern. Peter war gefangen von diesem Anblick und hielt kurz auf dem kleinen Randstreifen an um das gebotene Bild in sich aufzunehmen. Als er zu Val blickte konnte er erkennen, dass es ihr ähnlich erging. Sie genossen den Blick auf die Idylle der Landschaft

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