Hast du eine geile Geschichte geschrieben? Wir suchen immer Geschichten! Bitte hier einsenden! Vielen Dank!

Der Deal (fm:Anal, 6855 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jan 24 2025 Gesehen / Gelesen: 7260 / 6498 [90%] Bewertung Geschichte: 9.48 (100 Stimmen)
Melissa und Sabrina machen einen Deal, wenn Melissa es schafft Sabrinas Mann zu verführen, muss Sabrina sich anal entjungfern lassen.

[ Werbung: ]
mydirtyhobby
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Nebiru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

ihm, dass er dich früher abholen soll. Und wenn er hier ist... werde ich dir zeigen, dass ich recht habe."

Melissa grinste breit, ein Ausdruck von selbstbewusster Überlegenheit, der Sabrina nur noch mehr anspornte. "Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass er mich einfach so vor deinen Augen bumsen wird," sagte Sabrina, ihre Stimme voller Überzeugung, doch ihre Hände umklammerten das Glas etwas fester als nötig.

"Doch," erwiderte Melissa ruhig, ihre Stimme samtig und sicher, "genau das wird er tun, wenn du einwilligst."

Sabrina starrte sie einen Moment lang an, bevor sie schließlich schnaubte und ihre Schultern straffte. "Na gut, dann wetten wir mal," sagte sie, ihr Ton herausfordernd. Sie war sich sicher, dass Melissa sich lächerlich machen würde. "Wenn er dich wirklich bumsen sollte, bin ich eine Woche lang deine Dienerin."

Melissa lehnte sich vor, ihre Augen funkelten vor Belustigung und etwas, das Sabrina nicht ganz deuten konnte. "Nein," sagte sie langsam, mit einem verführerischen Lächeln, "wenn ich gewinne, lässt du dir heute noch den Arsch entjungfern. Gewinst du, lade ich dich auf eine ausgiebige Shoppingtour ein."

Sabrina zögerte einen Moment, doch ihr Stolz ließ keine Zweifel zu. "Deal," sagte sie schließlich, hob ihr Glas und stieß mit Melissa an. Die beiden Frauen tranken den restlichen Sekt in einem Zug, das Knistern der Spannung zwischen ihnen füllte den Raum.

Mit leicht zitternden Fingern griff Sabrina nach ihrem Handy. Sie öffnete den Chat mit Basti und tippte: Hey, kannst du mich früher abholen? Komm aber kurz rein, Melissa will dich noch sehen. Sie drückte auf Senden, bevor sie sich's anders überlegen konnte, und legte das Handy auf den Tisch.

"Jetzt warten wir," sagte Melissa und schenkte ihnen beiden erneut ein. Ihr Lächeln war so triumphierend, dass Sabrina sich unwillkürlich fragte, ob sie einen Fehler gemacht hatte.

Es schellt und Melissa eilt zur Türe.

Basti trat ein, frisch geduscht, mit noch leicht feuchten Haaren, die nach seinem typischen Holz-und-Zitrus-Duschgel dufteten. Sein Lächeln war entspannt, doch seine Augen wirkten ein wenig überrascht, als Melissa ihn sofort mit einer Mischung aus Schwung und Charme ins Wohnzimmer zog.

"Setz dich doch," sagte Melissa mit ihrer samtigen Stimme und deutete auf das Sofa. Sie griff nach der Sektflasche, ihre Bewegungen geschmeidig wie eine Katze, die ihre Beute einkreist. "Möchtest du auch einen Sekt?" fragte sie mit einem Lächeln, das mehr versprach, als es auf den ersten Blick zeigte.

Basti hob abwehrend die Hände. "Nein, danke, ich muss ja noch fahren," sagte er, seine Stimme höflich, aber bestimmt. Doch Melissa ließ sich davon nicht beirren.

"Ach komm, bleibt doch einfach hier," warf sie ein, ihre Augen glitzerten schelmisch, während sie sich lässig auf die Armlehne des Sofas lehnte. "Wird bestimmt ein lustiger Abend. Ich meine, wir haben noch genug Sekt, und das Gästebett ist auch bequem."

Sabrina wusste sofort, worauf Melissa hinauswollte. Ihre Wangen röteten sich, und sie warf ihrer Freundin einen warnenden Blick zu, doch Melissa tat, als hätte sie es nicht bemerkt. Stattdessen schenkte sie Basti ein Glas ein und hielt es ihm entgegen, ihr Lächeln unwiderstehlich.

"Na gut," murmelte Sabrina schließlich, ihre Stimme leicht angespannt. Sie legte ihre Hand auf Bastis Arm und sah ihn mit großen Augen an. "Bleib doch einfach. Es wird sicher nett, und du kannst ja auch mal entspannen."

Basti zögerte einen Moment, bevor er das Glas nahm und sich ein wenig lockerte. "Na gut, wenn ihr mich so überredet," sagte er mit einem kleinen Lachen. Er hob das Glas, prostete den beiden Frauen zu und nahm einen Schluck, während Melissa ihn mit einem Blick ansah, der mehr als nur Freundlichkeit versprach.

Die Unterhaltung zwischen Melissa und Basti hatte sich immer tiefer entwickelt, die beiden lachten und tauschten Anekdoten aus, während Sabrina sich zunehmend wie ein stiller Beobachter fühlte. Sie nippte an ihrem Sektglas, versuchte sich einzubringen, aber Melissa lenkte geschickt die Aufmerksamkeit auf sich und Basti. Es war, als ob Sabrina nur noch das dritte Rad am Wagen war, und Melissa wusste genau, was sie tat.

Melissa schenkte Basti erneut reichlich Sekt ein, ihre Bewegungen langsam und beinahe hypnotisch, bevor sie sich zurücklehnte und ihn mit einem schelmischen Lächeln ansah. Plötzlich brach sie die Unterhaltung mit einer Frage ab, die den Raum mit Spannung erfüllte. "Also, Basti," begann sie mit süffisanter Stimme, "du willst gerne mal eine Frau in den Arsch ficken, stimmt's?"

Basti verschluckte sich beinahe an seinem Schluck, seine Augen weiteten sich, und sein Gesicht wurde knallrot. "Was?" brachte er heraus, seine Stimme hoch vor Schreck und Verlegenheit.

Melissa zuckte mit den Schultern, ihr Ton blieb spielerisch, aber ihre Augen blitzten vor Provokation. "Na ja, Sabrina hat erzählt, dass du das gerne mal ausprobieren möchtest," sagte sie, während sie beiläufig ihr Glas schwenkte, als wäre das Thema das Normalste der Welt.

Basti drehte sich zu Sabrina, seine Verlegenheit war unverkennbar. "Öhm... also... ja," stammelte er schließlich, sein Blick suchte nach irgendeiner Rettung. "Ich würde es... ja, ich würde es gerne mal ausprobieren." Seine Stimme wurde leiser, fast ein Murmeln, als er die Worte aussprach.

Melissa ließ die Worte mit einem verführerischen Lächeln in den Raum gleiten, während sie sich auf dem Sofa zurücklehnte, ihre Beine übereinandergeschlagen und die Stimmung mit einer unerschütterlichen Selbstsicherheit beherrschend. "Und Sabrina traut sich einfach nicht und vertröstet dich immer?" fragte sie, ihre Stimme so süß wie Honig, aber mit einem scharfen Unterton.

Basti nickte langsam, sein Blick wanderte kurz zu Sabrina, die rot wurde und ihre Augen auf das halb leere Sektglas richtete. "Ja... so ungefähr," murmelte er, seine Stimme leise, fast entschuldigend.

Melissa ließ ihre Zunge über ihre Lippen gleiten, bevor sie die nächste Frage stellte, ihre Augen funkelten vor Neugier und einem Hauch von Provokation. "Und was turnt dich daran so an?" fragte sie, während sie Basti direkt ansah. "Der Gedanke, Sabrinas süßen Arsch zu entjungfern, oder einfach nur der Arschfick an sich?"

Basti schluckte schwer, sein Gesicht war noch immer rot vor Verlegenheit. "Ich... ähm... ich glaube, es ist einfach nur der Gedanke an Analsex," gab er schließlich zu, seine Stimme kaum mehr als ein Flüstern. Er traute sich kaum, Melissa in die Augen zu sehen, doch sie lächelte nur zufrieden, als hätte sie genau das erwartet.

"Interessant," murmelte Melissa und ließ ihren Blick langsam zwischen Sabrina und Basti hin und her gleiten, bevor sie sich wieder Basti zuwandte. Sie beugte sich ein wenig vor, ihr Lächeln wurde breiter, fast herausfordernd. "Was hältst du davon, wenn du mich hier und jetzt in den Arsch fickst?"

Die Luft schien aus dem Raum zu entweichen, als Basti stockte, sein Atem sichtbar in seiner Brust gefangen. Seine Augen weiteten sich, und er starrte Melissa ungläubig an, bevor sein Blick zu Sabrina wanderte, die ihn mit einem ebenso schockierten Ausdruck ansah. Er öffnete den Mund, doch kein Ton kam heraus. Die Worte schienen ihm zu fehlen, während er zwischen den beiden Frauen hin und her sah, als versuche er herauszufinden, ob das alles nur ein verrückter Traum war.

Melissa lehnte sich weiter vor, ihre Augen glitzerten vor Triumph, während sie Basti direkt anblickte. "Und? Was sagst du?" fragte sie, ihre Stimme samtig und herausfordernd. "Möchtest du, dass dein Schatz dir dabei zuschaut, wie du meinen Arsch fickst?"

Basti saß wie erstarrt da, sein Gesicht eine Mischung aus Unglauben und Verlegenheit. Er öffnete den Mund, doch bevor er etwas sagen konnte, wandte sich Melissa mit einem verschmitzten Lächeln an Sabrina. "Ihre Erlaubnis hast du doch, oder, Sabrina?"

Sabrina wurde knallrot, ihre Hände umklammerten das Glas in ihrem Schoß, und sie konnte Melissa kaum in die Augen sehen. Nach einem Moment des Zögerns nickte sie leicht, ihre Lippen bebten, als wollte sie etwas sagen, doch kein Ton kam heraus.

"Siehst du?" Melissa grinste breit, ihre Haltung selbstsicher und unerschütterlich. Sie stellte ihr Glas auf den Tisch und richtete sich auf, ihre Bewegungen langsam und betont. "Dann fangen wir mal an," sagte sie, ihre Stimme ein verführerisches Flüstern. "Runter mit der Hose, Basti."

"Sabrina, Süße," sagte Melissa mit ihrer gewohnt lässigen Stimme, während sie sich Basti zuwandte, ihre Hände spielerisch auf seinen Gürtel gelegt, "sei doch so lieb und hol das Gleitgel aus meinem Nachtschrank, ja?" Sie warf Sabrina einen kurzen, charmanten Blick über die Schulter, der keinen Widerspruch duldete.

Sabrina zögerte, ihre Hände krampften sich um das Glas, doch schließlich nickte sie und stand auf. Ihre Schritte hallten leise durch den Flur, während sie sich innerlich fragte, was sie da gerade zuließ. Deal ist Deal, erinnerte sie sich, auch wenn ein unangenehmer Knoten in ihrer Brust zu wachsen begann.

Kaum war Sabrina außer Sichtweite, drehte Melissa sich zu Basti um, ihre Finger flink an seinem Hosenbund. "Lass mich dir helfen," flüsterte sie mit einem verführerischen Lächeln, während sie seine Hose hinunterzog. Bastis halbsteifer Schwanz sprang hervor, und Melissa ließ keine Zeit verstreichen. Sie beugte sich vor, ihre Lippen legten sich um die Spitze, ihre Zunge spielte sanft über die empfindliche Haut.

Basti stöhnte überrascht, sein Kopf fiel leicht nach hinten, als Melissa ihn langsam und geschickt tiefer in ihren Mund nahm. Ihre Bewegungen waren fließend, ihre Hände unterstützten, während sie ihn mit einer Hingabe bearbeitete, die ihn sprachlos machte.

Als Sabrina mit dem Gleitgel in der Hand zurückkam, blieb sie wie angewurzelt stehen. Ihre Augen weiteten sich, und ihr Atem stockte, als sie die Szene vor sich sah: Melissa, kniend vor Basti, ihr Kopf sich rhythmisch bewegend, während er mit geschlossenen Augen auf dem Sofa saß, ein Ausdruck purer Lust auf seinem Gesicht.

Ein heißer Stich durchfuhr Sabrina, eine Mischung aus Eifersucht und Wut, die sie zu überwältigen drohte. Doch sie schluckte schwer und zwang sich, ruhig zu bleiben. Deal ist Deal, dachte sie sich erneut und drückte das Gleitgel fester in ihrer Hand. Ich lasse mir nichts anmerken.

"Hier," sagte sie schließlich, ihre Stimme so ruhig wie möglich, als sie das Gleitgel auf den Tisch legte. Melissa blickte kurz zu ihr auf, ihre Lippen noch immer um Bastis Schaft, und schenkte ihr ein selbstzufriedenes Lächeln, bevor sie weitermachte, als wäre Sabrina gar nicht da.

Melissa zog Bastis Schaft tief in ihren Mund, bis ihre Kehle ihn umschloss, und ein leises Würgen entkam ihr, als sie ihn vollständig aufnahm. Der Klang ließ Bastis Atem stocken, seine Hände zuckten, als hätte er Mühe, sich zurückzuhalten. Mit einem nassen Ploppen ließ Melissa ihn schließlich frei, ihre Lippen glänzend und leicht geschwollen, während sie ihn mit einem sinnlichen Lächeln ansah. Ohne ein Wort begann sie, sich langsam auszuziehen.

Sabrina saß wie erstarrt auf dem Sofa, das Gleitgel immer noch auf dem Tisch vor ihr. Ihre Augen folgten Melissas Bewegungen, unfähig, etwas zu sagen oder zu tun, während die Realität dessen, was hier geschah, sie überwältigte. Sie spürte, wie ihr Herz schneller schlug, doch sie konnte nicht wegsehen.

Melissa ließ ihr Tanktop zu Boden gleiten, dann ihre Jeans, bis sie schließlich nackt vor den beiden stand. Ihre schlanke, tätowierte Figur schimmerte leicht im warmen Licht des Zimmers, und ihre Selbstsicherheit war fast greifbar. Sie nahm das Gleitgel, drückte eine großzügige Menge auf ihre Finger und begann, es langsam und methodisch auf ihrer Rosette zu verteilen. Ihre Finger glitten über die empfindliche Haut, bevor sie vorsichtig einen Finger einführte, dann einen zweiten. Sie stöhnte leise, ein Laut, der Bastis Atem beschleunigte.

Basti saß da, seine Augen weit geöffnet, sein Blick gierig und voller Lust, während er zusah. Sabrina war wie ausgeblendet, ihre Gedanken wirbelten, doch sie konnte nicht aufhören, zuzusehen, wie Melissa sich selbst vorbereitete.

"Oh Gott, ist der hart," murmelte Melissa plötzlich und griff nach Bastis Schaft, der vor Verlangen pochte. Sie nahm noch etwas Gleitgel und begann, es langsam auf ihm zu verteilen, ihre Finger glitten sanft über die glatte Haut. Sie blickte kurz zu Sabrina hinüber, ein spitzbübisches Lächeln auf ihren Lippen. "Willst du mal fühlen, Süße?" fragte sie mit einer Stimme, die vor Provokation triefte.

Doch Sabrina blieb stumm, ihre Lippen leicht geöffnet, ihre Wangen heiß. Sie konnte nicht antworten, nicht reagieren, während ihre Augen auf die Szene vor ihr fixiert blieben.

Melissa grinste, drehte sich dann mit einem verführerischen Schwung um und präsentierte Basti ihren perfekten Hintern. Sie griff nach seinem Schaft, führte ihn langsam an ihre Rosette und ließ ihn Stück für Stück in sich gleiten. Ihr Körper spannte sich an, ein leises, lustvolles Stöhnen entkam ihr.

"Schau gut zu, Süße," hauchte Melissa, ihr Blick kurz über die Schulter zu Sabrina gewandt, bevor sie sich wieder ganz auf das konzentrierte, was sie fühlte.

Melissa ließ sich langsam weiter auf Bastis Schaft sinken, ihr Atem wurde schneller, während sie ihn Stück für Stück tiefer in sich aufnahm. Ihre Hände stützten sich auf seine Oberschenkel, ihre Bewegungen kontrolliert, bis er schließlich vollständig in ihr steckte. Sie hielt inne, ihr Kopf fiel nach hinten, und ein leises, sinnliches Stöhnen entkam ihren Lippen.

"Und?" fragte sie schließlich, ihre Stimme rau vor Lust, während sie über ihre Schulter zu Basti blickte. "Wie fühlt es sich an, Basti?"

Basti stöhnte, seine Hände lagen fest auf ihren Hüften, als könnte er kaum glauben, was gerade passierte. "Oh Gott, ist das geil," brachte er hervor, seine Stimme voller Erregung.

Melissa grinste, ihre Augen funkelten vor Vergnügen. "Dann fick mich endlich," forderte sie, ihre Stimme ein Hauch von Ungeduld und Verlangen.

Das ließ sich Basti nicht zweimal sagen. Er begann sich zu bewegen, seine Hüften stießen nach oben, während Melissa ihm entgegenkam. Seine Bewegungen waren anfangs wild, fast unkontrolliert, als hätte er all seine Zurückhaltung verloren. Das rhythmische Klatschen ihrer Körper erfüllte den Raum, und Basti konnte sein Glück kaum fassen. Sein Stöhnen wurde lauter, seine Finger gruben sich in Melissas Haut, während er sie immer wieder auf seinen Schaft zog.

Doch Melissa stoppte ihn plötzlich, ihre Hand auf seiner Brust, ihre Bewegungen verharrten. "Nicht so hastig," sagte sie mit einem Lächeln, das sowohl neckend als auch bestimmend war. "Genieße es." Sie begann, sich langsamer zu bewegen, ihre Hüften rollten in einem gleichmäßigen, verführerischen Rhythmus, der Basti den Verstand raubte. "Du darfst aber auch gerne reinspritzen," fügte sie hinzu, ihre Stimme ein leises Flüstern, das ihn noch mehr anheizte. "Der Abend ist ja noch jung."

Basti nickte nur, unfähig, etwas zu sagen, während er sich ihrem Tempo anpasste, seine Bewegungen tiefer und bewusster wurden, das Vergnügen sich wie ein heißer Knoten in seinem Unterleib zusammenzog. Melissa stöhnte leise, ihr Blick kurz zu Sabrina gleitend, die immer noch regungslos zusah, ihre Hände fest in ihren Schoß gepresst.

Melissa bewegte sich langsam auf Bastis Schaft, ihr Körper geschmeidig und voller Selbstbewusstsein, während sie sich zu ihm umdrehte und ihn mit einem herausfordernden Blick ansah. "Na, Basti," begann sie mit einem rauen Lächeln, ihre Stimme ein verführerisches Flüstern, "wie ist das so? Die beste Freundin deiner Frau vor deren Augen in den Arsch zu ficken?"

Basti schnappte nach Luft, sein Gesicht gerötet, sein Atem unregelmäßig. Er suchte nach Worten, doch nichts kam ihm in den Sinn, außer einem einzigen, heiseren Ausbruch: "Geil."

Melissa lachte leise, ein dunkles, amüsiertes Geräusch, bevor sie sich Sabrina zuwandte, die immer noch starr auf die Szene vor ihr blickte. "Und du, Sabrina?" fragte Melissa, ihre Stimme voller Neugier und einer Spur Provokation. "Wie ist es für dich, zuzuschauen, wie dein Mann mich fickt?"

Sabrina zögerte, ihre Wangen waren feuerrot, doch ihre Augen verrieten etwas anderes. Schließlich atmete sie tief durch und murmelte fast unhörbar: "Es... es gefällt mir."

Melissa grinste triumphierend, ihre Bewegungen wurden langsamer, fast neckend, als sie Sabrina fixierte. "Dann zieh dich aus und mach mit, meine Süße," forderte sie, ihre Worte wie ein sanfter Befehl.

Sabrina zögerte erneut, doch ihre Hände bewegten sich wie von selbst. Sie griff nach dem Saum ihres Shirts, zog es über ihren Kopf und ließ es zu Boden fallen. Ihre Hände zitterten leicht, als sie auch ihre Hose öffnete und langsam aus ihr herausstieg, bis sie schließlich nur noch in Unterwäsche dastand. Ihr Blick blieb auf Melissa und Basti gerichtet, die unvermindert weitermachten, als sie auch ihren BH und schließlich ihren Slip abstreifte.

Nackt und verletzlich, doch gleichzeitig erregt, trat Sabrina näher, ihre Augen funkelten jetzt mit einer Mischung aus Unsicherheit und wachsender Lust.

Melissa streckte eine Hand aus, ihre Finger verlockend ausgestreckt, während sie Sabrina mit einem intensiven Blick fixierte. "Komm näher," flüsterte sie, ihre Stimme tief und sinnlich, ein Befehl, der Sabrina wie magisch anzog.

Sabrina gehorchte, ihre Schritte zögerlich, doch die Anziehungskraft der Szene vor ihr ließ sie nicht innehalten. Als sie nah genug war, griff Melissa zwischen ihre Beine, ihre Finger fanden Sabrinas intime Stelle, die bereits vor Nässe glitzerte.

"Oh mein Gott," murmelte Melissa mit einem verschmitzten Lächeln, während sie ihre Finger zurückzog und Sabrina die glänzende Feuchtigkeit zeigte. "Du bist ja richtig nass." Sie hielt ihre Finger in die Höhe, ließ Basti einen Blick darauf werfen, bevor sie sie langsam und genüsslich in ihren Mund nahm. Ihre Zunge spielte um die Finger, und ein leises Stöhnen entkam ihr, als sie den Geschmack auf sich wirken ließ.

Das war zu viel für Basti. Der Anblick und das Geräusch ließen ihn laut aufstöhnen, seine Hände gruben sich fester in Melissas Hüften, und sein Tempo wurde plötzlich schneller, heftiger. Melissa stöhnte laut, ihre Hände krallten sich in die Sofalehne, als Basti sie immer tiefer nahm, sein ganzer Körper von der intensiven Lust beherrscht.

Mit einem letzten, tiefen Stoß spritzte Basti schließlich ab, sein ganzer Körper bebte, während er sich tief in Melissa entlud. Der heiße Schwall in ihrem Inneren schickte sie ebenfalls über die Kante, ihr Rücken krümmte sich, und ein lautes, lustvolles Stöhnen erfüllte den Raum, als ihr Höhepunkt sie durchflutete.

Melissa zitterte, ihre Hände glitten von der Sofalehne, und sie ließ ihren Kopf nach vorne fallen, ein zufriedenes Lächeln auf ihren Lippen. Basti atmete schwer, seine Hände immer noch auf ihren Hüften, während er versuchte, wieder zu sich zu kommen. Sabrina stand da, ihre Brust hob und senkte sich schnell, ihre Augen geweitet von der intensiven Szene, die sich direkt vor ihr abgespielt hatte.

Sabrina stand immer noch regungslos da, ihr Gesicht eine Mischung aus Unglauben, Eifersucht und Nervosität, als sie Melissa ansah, die sich langsam von Basti löste und sich genüsslich aufrichtete. "Hast du gerade wirklich einen Orgasmus durch Analsex gehabt?" fragte Sabrina schließlich, ihre Stimme zitterte leicht, aber der Tonfall war ungläubig und fast vorwurfsvoll.

Melissa lachte leise, ein tiefes, zufriedenes Geräusch, während sie sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich. "Natürlich," sagte sie mit einem selbstbewussten Grinsen, ihre Augen funkelten vor Nachwirkung und Triumph. "Du glaubst gar nicht, wie geil so ein Orgasmus sein kann. Es ist intensiver, anders... du wirst es lieben."

Sie streckte eine Hand nach Sabrina aus, die immer noch nackt vor ihr stand, und zog sie sanft aber bestimmt näher. "Komm, leg dich hin, Süße," flüsterte sie, ihre Stimme sanft, aber voller Autorität. "Jetzt bist du dran."

Sabrina zögerte, ihre Füße fühlten sich schwer an, und ihr Herz hämmerte in ihrer Brust. Sie war immer noch sauer, die Eifersucht brannte in ihr, aber ein Teil von ihr wusste, dass sie nichts sagen konnte. Deal ist Deal, erinnerte sie sich, obwohl ihr ganzer Körper sich anspannte vor Angst vor dem, was nun kommen würde.

Langsam ließ sie sich auf das Sofa sinken, ihr Blick wanderte zwischen Melissa und Basti hin und her, während sie sich hinlegte. Ihr Atem ging flach, und ihre Hände zitterten leicht, als sie ihre Beine etwas spreizte, um sich vorzubereiten. Sie fühlte sich verletzlich, fast ausgeliefert, doch ein Teil von ihr war neugierig, ob Melissa recht hatte - ob dieser Akt wirklich so intensiv sein konnte, wie sie behauptete.

Melissa drehte sich zu Basti um, ihr Lächeln neckend und herausfordernd. "Schaffst du noch eine zweite Runde?" fragte sie, ihre Stimme voller spielerischer Provokation, während sie sich lässig über die Lippen leckte.

Basti sah sie verwirrt an, sein Atem immer noch schwer von der intensiven ersten Runde. "Ich... was?" stammelte er, sein Blick wanderte zwischen Melissa und Sabrina hin und her, als er versuchte, die Situation zu begreifen.

Melissa ließ sich Zeit, ihre Bewegungen langsam und verführerisch, während sie sich zu Sabrina hinunterbeugte. "Sabrina wird jetzt anal entjungfert," erklärte sie mit einem leichten Lächeln, als wäre es das Normalste der Welt. Sie blickte Basti direkt in die Augen. "Und du wirst es sein, der es tut."

Basti riss die Augen auf, seine Verwirrung wich einem Ausdruck von Unglauben. "Stimmt das?" fragte er, seine Stimme fast ein Flüstern, als er zu Sabrina sah.

Sabrina nickte nur, ihr Gesicht gerötet, ihre Hände krallten sich in die Sofakissen. Sie brachte kein Wort heraus, doch ihre Körpersprache sprach Bände. Deal ist Deal, hallte es in ihrem Kopf, während sie sich innerlich sammelte.

Melissa grinste zufrieden, drehte sich wieder zu Sabrina und beugte sich über sie. "Erhol dich erst mal, Basti," sagte sie mit einem Augenzwinkern. "Ich bereite sie vor."

Sie ließ ihre Hände langsam über Sabrinas Körper gleiten, ihre Berührungen sanft, fast beruhigend, bevor sie schließlich ihre Pussy erreichte. Ihre Finger glitten sanft über die empfindliche Haut, bevor sie einen Finger einführte, dann einen zweiten. Sie bewegte sich langsam, ließ Sabrina sich an das Gefühl gewöhnen, während sie ihr gleichzeitig leise Komplimente ins Ohr flüsterte.

"Oh mein Gott, du bist so nass," murmelte Melissa, bevor sie sich weiter nach unten beugte und ihre Zunge über Sabrinas Klitoris gleiten ließ. Ein leises Stöhnen entkam Sabrina, ihre Finger gruben sich in die Kissen, während Melissa sie leckte, langsam und mit einer Hingabe, die Sabrina den Kopf verdrehte.

"Du schmeckst so geil," flüsterte Melissa, ihre Stimme voll Lust, während sie ihre Zunge tiefer gleiten ließ, ihre Finger arbeiteten weiter in einem sanften Rhythmus. Während sie sich an Sabrina verlustierte, lief Bastis Sperma langsam aus ihrem eigenen Hintern, eine sichtbare Erinnerung an das, was gerade geschehen war. Basti, der sich mittlerweile etwas erholt hatte, saß da und beobachtete die Szene mit geweiteten Augen, sein Atem beschleunigte sich erneut, während er zusah, wie Melissa Sabrina in völlige Ekstase versetzte.

"Ich krieg gar nicht genug von dir," flüsterte Melissa, ihre Stimme tief und voller Lust, während sie ihre Finger langsam aus Sabrinas nasser Pussy zog. Mit einem schelmischen Lächeln hob sie die glänzenden Finger und verteilte Sabrinas Saft auf ihrer eigenen Rosette, ihre Bewegungen langsam und verführerisch, während sie Basti dabei einen kurzen, herausfordernden Blick zuwarf.

Dann beugte sich Melissa weiter nach unten, ihre Zunge glitt sanft über Sabrinas Rosette, neckend und spielerisch. Sabrina zuckte leicht zusammen, ihre Hände krallten sich in die Sofakissen, doch das Gefühl war neu und aufregend. Melissa ließ ihre Zunge kreisen, drückte sanft gegen die empfindliche Öffnung, um sie langsam zu lockern. "Entspann dich, Süße," murmelte sie zwischen den sanften Bewegungen, ihre Stimme beruhigend, während Sabrina immer mehr nachgab, ihr Körper sich langsam öffnete.

Als Melissa spürte, dass Sabrina sich entspannte, begann sie, vorsichtig den ersten Finger in ihre Rosette zu schieben. Gleichzeitig ließ sie ihre Zunge wieder über Sabrinas Kitzler gleiten, ihre Bewegungen perfekt abgestimmt, um Sabrina sowohl abzulenken als auch zu erregen. Der Finger glitt geschmeidig hinein, und Sabrina stöhnte leise, ihr Körper begann sich an das neue Gefühl zu gewöhnen.

Melissa nahm sich Zeit, ließ den Finger sanft kreisen, bevor sie ihn langsam wieder herauszog und dann erneut eindringen ließ. Als sie den zweiten Finger ansetzte, spürte sie den Widerstand, und ein leises Lächeln spielte auf ihren Lippen. Sie griff nach dem Gleitgel, trug eine großzügige Menge auf und begann, den zweiten Finger vorsichtig einzuführen. Es war enger, doch Melissa arbeitete geduldig, ließ ihre Zunge weiterhin über Sabrinas Kitzler tanzen, während sie den Druck langsam erhöhte.

Sabrinas Atem wurde schneller, doch sie begann, sich immer mehr zu entspannen. Die Dehnung fühlte sich ungewohnt an, doch die Kombination aus Melissas Zunge und den sanften Bewegungen ihrer Finger ließ sie sich fallen lassen. "Oh Gott," murmelte Sabrina, ihre Stimme ein Hauch von Erregung, während Melissa beide Finger tief in ihren Hintern gleiten ließ und sie in langsamen, rhythmischen Bewegungen dehnte.

"So ist es gut, Süße," flüsterte Melissa, ihre Stimme wie Honig, während sie spürte, wie Sabrina sich völlig öffnete und das neue Gefühl begann zu genießen.

Basti saß da, unfähig, den Blick von Sabrina und Melissa abzuwenden. Es war, als würde er träumen, als könnte sein Verstand nicht begreifen, was direkt vor ihm geschah. Seine Frau, die sich bisher so zurückhaltend gezeigt hatte, lag da, völlig entspannt, während Melissa ihre Finger tief in ihren Hintern gleiten ließ und sie gekonnt dehnte. Und noch überraschender war, dass Sabrina es offensichtlich gefiel - ihre leisen Stöhner und ihr entspannter Körper sprachen Bände.

Melissa warf einen Blick auf Bastis Unterleib, ihr Lächeln wurde breiter, als sie seinen Schaft sah, der sich bereits wieder halb erhoben hatte. "Basti," sagte sie mit ihrer rauen, verführerischen Stimme, "ich glaube, deine Frau könnte was zum Lutschen vertragen." Ihre Augen funkelten vor Provokation, während sie kurz innehielt, ihre Finger sanft kreisend in Sabrinas Rosette.

Basti zögerte nur einen Moment, bevor er sich erhob und zu Sabrina hinüberging. Er stellte sich neben das Sofa, sein halbsteifer Schwanz direkt vor ihrem Gesicht, und wartete, unsicher, wie sie reagieren würde. Doch Sabrina sah ihn an, ihre Augen funkelten vor Verlangen, und ohne ein Wort öffnete sie ihren Mund und nahm ihn gierig hinein.

Basti stöhnte laut, als Sabrinas Lippen sich um ihn schlossen. Sie begann sofort, ihn mit einer Leidenschaft und Hingabe zu blasen, die ihn völlig überwältigte. Ihre Zunge spielte über die Spitze, glitt entlang seines Schafts, während sie ihn tief in ihren Mund nahm. Ihre Hände griffen nach seinen Hüften, zogen ihn leicht näher, während sie ihn weiter bearbeitete, ihre Bewegungen fließend und voller Lust.

"Oh mein Gott, Sabrina," stöhnte Basti, sein Kopf fiel nach hinten, während er ihre Wärme spürte. Es war, als hätte sie alle Hemmungen fallen lassen, als würde sie ihm ihre ganze Hingabe zeigen. Melissa beobachtete die Szene mit einem zufriedenen Lächeln, ihre Finger arbeiteten weiterhin in Sabrinas Hintern, während sie sich leicht zurücklehnte, um Bastis überwältigte Reaktion zu genießen.

Melissa grinste, während sie ihre Zungen- und Fingerbewegungen intensivierte, ihre Lippen sanft über Sabrinas Kitzler gleitend, während ihre Finger in einem geschmeidigen Rhythmus in und aus Sabrinas Hintern glitten. Sabrina konnte sich kaum zurückhalten, ihre Stöhne wurden lauter, vibrierend um Bastis Schaft, den sie weiterhin mit Hingabe blies. Ihre Hände umschlossen ihn fest, ihre Zunge spielte geschickt, während sie ihn tief in ihren Mund nahm, ihre Lust und Leidenschaft völlig ungehemmt.

Doch die Welle in ihr wurde immer stärker, und als sie kurz davor war, sich völlig hinzugeben, stieß sie plötzlich hervor: "Oh Gott, Melissa, stop! Ich will Basti spüren!" Ihre Stimme war rau vor Verlangen, und sie zog ihren Mund von Bastis Schaft, ihr Atem schwer und zittrig.

Melissa zog ihre Finger langsam aus Sabrinas Hintern, ließ ihre Zunge noch einmal sanft über Sabrinas Kitzler gleiten, bevor sie sich aufrichtete und Sabrina lüstern ansah. Ihre Augen glitzerten vor Befriedigung und Vorfreude, als sie fragte: "In welcher Stellung soll er dich nehmen, Süße?"

Sabrina zögerte nicht lange, ihre Stimme war fest und voller Verlangen. "Doggy," sagte sie, während sie sich langsam aufrichtete und auf die Knie ging, ihre Hände auf die Sofalehne stützend. Sie blickte über die Schulter zu Basti, ihre Augen voller Erwartung und Lust, während sie ihren Hintern leicht nach hinten streckte und sich für ihn präsentierte.

Melissa trat einen Schritt zurück, ihr Blick wanderte zwischen den beiden hin und her. "Na los, Basti," sagte sie mit einem schelmischen Lächeln, "zeig ihr, wie gut es sich anfühlen kann."

Basti stand hinter Sabrina, sein Atem schwer, sein Blick auf ihren nackten Körper gerichtet, der sich ihm präsentierte. Sabrinas Kopf war leicht gedreht, ihre Augen suchten seinen Blick, voller Nervosität, aber auch Vorfreude. Melissa stand daneben, die Gleitgelflasche in der Hand, und ließ eine großzügige Menge der kühlen Flüssigkeit langsam auf Sabrinas Rosette tropfen. Die klare Flüssigkeit rann in einem verführerischen Glanz über ihre Haut, während Melissa sie mit ihren Fingern sanft verteilte.

"Schön langsam, Großer," sagte Melissa mit einem amüsierten, aber fürsorglichen Ton, ihre Augen blitzten vor Lust und Kontrolle. "Tu ihr nicht weh."

Basti nickte, sein Herz schlug wie wild, als er seinen harten Schaft an Sabrinas Rosette ansetzte. Die Spitze berührte die empfindliche Öffnung, und er drückte vorsichtig nach vorne. Doch kaum hatte er begonnen, glitt seine Eichel schneller hinein, als er erwartet hatte, dank des Gleitgels und Sabrinas entspanntem Zustand.

"Ahhh!" Sabrina stöhnte auf, ein Laut, der Schmerz und Lust zugleich verriet. Ihr Körper spannte sich kurz an, bevor sie tief durchatmete. Das Gefühl, ausgefüllt zu sein, war überwältigend, ein seltsamer Mix aus Druck und Hitze, der sie zittern ließ.

Basti hielt sofort inne, sein Blick wanderte besorgt zu Sabrina. "Alles okay? Soll ich stoppen?" fragte er, seine Stimme voller Unsicherheit.

Doch bevor er sich zurückziehen konnte, drückte sich Sabrina mit einem kehligen Stöhnen weiter nach hinten, ihr Hintern bewegte sich langsam, aber entschlossen. Sie nahm seinen Schaft Stück für Stück tiefer in sich auf, bis er schließlich vollständig in ihr war. Ihr Körper bebte leicht, ihre Hände griffen fester in die Sofalehne, während sie das ungewohnte Gefühl in sich aufnahm.

"Oh mein Gott," murmelte Basti, seine Hände lagen vorsichtig auf Sabrinas Hüften, während er versuchte, sich zu sammeln. Melissa beobachtete die beiden mit einem breiten Lächeln, ihre Hand ruhte sanft auf Sabrinas Rücken. "Du machst das großartig, Süße," flüsterte sie, ihre Stimme voller Lob und Verführung. "Jetzt genieß es."

Basti hielt für einen Moment inne, als Sabrina ihn ansah, ihre Zähne gruben sich leicht in ihre Unterlippe, ein Ausdruck purer Lust und Hingabe in ihren Augen. Er spürte, wie ihre Hitze und Enge ihn umfingen, und sein Verstand schien fast auszusetzen. Doch bevor er reagieren konnte, kam Melissas klare, verführerische Stimme: "Los, Basti, fick sie."

Seine Hände strafften sich um Sabrinas Hüften, und er begann, sich langsam zu bewegen. Sein Schaft glitt sanft hinein und wieder hinaus, die Bewegungen vorsichtig, doch jeder Stoß wurde von einem leisen Stöhnen Sabrinas begleitet. "Oh Gott, ja," stöhnte sie, ihre Stimme zitterte vor Lust, während sie sich an das Gefühl gewohnte, das sie überwältigte.

Melissa, die die Szene genau beobachtete, ließ sich nicht lange bitten. Sie beugte sich über Sabrina, ihr Gesicht nah an ihrem Ohr, ihre Stimme ein leises Flüstern, das mit Lust und Provokation geladen war. "Was macht Basti da mit dir?" fragte sie, ihre Augen glitzerten vor Vergnügen.

Sabrina drehte den Kopf leicht, ihre Lippen geöffnet, doch sie brachte kein Wort heraus. Ihre Gedanken waren ein Wirbelsturm aus Empfindungen, das Gefühl von Bastis Schaft in ihrem Hintern, die Wärme seines Körpers, die Präsenz von Melissa - es war zu viel.

Melissa ließ sich davon nicht beirren. Mit einem leichten Lächeln hob sie ihre Hand, zwei Finger ausgestreckt, und führte sie sanft in Sabrinas offenen Mund. "So," murmelte sie, während ihre Finger hinein- und herausglitten, als ob es ein Schaft wäre. "Was macht Basti mit dir?" fragte sie erneut, ihre Stimme nun ein Hauch von Nachdruck.

Sabrina stöhnte um Melissas Finger herum, ihre Zunge spielte unbewusst mit ihnen, während ihre Augen halb geschlossen waren. Schließlich, mit einem keuchenden Atemzug, brachte sie hervor: "Er fickt... meinen Arsch." Ihre Stimme war kaum mehr als ein Flüstern, doch die Worte trugen eine rohe, ungefilterte Lust in sich, die den Raum erfüllte.

Basti stöhnte tief, als er die Worte hörte, seine Bewegungen wurden etwas sicherer, etwas fester, während Sabrina sich ihm weiter entgegenbewegte. Melissa zog ihre Finger langsam aus Sabrinas Mund, ein triumphierendes Lächeln auf ihren Lippen, bevor sie Sabrina sanft über die Wange streichelte. "Braves Mädchen," flüsterte sie.

Melissa beugte sich erneut zu Sabrina hinunter, ihre Lippen fast an ihrem Ohr, während Basti weiterhin sanft, aber tief in sie hineinstieß. "Wie fühlt sich der erste Arschfick deines Lebens an?" fragte sie, ihre Stimme ein raues, verführerisches Flüstern, das Sabrinas Haut prickeln ließ.

Sabrina öffnete die Augen, ihre Wangen glühten, und ihr Atem ging unregelmäßig. "Geil..." keuchte sie, ihre Stimme voller Lust und Überwältigung. "Ungewohnt, ausgefüllt... und einfach geil."

Melissa lachte leise, ein dunkles, amüsiertes Geräusch, das den Raum durchzog. "Und du wolltest mir erst nicht glauben," neckte sie, während sie Sabrina mit einem triumphierenden Blick ansah. "Ich hab dir doch gesagt, dass es unglaublich ist."

Ohne zu zögern, setzte Melissa sich breitbeinig vor Sabrina, ihr Blick fixierte das lusterfüllte Gesicht ihrer Freundin. Sie spreizte ihre Beine weit, ihre Finger glitten langsam über ihre eigene Haut, bevor sie ihre Klitoris erreichten. Mit einem genüsslichen Seufzen begann sie, sich selbst zu berühren, ihre Bewegungen langsam und sinnlich, während sie Sabrina dabei genau beobachtete.

Sabrina, die sich noch immer an das Gefühl von Bastis tiefem Stoßen gewöhnte, konnte ihren Blick nicht von Melissa abwenden. Die Art, wie Melissas Finger über ihre empfindlichste Stelle glitten, wie ihre Brust sich hob und senkte, während sie ihre Lust genoss - es war hypnotisierend. Melissa lächelte leicht, ihre Augen glitten über Sabrinas Gesicht, das von Lust und einer neuen, intensiven Erfahrung gezeichnet war.

"Du siehst so unglaublich aus," murmelte Melissa, ihre Stimme rau, während sie ihre Finger schneller kreisen ließ, ihre Hüften leicht in die Bewegung drückend. "Ich könnte dir ewig zusehen."

Basti konnte es kaum fassen - obwohl er sich erst vor Kurzem in Melissa entladen hatte, brachte ihn die unglaublich erotische Situation erneut an den Rand des Wahnsinns. Der Anblick von Melissa, die sich selbst vor Sabrina befriedigte, und das Gefühl von Sabrinas eng umschlossenem Hintern ließen ihn wieder kurz vor dem Höhepunkt stehen. Sein Atem wurde schwerer, seine Bewegungen schneller, und schließlich stöhnte er: "Schatz, ich komm gleich."

Sabrina drehte ihren Kopf zu ihm, ihre Augen funkelten vor Lust, ihre Lippen leicht geöffnet. "Spritz mich voll," keuchte sie, ihre Stimme rau und voller Verlangen. "Fick mich härter."

Diese Worte rissen die letzte Zurückhaltung aus Basti heraus. Mit einem tiefen, gutturalen Stöhnen packte er ihre Hüften fester und begann, sie ungezügelt zu nehmen. Seine Stöße wurden hart und tief, das rhythmische Klatschen ihrer Körper erfüllte den Raum. Sabrina stöhnte laut, ihr Kopf fiel nach vorne, während sie sich ihm entgegenbewegte, jeden Stoß aufnehmend, als wolle sie ihn noch tiefer in sich spüren.

"Oh Gott, Sabrina," stöhnte Basti, seine Stimme voller Lust und Erstaunen über die rohe Intensität des Moments. Melissa beobachtete die beiden, ihre Finger arbeiteten schneller an ihrer eigenen Lust, während sie das Schauspiel genoss, das sich vor ihr abspielte. "Ja, so ist es gut," murmelte sie, ein selbstzufriedenes Lächeln auf ihren Lippen, als sie ihre eigene Erregung spürte, die sich mit der von Sabrina und Basti zu einer elektrisierenden Spannung im Raum verband.

Sabrina keuchte, ihre Stimme wurde lauter, intensiver, als Bastis harte, tiefe Stöße sie immer näher an den Rand brachten. "Ja, ja, ja, oh Gott, ja, fick meinen Arsch!" Ihre Worte waren ein raues, lusterfülltes Bekenntnis, das Basti völlig den Verstand raubte.

Er packte ihre Hüften noch fester, seine Bewegungen wurden unkontrolliert, fast animalisch, als die Hitze in ihm explodierte. Mit einem tiefen Stöhnen drückte er sich so tief wie möglich in Sabrina hinein und spritzte mehrere heiße Ladungen Sperma in ihren Darm. Das pulsierende Gefühl seines Höhepunkts ließ ihn zittern, während er sich komplett in sie entlud.

Das animalische Stöhnen, kombiniert mit der intensiven Wärme des spritzenden Spermas tief in ihrem Inneren, war der Auslöser, der Sabrina über die Kante trieb. Ihr ganzer Körper spannte sich an, bevor sie in einem überwältigenden, analen Orgasmus explodierte. Ein lautes, ungefiltertes Stöhnen entkam ihren Lippen, ihre Finger gruben sich in die Sofalehne, während sie am ganzen Körper zitterte, von der Intensität der Wellen durchflutet.

Melissa beobachtete die Szene mit einem lüsternen Lächeln, ihre eigenen Finger noch immer beschäftigt, während sie die rohe Leidenschaft und Ekstase vor sich genoss. "Das war unglaublich," murmelte sie leise, ihre Augen voller Zufriedenheit, als sie Sabrina ansah, die sich langsam entspannte, noch immer nach Atem ringend, überwältigt von dem, was sie gerade erlebt hatte.

Melissa war vollkommen in ihrer eigenen Welt gefangen, ihre Beine weit gespreizt, während ihre Finger tief in ihrer klatschnassen Votze verschwanden. Die Geräusche, die sie dabei machte, waren unüberhörbar - ein schmatzendes, rhythmisches Echo, das sich mit den leisen Stöhnen und dem schweren Atem im Raum vermischte. Drei Finger glitten mühelos in sie hinein und wieder heraus, während ihre andere Hand hektisch über ihren Kitzler rieb, jede Bewegung brachte sie näher an den Rand.

Basti zog sich langsam aus Sabrinas Hintern zurück, sein Schaft glänzte von Gleitgel und den Überresten ihres gemeinsamen Höhepunkts. Sabrina stöhnte laut auf, ein gemischter Laut aus Erleichterung, Nachhall und dem plötzlichen Verlust der Fülle, die sie so intensiv gespürt hatte.

Melissa beobachtete die Szene, ihre Augen halb geschlossen, ihr Atem schwer. Der Anblick von Bastis pulsierendem, glänzenden Schwanz und Sabrinas entspanntem, lusterfülltem Gesicht brachte sie endgültig über den Rand. Ihre Finger drückten tiefer, ihre Hüften zuckten unkontrolliert, und sie begann laut zu stöhnen, ihre Worte unzensiert und roh.

"Oh, fuck, ja, ich spritz gleich ab, verdammt, das ist so geil!" keuchte sie, ihre Stimme bebte vor Lust. "Ihr seid so verdammt heiß... ich will mehr von euch, so viel mehr... oh Gott, ich komme!"

Ihr ganzer Körper spannte sich an, ihre Finger verharrten tief in ihrer Votze, während ihre andere Hand wild über ihren Kitzler rieb. Mit einem lauten, ungezügelten Stöhnen kam sie heftig, ihr Körper zitterte, und ihre Muskeln zuckten in intensiven Wellen. Die pure Lust und der dreckige Dirty Talk erfüllten den Raum, während sie sich in ihrer Ekstase wand.

Basti und Sabrina sahen ihr zu, beide noch völlig gefangen in der Nachwirkung ihres eigenen Höhepunkts, während Melissa sich mit einem zufriedenen, erschöpften Lächeln zurücklehnte, ihre Finger langsam aus ihrer schimmernden, noch immer zuckenden Mitte ziehend. "Das war... perfekt," murmelte sie, ihre Augen glitzerten vor Befriedigung.



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Nebiru hat 8 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Nebiru, inkl. aller Geschichten
email icon Email: Nebiru@gmx.de
Ihre Beurteilung für diese Geschichte:
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Nebiru:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Anal"   |   alle Geschichten von "Nebiru"  





Kontakt: BestPornStories webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Erotic Stories in english