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Besuch bei Mary Teil 2 (fm:1 auf 1, 3694 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 13 2025 Gesehen / Gelesen: 2822 / 2080 [74%] Bewertung Teil: 9.39 (31 Stimmen)
Mary und ich erleben eine geile Zweisamkeit bis zur Erschöpfung

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>Besuch bei Mary Teil 2<

Ich weiß nicht, wie lange wir so mit unserer Geilheit spielten. Waren es Minuten, war es eine halbe Stunde oder sogar mehr? Ich weiß es nicht. Mal 'quälte' ich sie, mal sie mich, immer schön abwechselnd. Aber irgendwann mußte es ein Ende haben, ein explosives Ende! Ich drehte sie in Doggy-Position und strich mit der Schwanzspitze durch ihre auslaufende Spalte. Selten sah ich eine so nasse, so aufnahmebereite Möse, die schon zuckte, wenn ich sie nur ganz leicht berührte. Und genau so selten hatte ich eine Partnerin, die so laut um ihren Orgasmus bettelte. "Hör auf mit mir zu spielen! - Merkst du nicht, daß ich jetzt gefickt werden möchte? - Ich platze vor Geilheit und du läßt mich warten! - Ich will dich, - Jetzt und hart! - Nimm mich!"

Langsam schlängelte ich mich wie eine Schlange in die Tiefe ihres Schoßes, öffnete mir das Paradies, in das ich wollte, das mich erwartete. Als ich fast in voller Länge in ihr steckte, stieß ich unvermittelt zu. Sie schrie auf! Bis zum Anschlag steckte ich jetzt in der nasse Höhle, die mich zuckend umfaßte, dann hielt ich wieder still, sonst hätte ich sofort abgespritzt!

Aber mit ihrer Reaktion hatte ich nicht gerechnet. Kaum schob ich mich ein wenig hin und her, faßte sie meinen Hintern, zog mich an sich und bockte mir entgegen. Ich konnte mich nicht wehren, ich wollte mich auch nicht mehr wehren. Ich fickte sie, wie ein Irrer, mein Sack klatschte gegen ihre schmatzende Fotze und Sekunden später schrie sie ihre Erlösung in den Raum, nur wenig vom Kissen gedämpft, in das sie biß, an dem sie sich fest krallte, wenn sie nicht gerade mit den Fäusten auf die Matratze trommelte.

Ihr ganzer Körper zitterte, krampfte, Arme und Beine führten ein unkontrolliertes Eigenleben und ich klammerte mich an ihren Hintern. Ich wollte sie nicht verlieren, nicht diese zuckende Frau von meinem Schwanz gleiten zu lassen, während mein Schweiß auf sie tropfte, und ich laut röhrend meinen Samen in sie spritzte. Meine ganze Anspannung löste sich in dem Schrei der Befriedigung.

Dann kam bei mir der Black-out. Wir waren beide zusammengebrochen, konnten einfach nicht mehr, und ich mußte weg gedämmert sein.

Ich öffnete blinzelnd die Augen, weil mir die untergehende Sonne durch das bodentiefe Fenster ins Gesicht schien. Sie färbte die hochfliegenden Wolken feuerrot und ihr Licht wurde durch den großen Spiegel im Zimmer auf das Bett reflektiert. Die Dächer der Stadt glühten und so langsam fing es an zu dämmern. Den Straßenlärm hörte man hier im 6. Stock nur wie ein ständiges Rauschen durch das halb offene Fenster.

Jetzt mußte es schon langsam früher Abend sein. Trotz des offenen Fensters war es warm im Zimmer. Das lauteste was ich hörte, war ihr atmen, zufrieden und gleichmäßig, nur unterbrochen von gelegentlichen tiefen Atemzügen, von Seufzern, wie nach starker Anstrengung. Als ich in den großen Spiegel an der Decke über mir sah, sah ich uns beiden in dem großen Rundbett liegen umgeben von einem Gewirr aus Kissen und Decken. Der Sekt stand noch auf dem Nachtisch und war zwischenzeitlich sicher warm geworden. Wir hatten ihn völlig vergessen.

Wir lagen beide nackt auf dem Rücken, so wie wir gerade auseinander gefallen waren. Ihre vorhin noch schön gestylten dunklen Haare waren verwuschelt, ihr Gesicht gerötet, als habe sie Fieber. Schweiß bedeckte ihr Gesicht und ihren schönen, begehrenswerten, völlig haarlosen Körper. Ihre großen Brüste hoben und senkten sich im Takt der Atemzüge.

Mir ging es nicht anders. Ich fühlte mich, als habe ich einen Marathonlauf hinter mir. Mein Herz schlug noch schnell, überall war noch Schweiß, und mein Atem ging heftiger als gewöhnlich. Überall roch es nach uns, nach Lust, nach Befriedigung.

Als ich mich zu ihr umsah, lächelte sie mich an. "Hast du etwas geschlafen?" "Muß ich wohl. Entschuldige bitte, Mary." Aber sie war mir nicht böse. Statt dessen legte sie ihren Kopf auf meine Schulter und umarmte mich. Ein Bein legte sie über meine und schmiegte sich eng an mich. "Es war schön!" flüsterte sie mir ins Ohr und küßte mich zärtlich. Mit ihren dunklen Augen sah sie mich glücklich an, ihre Hände

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