Eigentlich ein Unfall (fm:Romantisch, 4941 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Marvin | ||
Veröffentlicht: Jan 24 2025 | Gesehen / Gelesen: 5638 / 4538 [80%] | Bewertung Teil: 9.47 (85 Stimmen) |
Eine junge Frau berichtet, wie durch eine Art Unfall aus einer Freundschaft doch noch Liebe wird. Teil 1 als Einführung. |
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eine Art Unfall. Mein Ex Tommy hatte mich mitgenommen und ich war immer gern dabei und offensichtlich auch wohlgelitten. Und als fast zeitgleich Tommy sich erst von mir und dann von seinem alten Schulfreundeskreis trennte bzw. lossagte, blieb ich einfach dabei. Am Anfang war das seltsam ohne ihn und ich fühlte mich immer mal wieder als Eindringling, aber die anderen machten mir mit kleinen und großen Gesten beständig deutlich, dass ich willkommen bin und sie mich dabeihaben wollen.
Ich war auch zwei Jahre jünger als die anderen, was aber nie ein Problem darstellte, nicht mit Mitte 20. Und es war auch nie in unserer gemeinsamen Zeit ein Problem, dass ich die eine oder andere Dynamik der früheren Jahre, als die anderen sich noch aus Schulzeiten kannten, nicht mitbekommen hatte. Es war offensichtlich, dass es da mal was gegeben haben musste, aber nichts schien die Freundschaft zu belasten und ich bin irre stolz, in diese tolle Truppe aus Freunden aufgenommen worden zu sein.
Ein bisschen hatte ich mir den Platz aber auch erarbeitet. Ich spielte schon immer für mein Leben gern Brett- und Kartenspiele aller Art gern, hatte dabei Lieblinge, lernte aber immer auch gern neue dazu. Und ich war anpassungsfähig, ohne dabei komplett willenlos zu sein. Ich hatte immer auch eine Meinung, ob und was wir als Nächstes spielen sollten und gleichzeitig nie den Anspruch, mich auf Biegen und Brechen durchsetzen zu müssen.
Außerdem war ich offensichtlich unkompliziert genug, brachte keine unnötige Unruhe rein. Ich hatte in den letzten drei Jahren auch Anderes erlebt. Da war zum Beispiel Greta, die irgendwo hergekommen war und mitmischen wollte. Aber als sie nacheinander und in kurzer Zeit erst Ed und dann Lukas umgarnte, war sie auch schnell wieder weg. Die beiden reden nämlich viel miteinander und ihre Freundschaft ist tief. Die dulden keine Störungen, und Greta ging es augenscheinlich mehr ums Besitzen und Siegen als um die Personen. Das konnte nicht funktionieren.
Ich wurde in dieser Hinsicht scheinbar nicht als Gefahr für die innere Ruhe wahrgenommen. Und seltsamerweise nahm ich das nie als Zeichen meiner mangelnden Attraktivität wahr, sondern hatte ein gesundes Selbstbewusstsein. Ich war im Reinen mit mir und meinem Äußeren. Außerhalb unserer Spieletruppe hatte ich gelegentlich Sex und ich wusste von einigen wenigen Menschen, die in mich verliebt waren. Auch ich hatte in den vergangenen Jahren den einen oder anderen Crush, aber etwas Ernstes war nie dabei. Ich litt kein bisschen darunter.
Ed war also gegangen und Lukas hatte die Gelegenheit genutzt, rund um seine Verabschiedung noch einmal ordentlich Holz nachzulegen. Dabei war der kleine Raum jetzt schon bollerig warm. Aber auch das kannte ich schon, auch wenn ich meist nicht die Letzte war, die ging. Es wechselte, aber Ed und vor allem Henry waren zumindest im Schnitt länger hier. Bei Henry fragten wir uns alle im Stillen, wie er das eigentlich machte. Er war selten nüchtern und bekannt dafür, am nächsten Tag auch früh und fit wieder in der Uni zu sein. Das sah bei Ed schon anders aus, seine Ausfallquote in den frühen Vorlesungen hatten ihm einen legendären Ruf eingehandelt. Aber die Noten stimmten bisher immer, warum sollte er also etwas daran ändern?
Bei mir siegte oft die Stimme der Vernunft, deshalb war ich nur an Ausnahmetagen besonders spät und auch nie volltrunken. Das war ich heute auch nicht, aber spät war es geworden. Da ich aber morgen nicht früh raus musste und ich auch in einer besonders guten Stimmung war, war ich heute mal die Letzte.
Nun war selbst Lukas der Kamin fast zu warm. Er lehnte sich auf dem Sofa entspannt zurück und legte die Beine lang auf den Sitz des großen Ecksofas, das er mal bei seinen Eltern abgestaubt hatte und das so wirkte, als wäre der Raum, wenn nicht gar die ganze Stadt, um es herum gebaut worden.
Ich setzte mich zu ihm, mein Weinglas in Reichweite und lehnte meinen Rücken an. Für meine Füße war so kein Platz, aber das war okay. Aber auch mir war deutlich zu warm, also zog ich die kurzerhand die dem Herbst angemessene Strumpfhose aus. Der dicke Pullover war schon früh am Abend bei den Spielerunden gefallen, so dass ich jetzt im recht kurzen Kleid auf dem Sofa saß.
Daran war aber auch gar nichts Ungewöhnliches. Wir kannten uns von seltenen Gelegenheiten in Unterwäsche und bei einem gemeinsamen Kurzurlaub über Silvester hatten wir im Ferienhaus in Dänemark sogar eine Sauna, wir kannten uns auch in der größeren Runde also sogar nackt. Ich musste bei dem Gedanken kurz kichern, denn Olga war damals der Einzige, der auf ein Handtuch bestanden hatte. Seit diesem Tag führten wir den Running Gag mit uns herum, dass er offensichtlich einen gigantischen Penis haben musste, wenn er den so versteckte.
Heute war das Kleid blickdicht und ich trug Unterwäsche. Bei dem BH war das gar nicht so selbstverständlich. Hin und wieder ließ ich den auch weg, meine Oberweite war hart an der Grenze, dass das noch machbar war. Heute hatte ich einen drunter.
Ich fand auch gar nichts dabei, als Lukas nun seine Hose auszog und nur noch in T-Shirt und Boxer auf dem Sofa war.
Ich hatte aber auch kaum Zeit und Gelegenheit, mich damit zu befassen, denn unser Gespräch war jetzt schnell und intuitiv. Wir sprangen in den Themen wie ein Kaninchen und wechselten von ernsten zu lustigen, von politischen zu anekdotischen Themen und ich fühlte mich extrem wohl in der Situation.
Dennoch wurde die Sitzposition allmählich etwas unbequem und ich ging im Kopf kurz die Optionen durch. Das Sofaende. Da hätte ich die Füße hochlegen können und Lukas direkt ansehen können, was für ein Gespräch ja gut ist. Allerdings hätte er sich dann zu mir drehen müssen. Die Beine zum Schneidersitz falten und die Füße auf das Sofa legen. Das war keine schlechte Option, aber lange wäre das sicher auch nicht bequem.
Und dann hatte ich den Impuls, mich lang hinzulegen, und zwar mit dem Kopf auf Lukas' Oberschenkel. Ich fragte auch gar nicht erst, sondern legte mich einfach direkt hin und beobachtete sein Gesicht, ob er abwehrend reagiert. Tat er nicht. Auch nicht übertrieben einladend, sondern er nahm es scheinbar wohlwollend zu Kenntnis und setzte seinen Satz einfach fort.
Er sprach gerade ein bisschen über die erste Zeit unserer Spiele-Freundschaft. Die Zeit vor mir noch aus der Oberstufe ihres Gymnasiums, wo sie die Nächte durchgezockt haben und dann ohne Schlaf im Unterricht gewesen waren. Ich erfuhr, dass Henry auch mal in Lukas verknallt gewesen war, aber das war schnell und einfach zu klären und habe die Beiden nie wirklich belastet.
Ich wunderte mich, dass ich auf den Gedanken noch nie gekommen war, dabei war das doch Folgerichtig.
Ich drehte mich so weit zu Lukas, dass ich ihn gut über die Boxershorts ansehen konnte und verzichtete damit auf den beruhigenden Blick auf das Feuer.
Und dann passierte es. Ich schwöre, es war ein Unfall. Wie Gedanken halt manchmal plötzlich aus dem Nichts auftauchen können, unerwünscht und unaufhaltsam. Wie ich da so zu Lukas sah, fragte ich mich für den Bruchteil einer Sekunde, ob es mir gelingen könnte, ihm nur Kraft meiner Gedanken eine absolut peinliche Erektion zu bescheren.
Ich kicherte laut auf. Kurz danach hatte ich mich wieder im Griff und haute mir gedanklich auf die Finger. Erstens konnte das nicht klappen. Zweitens wäre es voll unfair, wenn es wider Erwarten doch gelänge. Und Drittens könnte so etwas schlimmstenfalls sogar unsere Freundschaft gefährden. Womöglich sogar meine Akzeptanz in der Truppe?
Ich war schnell wieder bei mir, aber es war Lukas natürlich nicht entgangen. "Was gibt es da zu kichern? Habe ich was Witziges gesagt, ohne es zu bemerken?"
Ich druckste kurz rum und versuchte Lukas zu animieren, fortzufahren. In meinem Kopf suchte ich nach einem Gesprächsfaden, der das Thema aufgreifend die nötige Ablenkung bringen könnte, aber es war zu spät. Lukas war jetzt hellwach und zu neugierig.
"Du sagst mir jetzt sofort, was da gerade durch deinen Kopf gehuscht ist!"
Ich zögerte. Lange. Aber es war klar, dass ich aus der Nummer nicht ausweichend kommen kann. Dann gab ich irgendwann auf.
"Es tut mir leid, ich habe mir das nicht ausgesucht." Ich machte eine weitere Pause, mich zu sammeln. "Ich habe Angst, etwas zu zerstören, was mir wahnsinnig viel bedeutet."
Noch einmal setzte ich ab. Lukas ließ mir die Zeit, aber ich sah ihm an, dass er vor Spannung platzte.
"Ich habe mir gerade kurz vorgestellt, wie peinlich und unangenehm das für dich sein müsste, jetzt, in dieser Situation, eine Erektion zu bekommen. Und ich habe mich gefragt, ob ich das nur mit meinen Gedanken bewirken könnte."
Ich hatte gehofft, dass Lukas es weglachen könnte. Aber er staunte mit offenem Mund. Suchte er nach Worten? War er erschüttert? Sogar böse auf mich? Ich konnte seinen Gesichtsausdruck nicht deuten.
Aber was war das denn? In seiner Boxershorts regte sich etwas. Unbestreitbar und unübersehbar. Da zeigte sich eine Beule. Mein Erstaunen muss mir so deutlich ins Gesicht geschrieben gewesen sein, dass Lukas sich genötigt fühlte, nun doch etwas zu äußern.
"Das ist unglaublich gemein. Schämst du dich nicht, mich in so eine Situation zu bringen? Wo soll ich denn jetzt mit dieser Latte hin? Du kleines Biest!"
Ich sagte ihm, dass es mir leidtut, aber mein Grinsen verriet, dass es eine glatte Lüge war.
Die Beule wurde noch größer. Beeindruckend groß, musste ich zugeben. Und was ich mir auch eingestehen musste: Es erregte mich auch ein bisschen. Ein leichtes Kribbeln zog durch meine Vulva und auch in meinen Brüsten spürte ich ein erstes Ziehen. Na toll, da hatte ich ja etwas angerichtet. Wenn mir das schon unangenehm war, wie musste es ihm erst gehen?
Es musste sehr unangenehm sein, anders ist seine Reaktion nicht zu erklären. Mit einem kämpferischen "Na warte!" legte er seine Hand auf meinen Oberschenkel, der ja gar nicht weit weg von ihm lag. Dann sagte er: "Wenn du mich jetzt nicht aufhältst, liegt in etwa drei Sekunden meine Hand zwischen deinen Beinen." Ich schluckte, war total perplex.
"Drei!"
Ich musste reagieren. Ich konnte nicht zulassen, dass er wegen meiner Dämlichkeit unsere Freundschaft ruiniert. Aber was sollte ich tun. Wegdrehen? Die Hand wegschieben? Laut lachen und so tun, als hätte er einen tollen Witz gemacht?
"Zwei!"
Verflucht. Das ging mir viel zu schnell. Und mein Körper schien erstarrt. Ich wollte "das traust du dich nicht" rufen, aber selbst in dieser Situation maximaler Verwirrung war mir klar, dass eine Provokation nicht das geeignete Mittel sein konnte. Die Zeit lief mir weg.
"Eins!"
Ich schaute ihn mit großen Augen an. An der mächtigen Beule vorbei. Das Kribbeln und Kitzeln wurde stärker. Schnell sogar. Ich verzweifelte.
"Du hast es ja nicht anders gewollt." Mit diesen Worten schob Lukas seine warme Hand auf meinem Oberschenkel ein Stück weiter nach oben, nahm dabei das Kleid mit und legte dann seine Finger direkt auf meine Vulva. Ich stöhnte leicht auf. Und ohne es kontrollieren zu können öffnete ich meine Beine ein wenig. Irgendetwas in mir wollte das. Und es war stark. Stärker als mein Verstand.
Lukas legte seine flache Hand auf meine Vulva und Wärme strömte in meine Vulva. Aus allen Richtungen. Durch seine Handfläche kam sie, aber auch aus mir heraus. Und das Kribbeln wurde übermächtig. Es war nicht zu leugnen: Ich war geil. Seine Hand fühlte sich großartig an.
"Soll ich sie wieder wegnehmen?" Jetzt wurde er gemein. Es musste ihm klar sein, dass ich das nicht wollte. Kaum merklich schüttelte ich den Kopf. Aber ich bin sicher, dass er es gesehen hatte. Das war wohl seine Art, mit der Peinlichkeit umzugehen: Er ging in die Offensive. Blitzartig und gewaltig.
"Sag es einfach, wenn die Hand da weg soll ....Wobei: Sag auf jeden Fall etwas. Wegnehmen oder dalassen?"
Mein Mund war wie ausgetrocknet, meine Vulva kitzelte und ich spürte, wie mein Becken sich selbständig in Bewegung setzte und sich gegen seine Hand drückte. Ich versuchte zu sprechen, aber es kam wohl nur ein Röcheln aus meinem Mund. Der zweite Versuch war erfolgreicher: "Lass sie bitte da, das ist sehr schön". Es war immer noch kein klar gesprochener Satz eher eine Art gebrochenes Flüstern, aber er hatte es verstanden.
Ich richtete meinen Blick wieder auf seine Erektion, die die Boxer-Shorts so ausbeulte. Jetzt war es wohl eh zu spät, dann konnte ich mir das Schauspiel wenigstens in Ruhe ansehen.
Wobei: In Ruhe war natürlich Quatsch. Die Hand auf meiner Vulva verströmte eine so intensive Wärme, dass an Ruhe wahrlich nicht mehr zu denken war. Ich spürte, wie mein Becken sich selbständig bewegte und sich gegen die Hand drücken wollte. Ich war erregt wie lange nicht mehr.
Aber Lukas ging es nicht anders. Sein Schwanz musste verdammt hart sein, so wie er den Stoff der Boxer nach oben drückte. Ich versuchte, einen Blick von unten ins Hosenbein zu werfen, aber der Spalt doch zu klein und zu dunkel. Da war nichts zu erkennen.
Ich überlegte, ob ich die Hand ausstrecken und seinen Schaft umfassen sollte, aber Lukas war
schneller, denn in diesem Moment krümmte er seine Finger und drückte sie durch den Stoff fester auf meine Vulva. Ich stöhnte auf. Obwohl das naheliegend war, überraschte es mich in dem Moment und jagte eine Welle der Lust durch meinen Körper.
"Ahh, das ist geil", entfuhr es mir. Jetzt war es eh zu spät, dann durfte er auch ruhig wissen, was seine Hand da anrichtete.
Jetzt führte er seine freie, linke Hand zu seinem harten Schwanz und begann, ihn durch die Shorts zu massieren. Er tat das sehr langsam und ruhig. Warum hatte er sich so viel besser im Griff als ich? Ich war schon bereit, ihn anzubetteln, mir endlich einen Finger tief in mein Loch zu stecken. Er war noch in der Lage, mich zu provozieren. Oder musste ich das hier auch als Spiel begreifen? Aber ich kannte die Regeln nicht, das ist doch unfair.
Noch während ich diese verwirrenden Gedanken hatte, begann er mit seinen Fingern, meine Vulva intensiver zu streicheln. Aber er schaute mir dabei ins Gesicht. Was hoffte er dort zu entdecken?
"Wenn du den Slip ausziehst, kann ich dich viel besser streicheln."
Schon der Gedanke daran, seine Finger direkt auf meiner Vulva oder in meiner Vagina zu spüren, erhöhte meine Erregung. Und zu diesem Zeitpunkt hätte ich auch keinen Grund gesehen, etwas dagegen zu haben.
Ich schaute auf die riesige Beule in seiner Boxershorts und führte meine Hände am Kleid vorbei zu meinem Slip. Dann zog ich das Kleid ein bisschen höher und hob dafür kurz mein Becken etwas an.
Wenige Sekunden danach war ich den Slip los und legte mich wieder auf den Rücken und auf sein Bein. Aber diesmal wollte meine linke Hand unbedingt zu seinem harten Penis.
Ich legte sie erstmal ruhig auf die Spitze der Beule. Das musste seine Eichel sein. Ich war sehr vorsichtig, schließlich hatte ich gelernt, wie empfindlich dieses sehr besondere Körperteil sein konnte.
"Hmmm" war das Geräusch, dass Lukas als Reaktion dazu absonderte. Das war eindeutig kein Schmerz, sondern Genuss. Ich schien auf dem richtigen Weg zu sein. Ich nahm mir vor, ihn schnellstmöglich aus der Boxer heraus zu bekommen.
Aber so einfach wollte er es mir wohl nicht machen, denn in dem Moment spürte ich wieder seine warme Hand auf meiner Vulva. Diesmal ohne störenden Stoff. Ich seufzte auf und aus der Überraschung heraus drückte ich meine Hand etwas fester auf seine Eichel. Das schien ihm nichts auszumachen. Seine Finger fuhren durch die dünnen Haare oberhalb meiner Vulva und einen Moment später legte sich sein Mittelfinger zielsicher auf meine Klitoris.
Jetzt war ich es wieder, die aufstöhnte. Sein Finger fühlte sich unglaublich gut an. Und er begann auch gleich mit sanften, kreisenden Bewegungen. Ich lief förmlich aus. Ich öffnete den Mund und ein langgezogenes "Ahhh" entwich mir. Ich war kurz davor, mich einfach nur endgültig fallen zu lassen, aber ein bisschen wolle ich noch mitmischen.
Meine Hand umfasste seinen Schaft und mein Blick wanderte minimal höher zu seinem Gesicht. Lukas fixierte immer noch meine Augen, seine Hand, die mich so zielsicher geil machte, führte er offensichtlich blind. Der Mann wusste genau, was er tat. Und mehr noch: Er wusste genau, wie er mit mir umgehen musste. Meine Klitoris war sehr empfindlich. Wenn er das zu fest, zu intensiv machte, würde er mit einer Bewegung viel Erregung zerstören können, aber Lukas machte das wirklich wahnsinnig gut. Kurz überlegte ich, ob ich ihm in irgendeinem sehr betrunkenen Moment mal verraten haben könnte, aber ich war sicher, dass das nie Thema war.
Sonst hätte ich womöglich auch gewusst, worauf er besonders stand. Ganz gleich, wie schnell er mich jetzt hier zum Kommen bringen würde, ich wollte wissen, womit ich ihm guttun könnte. Und ich war überzeugt, dass ich bald kommen würde.
Ich hatte längst alle Bedenken, was unsere Freundschaft oder die Spieletruppe angeht über Bord geworfen. Seine Hand, sein Mittelfinger machten mich wahnsinnig.
Aber wieder war Lukas längst einen Schritt weiter. Sein Finge machte eine kurze Pause, und ohne den Blick von mir abzuwenden fragte er: "Möchtest du jetzt lieber kommen oder lieber meinen harten Schwanz haben?"
Er hatte mich wirklich in der Hand. Und es gefiel mir verdammt gut. Unsere lange und innige Freundschaft gab mir ein gutes Gefühl, mich auszuliefern.
Ich dachte kurz nach und versuchte etwas zu finden, was ihn zumindest einen Moment aus der Ruhe bringen konnte. Etwas, was er nicht so erwarten würde. Aber mir war ja eh nicht klar, wieso er so viel zu wissen schien.
"Ich möchte gern kommen, während ich deinen Penis in meinem Mund habe. Bekommst du das hin?"
Das Lächeln, dass ich dazu versuchte, war sicher nicht souverän, aber ich verfehlte meine Wirkung trotzdem nicht. Lukas riss kurz leicht die Augen auf und schüttelte dann kaum merklich den Kopf. Aber das war offensichtlich keine Ablehnung meines Vorschlags, sondern Unglaube über meine Frechheit.
Ohne seinen Finger von meiner Klitoris zu nehmen, streifte er etwas umständlich mit seiner linken Hand die Boxershorts über sein Becken. Das war nicht einfach und auch etwas unnötig kompliziert, aber er hatte sich wohl in den Kopf gesetzt, meine Vulva nicht mehr aus der Hand zu geben.
Obwohl mein offener Mund und vor allem meine weit gespreizten Beine ihm keinen Anlass zu diesen Bedenken geben dürften.
Nach unzähligen Sekunden war es dann aber endlich so weit, dass die Shorts hinten unter dem Hintern durch war und oben vor allem von der mächtigen Latte gehalten wurde. Dann nahm er die Hand wieder nach vor und dehnte den Bund zum Maximum, um es über seinen Penis zu ziehen.
Hart und groß stand sein Penis aufrecht von seinem Körper ab. Wie gesagt, ich kannte ihn nackt, aber nie erigiert. Wahrscheinlich war ich einfach hemmungslos geil, aber sein Penis kam mir riesig und vor allem außergewöhnlich schön vor. Recht lang und nicht unförmig dick, fein geädert und mit frei baumelnden Eiern in einem augenscheinlich rasierten Hodensack.
Als Lukas die Shorts endlich so weit nach unten geschoben hatte und den mühevoll angehobenen Hintern fallen ließ, bewegte ich meinen Kopf näher zu ihm.
Und fast zeitgleich brachten mich die wieder einsetzenden Bewegungen seines Mittelfingers wieder zum Aufstöhnen. Dieser Finger war erstaunlich erfolgreich. Kurz war da dieser Impuls, mich zurück zu lehnen und mich von seinem Finger zum Orgasmus treiben zu lassen. Er würde das schaffen, wenn er jetzt nicht plötzlich damit aufhörte. Aber ein bisschen wollte ich schon noch mitmachen. Solange ich konnte.
Ich umfasste seinen Penis wieder mit der rechten Hand und legte meine Lippen dann sanft auf seinen Hodensack. Der war ungewöhnlich groß und weich und ich konnte seine beiden Eier gut darin baumeln sehen.
Ich begann, ihn zu küssen und Lukas seufzte kurz auf. Dann aber entschied ich mich, ein bisschen forscher vorzugehen. Ich öffnete den Mund auf und sog so viel davon in meinen Mund, wie konnte. Und es gelang mir sogar, seinen rechten Hoden in meinen Mund zu bekommen. Ich versuchte, seine Augen zu fixieren und begann, mit der Zunge das Ei hin- und her zu schieben.
Das schien Lukas gut zu gefallen. So gut, dass sogar sein Finger kurz stoppte. Das war nun aber gar nicht meine Absicht. Dennoch genoss ich einen Moment, dass ich in der Lage war, das Machtgefälle zumindest kurzzeitig zu verschieben und spielte mit der Zunge ein bisschen mit seinem Hoden. Sein Gesichtsausdruck ließ mich lächeln.
Als ich für mich eine Art Rhythmus gefunden hatte, wie fest ich saugen, lutschen und lecken wollte, begann ich dazu langsam seinen harten Penis zu massieren. Und ich sah dazu von ganz weit unten in Lukas' Augen. Sein Mund stand offen und das Funkeln in seinen Augen war nicht zu übersehen.
Lukas ließ sich wirklich gut durch meine Zunge ablenken. Seine Hand ruhte warm auf meinem Bauch, seine Finger fast unbewegt auf meiner Vulva. Ich sehnte mich ein bisschen nach seiner Fingerkuppe auf meiner Klitoris, aber es machte mich auch geil, mit seinem Hoden in meinem Mund zu spielen und sein erregtes Gesicht dabei zu beobachten.
In diesem Moment erinnerte ich mich an meinen Wunsch von vor ein paar Minuten. Ob er sich auch noch erinnern konnte? Ich fasste seinen harten Penis etwas fester, entließ seinen Sack aus meinem Mund und bog den Schaft zu mir runter.
"Kannst du bitte mit deiner Hand weiter machen? Das war irre gut."
Das hatte Lukas offensichtlich gebraucht. Er erinnerte sich plötzlich und sofort setzte das sanfte Reiben meines Lustzentrums wieder ein. Ich stöhnte auf, dann stemmte ich meinen Kopf ein kleines Stück höher und legte meine Lippen um seine tiefrote Eichel.
Dann ließ ich seinen festen und warmen Penis ein Stück in meinen Mund gleiten. Ich saugte daran.
Deepthroat kann ich nicht und will es auch nicht. Aber ich habe offensichtlich kräftige Kiefer und kann gut saugen. Außerdem habe ich eine flinke Zunge und kann eine Eichel sehr intensiv damit bearbeiten. Genau das begann ich jetzt und hielt seinen Schaft unten an der Wurzel gut fest.
"Ahhh, das ist sehr geil, Cleo. Wenn ich gewusst hätte, wie gut du das machst..." Weiter kam er erstmal nicht. Oder er wollte nicht weitersprechen, auch möglich. Dafür sorgten seine Finger jetzt wieder dafür, dass ich meine Beine weit spreizte Sein Mittelfinger lag auf meiner Klitoris und bewegte sich vorsichtig auf ihr, sein Ring- und Zeigefinger strichen über meine feuchte Vulva.
Und prompt war es wieder an mir, aufzustöhnen. Allerdings sehr gedämpft, denn ich hatte ja seinen Penis in meinem Mund. Und den wollte ich da auch behalten.
Ich variierte bestmöglich mit der Zunge die Geschwindigkeit und Intensität an seinem Penis, der hart und warm in meinem Mund war. Ich saugte daran, leckte darüber und versuchte dabei, den Blickkontakt zu Lukas' Augen zu halten. Aber es fiel zunehmend schwieriger, weil seine Finger mich absolut rasend machten.
Mir war klar, dass ich es nicht mehr lange schaffen konnte, Beides gleichzeitig zu tun: Seinen Fingern zu erlauben, mich allmählich einem Höhepunkt näher zu bringen und gleichzeitig seinen wirklich tollen Schwanz zu lutschen. Und zumindest in diesem Moment fiel mir die Entscheidung auch recht leicht. Ich hatte große Lust zu kommen.
Aber ich erinnerte mich auch an meinen Wunsch von vor ein paar Minuten. In dem Moment hatte ich das ernst gemeint. Jetzt immer noch?
Als ich gerade darüber nachdenken wollte, jagte mir sein Mittelfinger einen heftigen Schauer durch den Körper. Er hatte den Druck plötzlich deutlich erhöht und rieb seine Fingerkuppe fester über meine Klitoris. Das war wahnsinnig geil. Bis zu diesem Moment wusste ich nicht, dass ich auf eine so kräftige Behandlung so intensiv reagieren konnte. Und ich bin sicher, wenn er das von Anfang an so gemacht hätte, wäre ich nicht mehr hier gewesen.
Er hatte mich langsam darauf vorbereitet und jetzt konnte er sich trauen, mein Lustzentrum fest zu reiben. Mein Stöhnen war laut und ich riss meinen Mund weit auf. Bestimmt fasste auch meine Hand deutlich fester um seinen Schaft, aber Lukas ließ sich nichts anmerken.
Aber sicher sagen ließ sich das nicht, dann mein Blick verklärte sich und verschwamm und ich schaute ziellos an die Decke.
"Tust du mir den Gefallen und kommst für mich?" Die Frage war sicher nicht ernst gemeint und sie drang wie durch einen Nebel zu mir durch. Als ob das an diesem Punkt noch aufzuhalten war.
Ich war nicht mehr ganz bei mir. Mein Körper blockierte und verkrampfte. Mit letzter Mühe hielt ich seine Eichel in meinem Mund, aber der war weit offen und ich stöhnte laut.
Und dann zog der Orgasmus durch meinen Körper. Er schüttelte mich durch, übernahm jeden Muskel, jeden Sinn und jeden Gedanken. Für einige Sekunden war ich weggetreten. Ich spürte nicht einmal, wie Lukas seine Hand weg von meiner Vulva und auf meinen Kopf legte.
Als ich allmählich wieder zu mir kam, streichelte mir Lukas zärtlich durch meine langen, braunen Haar und sah mich lächelnd an. Sein Penis war nicht mehr in meinem Mund, sondern lag nur noch halbsteif zwischen seinen Beinen.
Ich atmete noch schwer, war aber immerhin wieder bei Sinnen. "Danke". Mehr konnte ich in dem Moment nicht sagen.
Doch kurz danach kroch auch eine Sorge in mein weichgespültes Hirn: Was würde das hier mit unserer Spieletruppe machen? Würde das noch weiter funktionieren können? Meine erste Reaktion war sicher nicht die Beste: Flucht.
"Ich denke, es ist Zeit zu gehen. Es ist spät geworden."
Lukas sah mich weiterhin lächelnd an, sein Gesicht zeigte keine nennenswerte Veränderung. Aber noch ein paar Sekunden sagte er: "Ja, das wäre vermutlich vernünftig. Und morgen besprechen wir mal, wie es weiter geht und was das für uns bedeutet." Er machte eine kurze Pause.
"Weit weniger vernünftig wäre es, du bleibst heute Nacht hier, wir schlafen drüber und besprechen es dann trotzdem morgen früh. Gleich als Erstes. Außerdem schlafen wir nackt, damit hier gar nicht erst eine Diskussion aufkommt."
Zehn Minuten später lag ich in seinem Bett und in seinem Arm. Meine Finger streichelten sanft über sein Brusthaar und Lukas atmete ruhig nicht weit von meinem Ohr entfernt.
Teil 1 von 4 Teilen. | ||
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