Die Nachbarstochter Teil 2 (fm:Verführung, 1535 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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fallen, streifte sie ab und zog mich hinter sich her. Linda nur mit Unterwäsche bekleidet ging mit mir in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen schupste Sie mich auf's Bett und entledigte sich ihre restlichen Wäsche. Ihr üppiges Becken stand kurze Zeit später nackt vor mir. Linda öffnete ihren BH und prall fielen ihre Brüste aus ihrem Gefängnis heraus.

Sarah stand nackt in der Tür und staunte nur zu. Nicht glaubend was hier geschah. Linda kniete sich auf ihr Bett und hielt mir ihre großen Brüste entgegen.

Ich beugte mich zu Linda und meine Zunge fing ich an und leckte um ihre dicken Nippel herum, dies ließ diese weiter anschwellen. Hart standen sie von ihren großen Höfen ab.

Geil stöhnte Linda auf und als ich mit meiner Hand durch Scharmhaar fuhr und ihre Fotze erkundete. spürte ich wie nass Linda war. Sie rieb meinen Schwanz der schon hart geworden war. Ich fingerte zwischen ihren Beinen und konnte ohne Probleme mit zwei Fingern in Sie fahren. Dort massierte Sie innig. "Ohhh jaa schöönn."hauchte sie. Sarah stand weiterhin in der Tür hatte aber ihr Kleidchen übergestreift.

Linda schob sich herum und hockte sich etwas ungelenkig zu mir, drehte sich mit mir zusammen auf den Rücken und machte ihre Beine breit. Immer heftiger fingerte ich Linda jetzt und ihr geiles Stöhnen wurde lauter. Linda kam in Fahrt sodas ihre großen Brüste auf ihr hin und her schwankten. "Ohhh ohnehin jaaaaa !" sich es ihr lautstark über die Lippen. "Los Danny, steck ihn rein." Forderte Sie mich auf. Mein Schwanz war prall und hart so führte ich ihn an ihre Spalte, umspielte mit ihm ihre Fotze und presste ihn dann zügig mit einem Stoß in Linda. "Uuhhhhhaaaaa jaaaaaaa!" schrie Sie. Das Tempo von mir würde immer schneller und ich fickte Sie jetzt hart. Das Bett knarrte und schwankten unter uns. Lindas Brüste wackelten vor mir.

Nach kurzer Zeit zog ich meinen Schwanz heraus und Linda stutze erschöpft. "Was wird das?" Fragte Sie doch ich drehte Sie ein Stück und forderte Sie auf sich umzudrehen. Jetzt war ihr Arsch vor mir und ich steckte meinen Riemen erneut in Sie und startete wieder.

Heftig fing ich an Linda von hinten zu ficken und stach immer schneller in Sie. Linda brüllte ihre Geilheit raus und ihre großen Brüste schwangen unter ihr. Ich stützte mich an ihrem Hintern ab und drang bei jedem heftig Stoß tief ihn Sie.

Sarah wurde geil und stand immer noch im Türrahmen fasste sich unter ihr Kleid und fing an es sich selber zu machen tief schob sie ihre Finger in sich und mit der anderen Hand massierte sie sich die Klitoris. So wurde auch ihr Stöhnen wieder lauter.

"Boaahhhhhh jaaaaaaaahhhhhh !" Stöhnte Linda laut. Sie sah zu Sarah und lächelte lustvoll. "Fick mich tiefer Danny!" schrie sie mich fast an. Und ihr Stöhnen wurde noch lauter. Bei einer Frau die länger keinen Sex hatte, musste es wohl schneller gehe, dachte ich. So kam Linda dann ganz langsam zu ihrem Orgasmus und ich bohrte mich förmlich in Sie.

Sarah stand in der Tür und ließ ihre Finger schnell über ihre Perle flitzen. Sie hauchte in Wellen ihre Sinnlichkeit hervor, unter hellem quieken kam es Sarah und Sie bog sich im Türrahmen vor Lust.

Als es mir Aufstieg kam Linda schon und presste sich zuckend gegen mich. Ich mit den Händen stützend über ihr spürte wie meine Eichel anschwoll und sich mein Saft seinen Weg bahnte. Unter schnellen Stößen kam ich meinem Orgasmus entgegen und spritzte voll in Lindas nasse Grotte. Mit jedem Stoß pulsierte mein Schwanz und presste noch weiteren Saft hervor. Linda wandt sich hin und her, stöhnte keuchend und zitterte am ganzen Körper. Gluckert quoll mein Samen aus ihrer Spalte. Mein zucken im Schwanz ebbte langsam ab und ich zog mich zurück. Komplett erschöpft lag Linda auf dem Bett und atmete schwer. Sarah war bereits fertig und ließ ihr Kleid über ihre Scham bis zu ihren Knien fallen. Linda lag nun ruhig auf dem Bauch und drehte ihren Kopf zur Seite .

"Jetzt sind wir wohl quitt." Sagte ich zu Linda und ging in die Küche um meine Sachen anzuziehen. Sarah stand im Flur und sah mich an. "Ohh mein Gott was war das eben?" ich nickte ihr zu und sagte "auch Mütter brauchen das." Dann zog ich die Haustür hinter mir zu und ging heim.

Was sich die beiden Frauen nun wohl zu erzählen hatten?