Shemale Loraine (fm:Bisexuell, 4969 Wörter) | ||
Autor: Nebiru | ||
Veröffentlicht: Jan 24 2025 | Gesehen / Gelesen: 2559 / 2217 [87%] | Bewertung Geschichte: 9.40 (35 Stimmen) |
Loraine sucht in einer Bar nach einem Typen für eine heiße Nacht... und wird fündig. |
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einschenkte. "Mach es dir bequem. Wir wollen doch, dass du dich wohlfühlst, oder?"
Marc setzte sich zögernd auf das breite Ledersofa, und als Loraine mit den Gläsern zurückkam, setzte sie sich dicht neben ihn, ihre Knie berührten seine. Sie reichte ihm ein Glas, nahm selbst einen Schluck und ließ ihre Augen unverhohlen über ihn wandern.
"Du bist süß, Marc," sagte sie schließlich, ihre Stimme weich, aber bestimmt. "Schüchtern, aber ich wette, da steckt mehr in dir."
Er errötete und trank hastig einen Schluck Sekt, was sie leise lachen ließ. Dann stellte sie ihr Glas ab, nahm ihm seins aus der Hand und stellte es ebenfalls weg. Bevor er etwas sagen konnte, beugte sie sich vor, ihre Lippen trafen seine, warm und fordernd.
Marc keuchte leise, als ihre Zunge sanft über seine Unterlippe strich, bevor sie den Kuss vertiefte. Ihre Hände glitten über seine Schultern, zogen ihn näher, bevor sie begann, seine Jacke und sein Hemd geschickt zu öffnen und auszuziehen.
"Du bist hübscher, als ich dachte," murmelte sie, ihre Hände glitten über seine Brust, ihre Augen funkelten vor Verlangen. "Jetzt sag mir, Marc - was gefällt dir? Worauf stehst du?"
Er zögerte, seine Wangen glühten vor Verlegenheit, doch Loraine hob eine Braue, ihr Blick durchdringend. "Keine falsche Scheu," drängte sie sanft, ihre Finger zeichneten Kreise auf seine Haut.
"Ich..." Er schluckte schwer, bevor er endlich leise sprach. "Ich mag es, wenn... wenn die Frau die Kontrolle hat. Ich will... ihr Lust schenken."
Ein breites Lächeln breitete sich auf Lorraine's Gesicht aus, ein Ausdruck aus Vergnügen und Vorfreude. "Oh, Marc," flüsterte sie, ihre Stimme tropfte vor Süße und Macht. "Das gefällt mir. Sehr sogar."
Ihre Hände wanderten tiefer, während sie sich langsam auf ihn setzte, ihre Lippen fanden erneut die seinen, heißer und fordernder als zuvor. "Dann lass mich dir zeigen, wie viel Lust du schenken kannst, wenn du mir gehörst."
Loraine ließ ihre Hände geschmeidig über Marcs Brust gleiten, während sie sich langsam auf den Boden vor ihm sinken ließ. Ihre Augen fixierten seine, ein intensives Glitzern darin, als sie begann, seine Hose zu öffnen. "Na, was haben wir denn hier?" murmelte sie mit einem spielerischen Lächeln, während sie ihre Finger geschickt über seinen Bund gleiten ließ und die Shorts ein Stück nach unten zog.
Ihre Hand fand seinen bereits harten Schwanz, der sich deutlich unter dem Stoff abzeichnete. Sie begann ihn sanft zu streicheln, ihre Finger bewegten sich mit einer verführerischen Leichtigkeit. "Du bist schon so bereit," sagte sie leise, fast bewundernd, während sie ihn langsam aus der Enge seiner Kleidung befreite.
Als sein Glied vollständig enthüllt war, ließ sie ihren Blick darüber gleiten, ihre Lippen formten ein sinnliches Lächeln. "Oh, Marc... das ist wirklich ein schönes Stück." Sie beugte sich vor, ließ einen Tropfen Speichel von ihren Lippen direkt auf die empfindliche Eichel gleiten. Ihre Hand fing ihn auf, verteilte die Feuchtigkeit geschickt über seinen Schaft, während sie begann, ihn in langsamen, gleichmäßigen Bewegungen zu wichsen.
"Na, wie gefällt dir das?" fragte sie, ihre Stimme tief und verführerisch, während ihre Hand weiter über ihn glitt, ihre Bewegungen perfekt kontrolliert.
Marc konnte nur ein heiseres Keuchen herausbringen, sein Kopf fiel leicht nach hinten, und seine Hände griffen nach der Kante des Sofas. "Es fühlt sich... unglaublich an," brachte er schließlich hervor, seine Stimme zitterte vor Lust.
Loraine lachte leise, ihre Zunge fuhr über ihre Lippen. "Sag mal, Marc... hattest du schon mal einen Schwanz in der Hand?" Ihre Frage war direkt, aber nicht ohne eine gewisse spielerische Neugier.
Marc öffnete die Augen, sah sie an und schüttelte hastig den Kopf. "N-nein, noch nie."
"Hmm," machte sie nachdenklich, während ihre Hand weiterhin mit geschickten Bewegungen seinen Schaft bearbeitete. "Würdest du es gerne mal ausprobieren? Einen Schwanz in der Hand halten, ihn fühlen, ihn verwöhnen?"
Seine Wangen wurden noch röter, doch er nickte zögerlich, seine Augen voller Neugier und Erregung.
"Das gefällt mir," flüsterte Loraine, bevor sie sich noch weiter nach vorne beugte. Ihre Zunge fuhr langsam über seine Eichel, bevor sie ihn vollständig in ihren Mund nahm. Ihre Lippen umschlossen ihn fest, während ihre Zunge ihn mit geschickten Bewegungen reizte, ihre Hand massierte weiterhin seinen Schaft, während sie ihn tief und langsam verwöhnte.
Marc konnte nur ein ersticktes Stöhnen hervorbringen, seine Hände verkrampften sich im Sofa, während sie ihn in einer Welle aus Lust und Hitze verschlang. "Oh Gott, Loraine... das fühlt sich so gut an," keuchte er, unfähig, seine Gedanken zu ordnen.
Sie zog sich leicht zurück, ließ ihre Zunge über seine Spitze gleiten, bevor sie ihn wieder tief in ihren Mund nahm. "Dann entspann dich, Marc," murmelte sie mit einem verschmitzten Lächeln, bevor sie weitermachte. "Ich zeige dir, wie viel Lust wir uns gegenseitig schenken können."
Loraine ließ ihre Hände mit geschmeidiger Präzision über Marcs Hüften gleiten, während sie ihm die Hose und Shorts endgültig abstreifte. Sein Körper war bereits angespannt, sein Atem flach, und sie konnte die pure Lust in seinen Augen sehen. Sie nahm seinen Schaft wieder in die Hand, umfasste ihn fest, und begann, ihn langsam und genüsslich zu wichsen.
"Du bist wirklich ein hübscher Anblick, Marc," murmelte sie, ihre Stimme ein raues Flüstern, während sie sich nach unten beugte. Ihre Zunge glitt über seine Hoden, warm und feucht, während ihre Hand weiterhin rhythmisch seinen Schaft bearbeitete. Sie nahm sich Zeit, jeden Zentimeter zu erkunden, ihre Lippen und Zunge tanzten über seine empfindlichste Stelle, was ihn keuchen ließ.
Als sie schließlich seine Beine leicht anhob, drückte sie sie sanft nach hinten, öffnete ihn für sich. Ihre Augen funkelten vor Verlangen, während sie mit einem Finger über seinen Anus strich, die Berührung sanft, aber bestimmt. "Stehst du auf anale Spielereien, mein Süßer?" fragte sie, ihre Stimme voller spielerischer Provokation.
Marc keuchte laut, seine Hände krallten sich in das Sofa, und sein Kopf fiel zurück. "Ich... ich weiß nicht," brachte er hervor, seine Stimme zitterte vor Erregung.
Loraine lächelte zufrieden, ihre Fingerspitzen zeichneten Kreise um seine Rosette, sanft und erkundend. "Dann lass mich dir zeigen, wie gut es sich anfühlen kann," flüsterte sie, bevor sie ihren Finger mit etwas Speichel benetzte und langsam wieder über seine Öffnung strich.
Sein Körper spannte sich an, ein leises Stöhnen entwich ihm, als sie mit sanftem Druck begann, die empfindliche Stelle zu massieren. "Entspann dich, Marc," flüsterte sie beruhigend, während sie ihn weiterhin mit ihrer anderen Hand verwöhnte. "Lass dich einfach fallen. Ich werde dir zeigen, wie viel Vergnügen darin steckt."
Ihre Berührungen waren geduldig, ein perfektes Zusammenspiel aus Zärtlichkeit und Dominanz. Marc konnte nur stöhnen, sein Körper bebte unter ihrer Kontrolle, während sie ihn Stück für Stück tiefer in einen Zustand völliger Hingabe führte.
Loraine ließ einen weiteren warmen Tropfen Speichel auf ihren Finger gleiten, massierte die Feuchtigkeit gekonnt um Marcs Anus, bevor sie ihn mit einem sanften, aber bestimmten Druck eindringen ließ. Sein Körper spannte sich für einen Moment an, bevor ein keuchendes Stöhnen aus seiner Kehle drang, als ihr Finger tief in ihn hineinglitt.
"Oh, Marc," flüsterte sie, ihre Stimme rau vor Lust, während sie ihn beobachtete. "Dein Körper verrät alles. Du genießt das, nicht wahr?"
Sein Schwanz pulsierte vor Erregung, die Spitze glänzte bereits von seiner Lust. Unfähig, sich zurückzuhalten, ließ Marc eine Hand zu seinem Schaft gleiten und begann, sich selbst zu streicheln, langsam zuerst, aber bald mit wachsender Dringlichkeit.
"Ja, genau so," ermutigte Loraine ihn, ihre Augen glitzerten vor Befriedigung, während sie ihren Finger in ihm bewegte, sanft kreisend, immer wieder leicht pulsierend. "Mach es dir, mein Süßer. Zeig mir, wie geil ich dich mache."
Marc stöhnte lauter, seine Hand arbeitete an seinem Schaft, während Loraine ihn weiter bearbeitete. Sie ließ ihren Finger noch etwas tiefer gleiten, suchte und fand schließlich die empfindliche Stelle in ihm, die ihn zum Zittern brachte.
"Fühlst du das?" fragte sie, ein verschmitztes Lächeln auf ihren Lippen, während sie begann, diese Stelle gezielt zu massieren. "Das ist erst der Anfang."
Ohne Vorwarnung fügte sie einen zweiten Finger hinzu, die Bewegung fließend und geschmeidig. Sie nahm sich einen Moment, um ihn daran zu gewöhnen, bevor sie wieder begann, ihn rhythmisch zu dehnen und zu massieren.
"Gott, du bist so eng, Marc," murmelte sie, ihre Stimme voller Lust, während sie seine Reaktionen beobachtete. Sein Körper bebte, seine Stöße gegen seine eigene Hand wurden unkontrollierter, und seine Stöhne füllten den Raum.
Loraine zog ihre Finger langsam aus Marc zurück, ein schmatzendes Geräusch begleitete die Bewegung, bevor sie ihre Hand an seinem Kinn legte und ihn dazu brachte, ihr in die Augen zu sehen. "Nicht so schnell, mein Süßer," flüsterte sie mit einem gefährlichen Lächeln, ihre Stimme tief und sinnlich. "Wir sind noch lange nicht fertig."
Sie nahm seine Hand, ihre Finger verschränkten sich mit seinen, und zog ihn mit sich, ihre Bewegungen selbstbewusst und fließend, während sie ihn ins Schlafzimmer führte. Der Raum war genauso elegant wie sie selbst - sanftes Licht, ein großes Bett mit dunkler Satinbettwäsche und ein Hauch von Verführung in der Luft.
"Zieh mich aus," befahl sie leise, drehte sich zu ihm um und ließ ihre Hände an ihren Seiten ruhen, ihre Augen fixierten ihn mit einem Ausdruck, der keine Widerrede zuließ.
Marc zögerte nur einen Moment, dann trat er näher, seine Hände fanden den Saum ihres Tops. Er zog es langsam nach oben, entblößte ihre schlanke Taille, die perfekten Kurven ihrer gemachten Brüste, die nur von einem verführerischen Spitzen-BH gehalten wurden. Seine Finger zitterten leicht, als er den Verschluss löste, und der Stoff fiel zu Boden, ihre Haut schimmerte im gedämpften Licht.
Doch bevor er ihr Höschen erreichen konnte, drehte sich Loraine plötzlich um, ihr Hintern drückte sich provokativ gegen seine Hüfte. Sie griff nach seinen Händen, führte sie nach oben und legte sie auf ihre Brüste. "Fühl sie," flüsterte sie, ihr Ton war eine Mischung aus Befehl und Verführung.
Marc gehorchte, seine Finger umfassten ihre vollen Brüste, kneteten sie vorsichtig, während er sich vorbeugte und seine Lippen gegen ihren Nacken drückte. Ihr Duft war betörend, ein sinnliches Parfum, das ihn noch mehr in ihren Bann zog. Er küsste sie langsam, ließ seine Lippen über ihre Haut gleiten, während sie sich leicht gegen ihn bewegte, ihre Hände über seine glitten und ihn dazu anleitete, fester zuzupacken.
"Ja, genau so," murmelte sie, ihre Stimme ein raues Keuchen, während sie ihren Kopf zur Seite neigte, ihm mehr Raum gab, ihre empfindliche Haut zu erkunden. Ihre Brüste füllten seine Hände perfekt, und gemeinsam bewegten sie sich, ein langsames, sinnliches Spiel, das sie beide immer weiter anheizte.
"Du machst das gut, Marc," flüsterte sie, drehte ihren Kopf leicht, sodass sie ihn ansehen konnte, ihre Lippen nur einen Hauch von seinen entfernt. "Aber ich will mehr von dir. Zeig mir, wie sehr du mich willst."
Loraine ließ Marcs Hände sanft über ihren Bauch gleiten, ihre Haut warm und weich unter seinen Fingerspitzen. Sie verweilte dort einen Moment, genoss die Spannung, die sich zwischen ihnen aufbaute, bevor sie sich langsam zu ihm umdrehte. Ihre Hände hielten noch immer seine, führten sie mit einer gewissen Bestimmtheit nach unten, bis sie schließlich an ihrem Schritt ankamen.
Marc stockte der Atem, als seine Finger die Konturen ihres harten Schwanzes durch den dünnen Stoff ihres Höschens spürten. Seine Augen weiteten sich, und er zog den Kopf leicht zurück, ein Ausdruck von Überraschung und Unsicherheit auf seinem Gesicht. "Ist... ist der echt?" fragte er zögerlich, seine Stimme leise und voller Verwirrung.
Loraine konnte nicht anders, als leise zu lachen, ein raues, sinnliches Geräusch, das den Moment nur noch intensiver machte. "Oh, Marc," sagte sie, ihre Stimme voller Amüsement und Verführung. "Natürlich ist er echt. Und er ist nur für dich, mein Süßer."
Mit einem spielerischen Funkeln in den Augen nahm sie seine Hand fester in ihre und führte sie dazu, ihren harten Schwanz durch den Stoff zu reiben. Sie bewegte seine Finger langsam, ließ ihn die Länge und Härte spüren, während sie ihm tief in die Augen sah.
"Trau dich ruhig," flüsterte sie, ihre Stimme wie Honig, der sich auf seine Sinne legte. "Ich weiß, dass du neugierig bist. Lass dich einfach darauf ein."
Marc zögerte noch, doch die Wärme ihrer Haut, die feste, fordernde Bewegung ihrer Hand über seiner, ließen seine Unsicherheit langsam schwinden. Er begann, ihre Bewegungen nachzuahmen, seine Finger umfassten sie fester, während er sie weiter rieb.
"Ja, genau so," murmelte Loraine, ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen, als sie seinen Griff spürte. "Du machst das gut, Marc. Und ich verspreche dir, es wird dir gefallen."
Ihre Worte und die Intensität ihres Blicks ließen ihn tiefer in den Moment eintauchen, seine anfängliche Angst wurde von einer wachsenden Neugier und Erregung verdrängt, während er sich immer mehr ihrer Führung hingab.
"Hol ihn raus, mein Süßer," hauchte Loraine, ihre Stimme weich, aber mit einem unüberhörbaren Befehlston, der Marc durch Mark und Bein ging. Zögernd, aber von ihrer Präsenz wie hypnotisiert, griff er nach dem Bund ihres Höschens. Seine Finger zitterten leicht, doch er zog den Stoff langsam nach unten, bis ihr harter, praller Schwanz sich in seiner vollen Pracht zeigte.
Marc starrte ihn an, seine Augen geweitet, während er unwillkürlich schluckte. Es war ein Moment voller Spannung, eine Mischung aus Unsicherheit und Neugier, die in der Luft lag. Schließlich hob er zögernd die Hand, umfasste ihn, fühlte die Wärme und die pulsierende Lebendigkeit, die von ihm ausging. Seine Finger begannen sich langsam zu bewegen, strichen sanft über die Länge, während er ihn vorsichtig zu wichsen begann.
"Ja, genau so," murmelte Loraine, ihre Stimme ein raues Keuchen, während sie gleichzeitig ihre Hand nach unten gleiten ließ, um Marcs harten Schwanz zu umschließen. Sie begann, ihn in einem ähnlichen Rhythmus zu streicheln, ihre Bewegungen geschmeidig und synchron mit seinen.
Ihre Lippen fanden sich in einem intensiven Kuss, ihre Zungen tanzten miteinander, während ihre Hände weiterhin gegenseitig Lust spendeten. Der Moment war heiß und roh, ein Austausch purer Begierde und Verlangen.
Nach einer Weile zog sich Loraine leicht zurück, ihre Augen funkelten vor Lust, während sie Marc sanft an den Schultern nach unten drückte. "Jetzt geh auf die Knie, mein Süßer," sagte sie leise, ihre Stimme war ein verführerisches Flüstern, das keine Widerrede duldete.
Marc gehorchte, ließ sich langsam vor ihr nieder, sein Blick auf ihren pulsierenden, harten Schwanz gerichtet. "Schau ihn dir an," forderte sie, während sie sich leicht zurücklehnte, ihre Hand glitt über seine Wange, bevor sie durch sein Haar fuhr. "Spür ihn. Fühl ihn. Lass dich darauf ein."
Er konnte sich nicht abwenden, seine Augen folgten der Bewegung ihrer Hand, die sich langsam an ihrem Schaft entlang bewegte, bevor sie ihn leicht zu ihm führte. Sein Atem wurde schwerer, sein Herz hämmerte in seiner Brust, als er sich der intensiven Realität ihres Körpers stellte, die ihn zugleich verwirrte und erregte.
Loraine lächelte triumphierend, als Marc zögernd, aber entschlossen nickte. Ihre Augen funkelten vor Lust, während sie eine Hand in sein Haar gleiten ließ, die Finger fest, aber nicht unangenehm, um seinen Kopf zu halten. "Zeig mir, wie sehr er dir gefällt," flüsterte sie, ihre Stimme ein raues, sinnliches Beben, das ihn wie eine Welle traf.
Langsam schob sie ihre Hüfte näher, der harte, pralle Schaft ihres Schwanzes berührte vorsichtig seine Lippen. Sie ließ ihn den warmen, samtigen Druck spüren, ohne ihn zu drängen, ihre Hand in seinem Haar blieb sanft, aber bestimmend.
"Mach ihn richtig hart, mein Süßer," forderte sie, während sie sich leicht gegen seinen Mund bewegte, ihre Eichel streifte über seine Lippen, ein sanftes Streicheln, das ihn ermutigen sollte.
Marc zögerte einen Moment, bevor er seine Lippen leicht öffnete, seine Zunge vorsichtig herausstreckte, um sie zu berühren. Ein leises Stöhnen entwich Loraine, als sie die feuchte Wärme seines Mundes spürte. "Ja, genau so," murmelte sie, ihre Stimme ein raues Keuchen, während sie sich ein wenig tiefer schob, ihre Bewegungen langsam und kontrolliert.
Seine Hände fanden ihren Schenkel, hielten sich daran fest, während er begann, sich mehr auf sie einzulassen. Seine Zunge glitt über ihre Eichel, erkundete sie, bevor er seine Lippen fester um sie schloss und begann, sie langsam in seinen Mund zu nehmen.
"Guter Junge," flüsterte Loraine, ihre Finger massierten leicht seine Kopfhaut, während sie ihn sanft führte. "Nimm dir Zeit. Genieß es. Lass mich fühlen, wie sehr du mich willst."
Mit jedem Moment wurde Marc sicherer, seine Bewegungen wurden geschmeidiger, sein Mund nahm mehr von ihr auf, während er ihre Lust mit jedem Zug steigerte. Loraine stöhnte leise, ihr Körper spannte sich an, als sie die Kontrolle genoss, die sie über ihn hatte, und die Hingabe, die er ihr schenkte.
Marc wurde zusehends mutiger, seine anfängliche Unsicherheit wich einem wachsenden Verlangen, das ihn dazu trieb, sich mehr und mehr auf Loraine einzulassen. Sein Mund umschloss ihren harten Schwanz fester, seine Zunge arbeitete geschickt an ihrer empfindlichen Spitze, während er sie tiefer nahm, so wie er es sich selbst bei anderen Berührungen immer vorgestellt hatte.
Loraine stöhnte leise, ein raues, zufriedenes Geräusch, das den Raum erfüllte. Ihre Finger strichen durch sein Haar, zogen ihn sanft näher, während sie die Lust genoss, die er ihr schenkte. "Ja, Marc, genau so," murmelte sie, ihre Stimme ein raues Flüstern. "Du machst das so gut. Ich liebe es, wie du dich mir hingibst."
Doch nach einer Weile zog sie sich zurück, hob sein Gesicht leicht an und sah ihm mit einem intensiven Blick in die Augen. "Warte," sagte sie leise, ein verschmitztes Lächeln auf ihren Lippen. Sie stand auf, ließ sich langsam und anmutig auf das große Bett sinken, ihre langen Beine ausgestreckt, ihr Körper eine Einladung.
"Komm her," forderte sie, während sie sich leicht zurücklehnte und ihn zu sich winkte. "Mach weiter, mein Süßer. Zeig mir, wie sehr du mich willst."
Marc kroch zu ihr, seine Hände fanden ihre Hüften, bevor er seinen Mund erneut um ihren Schwanz schloss. Dieses Mal war er noch entschlossener, nahm sie tiefer, seine Bewegungen intensiver, während er ihren Geschmack und ihre Reaktionen genoss.
Loraine ließ ihre Hand über seinen Rücken gleiten, bis sie seinen Hintern erreichte. Mit einer geschickten Bewegung schob sie seine Beine leicht auseinander, ihre Finger fanden seinen Anus und begannen, sanft darüber zu kreisen. "Entspann dich," flüsterte sie, während sie weiter an seiner empfindlichsten Stelle spielte, ihre Berührungen wurden allmählich bestimmender.
Sie benetzte ihre Finger mit etwas Speichel, ließ ihn über seine Rosette gleiten und drang langsam mit einem Finger ein. Marc stöhnte gegen ihren Schaft, sein Körper zitterte leicht, doch er hielt nicht inne, sondern blies weiter, als ob die neue Empfindung ihn noch mehr antrieb.
"So ist es brav," murmelte Loraine, während sie ihn mit geschickten Bewegungen dehnte, ihre Finger suchten die richtige Stelle in ihm, während sie ihn langsam für das vorbereitete, was kommen würde. "Ich werde dich gleich so sehr ausfüllen, Marc. Aber zuerst will ich, dass du dich völlig fallen lässt."
Ihre Finger arbeiteten tiefer, intensiver, während ihr Schwanz weiter von Marcs warmem Mund umschlossen wurde. Die Spannung zwischen ihnen wuchs, eine explosive Mischung aus Lust und Hingabe, die beide immer weiter in einen Zustand völliger Ekstase trieb.
Loraine zog ihre Finger langsam aus Marcs gespannter Rosette zurück, ein schmatzendes Geräusch begleitete die Bewegung. Sie betrachtete ihn mit einem selbstzufriedenen Lächeln, während sie sich aufrichtete und sich über ihn beugte. "Das sollte reichen," sagte sie leise, ihre Stimme ein raues, dominantes Flüstern. "Los, auf alle Viere. Schön den Hintern in die Luft, mein Süßer."
Marc zögerte nur einen Augenblick, bevor er gehorchte. Seine Knie und Hände fanden Halt auf der weichen Bettwäsche, sein Körper bebte leicht vor Erwartung. Er hob seinen Hintern, präsentierte sich ihr in völliger Hingabe, während sein Atem unregelmäßig ging.
Loraine kniete sich hinter ihn, ihr Blick glitt über seinen Körper, den angespannten Rücken, die zitternden Oberschenkel, bis zu der Rosette, die sie so sorgfältig vorbereitet hatte. "So ist es brav," murmelte sie, während sie eine Hand auf seine Hüfte legte und mit der anderen ihren harten, pulsierenden Schwanz umfasste.
Sie spuckte kräftig, ließ den warmen Speichel direkt auf seine Öffnung tropfen, bevor sie ihn mit der Spitze ihres Schaftes verteilte. Ihre Eichel drückte sanft gegen seinen Eingang, ein langsames, behutsames Vordringen, das Marc leise keuchen ließ.
"Entspann dich, Liebling," flüsterte sie, ihre Stimme sanft, aber bestimmend. Sie erhöhte den Druck, und schließlich gab sein Körper nach. Die Eichel drang durch den Widerstand, und Marc schrie auf, ein lauter Laut, der Schmerz und Lust gleichermaßen enthielt.
Loraine hielt inne, ihre Hände umfassten fest seine Hüften, um ihm Halt zu geben. "Ganz ruhig," murmelte sie beruhigend, während sie ihm einen Moment ließ, sich an die ungewohnte Fülle zu gewöhnen. Ihre Daumen strichen sanft über seine Haut, ein beruhigender Kontrast zu der Intensität, die sie ihm schenkte.
Als sie spürte, wie sein Körper sich langsam entspannte, begann sie, sich weiter vorwärts zu bewegen. Zentimeter um Zentimeter schob sie ihren Schaft tiefer in ihn, bis sie schließlich vollständig in ihm war, ihr Unterleib gegen seinen Hintern gedrückt.
"So fühlt sich das an," flüsterte sie, ein tiefes Stöhnen begleitete ihre Worte. "Du machst das so gut, Marc. Und jetzt... jetzt zeige ich dir, wie viel Lust wir zusammen erleben können."
Der Druck in Marcs Hintern war überwältigend, eine ungewohnte Mischung aus Dehnung und Hitze, die seinen Körper vibrieren ließ. Loraine war tief in ihm, ihr Schaft pulsierte in seiner Enge, und für einen Moment schien alles um ihn herum zu verschwimmen. Sein eigener Schwanz, der zuvor prall und hart war, hatte unter der Intensität des Moments nachgegeben und war geschrumpft, doch Loraine bemerkte es sofort.
"Keine Sorge, mein Süßer," flüsterte sie, ihre Stimme tief und voller Verführung, während sie eine Hand nach vorne gleiten ließ und seinen Schaft fest umfasste. Ihre Finger schlossen sich um ihn mit einem sicheren Griff, ihre Berührungen waren fordernd, aber nicht grob.
Sie begann langsam zu stoßen, ihre Hüften bewegten sich in einem gleichmäßigen Rhythmus, während ihre Hand sich in perfekter Harmonie mit ihren Bewegungen an seinem Schwanz entlang arbeitete. Jeder Stoß, jedes sanfte Ziehen ihrer Hand, schien neues Leben in ihn zu bringen.
Marc stöhnte tief, ein Laut, der von Lust erfüllt war, als er spürte, wie das Blut zurück in seinen Schaft strömte. Sein Körper reagierte unwillkürlich, sein Schwanz wurde wieder hart, wuchs in ihrer Hand, bis er erneut prall und bereit war.
"Ja, so ist es brav," murmelte Loraine, ein leises Stöhnen begleitete ihre Worte, während sie ihren Rhythmus leicht erhöhte. Ihre Hüften stießen fester, tiefer, während ihre Hand ihn weiterhin streichelte, ihn mit Lust füllte, die ihn von innen und außen überflutete.
Marcs Stöhnen wurde lauter, sein Kopf sank auf die Matratze, seine Hände griffen nach den Laken, als er sich vollständig ihrer Kontrolle hingab. "Oh Gott... Loraine... das fühlt sich so gut an," keuchte er, seine Stimme zitterte vor Erregung.
"Das ist erst der Anfang, Liebling," antwortete sie, ein zufriedenes Lächeln auf ihren Lippen, während sie ihn mit jedem Stoß tiefer in die Ekstase trieb. "Ich werde dich fühlen lassen, wie es ist, vollkommen mir zu gehören."
"Deine Arschfotze ist so schön eng," keuchte Loraine, ihre Stimme heiser vor Lust, während ihre Hüften mit wachsender Intensität gegen Marcs Hintern stießen. Der Klang ihrer Haut, die aufeinandertraf, erfüllte den Raum, vermischt mit Marcs lustvollen Stöhnen. "Ich will dir gleich tief in den Arsch spritzen und sehen, wie du für mich kommst."
Marc stöhnte laut bei ihren Worten, sein Körper gehorchte automatisch, als sie ihn aufforderte: "Dreh dich auf den Rücken." Er bewegte sich schnell, legte sich auf den Rücken, seine Brust hob und senkte sich heftig. Loraine griff nach einem Kissen, schob es unter seinen Hintern, um ihn perfekt für sich auszurichten.
Ihr harter, pulsierender Schwanz drückte sich erneut gegen seine Rosette, doch dieses Mal war sein Körper bereits vorbereitet. Sie drang schneller ein, ihre Eichel glitt mühelos durch den Eingang, und sie stieß sich mit einem einzigen, festen Schub bis zum Anschlag in ihn hinein. Marc schrie auf, ein lautes, lustvolles Keuchen, während sie sich sofort in Bewegung setzte.
Loraine erhöhte das Tempo, ihre Hüften bewegten sich mit einer fast animalischen Dringlichkeit, während sie Marc tief und fest nahm. "Fass dich an, Marc," befahl sie, ihre Stimme ein raues Grollen, während sie ihn ansah. "Ich will sehen, wie du dich für mich wichst, während ich dich ficke."
Marc gehorchte, seine Hand glitt zu seinem prallen, harten Schwanz, und er begann, sich selbst zu streicheln, im gleichen Rhythmus, in dem Loraine ihn nahm. Seine Augen waren auf sie gerichtet, fasziniert von ihrem Körper, der sich mit solcher Kraft und Kontrolle über ihm bewegte.
"Ja, genau so," keuchte Loraine, ihr Blick fixierte sich auf ihn, ihre Lust wurde durch den Anblick seiner Hingabe nur noch intensiver. "Stell dir vor, wie ich dich ausfülle, wie mein Saft tief in dir bleibt. Komm für mich, Marc. Zeig mir, wie sehr du es genießt."
Ihre Worte trieben ihn an, sein Stöhnen wurde lauter, seine Hand bewegte sich schneller, während ihre Stöße ihn immer weiter an den Rand der Ekstase brachten.
Marc keuchte und stöhnte unter Loraine, sein Körper bebte vor Lust, während sie ihn mit jedem Stoß tiefer in die Ekstase trieb. Seine Hand arbeitete unermüdlich an seinem eigenen Schaft, doch gerade als er spürte, wie sich der Höhepunkt näherte, hielt Loraine ihn mit einem keuchenden Befehl zurück. "Noch nicht, mein Süßer," flüsterte sie, ihre Stimme war ein raues, lustvolles Grollen.
Ihre Bewegungen wurden schneller, intensiver, während sie sich tief in ihn hineinstieß. Ihre Hände griffen fest in seine Hüften, ihr Stöhnen wurde lauter, roher, bis sie schließlich mit einem lauten, lustvollen Schrei kam.
Der erste heiße Schub ihres Spermas schoss tief in Marcs Hintern, ein intensives Gefühl, das ihn laut aufstöhnen ließ. Sie hielt für einen Moment inne, genoss den Augenblick, bevor sie ihren Schaft langsam aus ihm herauszog.
Doch Loraine war noch nicht fertig. Mit einem zufriedenen Lächeln richtete sie ihren pulsierenden Schwanz auf Marcs Schaft und Bauch, während weitere heiße Spritzer aus ihr hervorschossen. Sie landeten auf seiner Haut, glitten über seine Hände, die weiterhin an seinem eigenen Schwanz arbeiteten.
Marc stöhnte laut, der Anblick und das Gefühl von Loraine's Sperma auf ihm brachten ihn über den Rand. Seine Hand bewegte sich schneller, fester, und schließlich kam er mit einem lauten Keuchen. Sein eigener Orgasmus war explosiv, mehrere dicke Schübe Sperma schossen aus seinem Schaft, einige trafen sein Kinn, während andere über seine Brust und seinen Bauch liefen.
Beide atmeten schwer, ihre Körper glühten vor Hitze, während sie in der Nachwirkung ihrer intensiven Lust versanken. Loraine beugte sich über ihn, strich mit einem Finger über sein spermaverschmiertes Kinn und lächelte zufrieden. "Du bist perfekt, Marc," flüsterte sie, bevor sie ihn mit einem sanften, aber dominanten Kuss belohnte.
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