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Eigentlich ein Unfall - Teil 2 (fm:Oral, 2385 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 25 2025 Gesehen / Gelesen: 3574 / 3127 [87%] Bewertung Teil: 9.38 (65 Stimmen)
Vor dem nächsten Spieleabend hilft Cleo bei den Vorbereitungen. Als noch ein paar Minuten Zeit übrig sind, weiß sie dies zu nutzen.

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© Marvin Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Als ich aufwachte war ich allein. Ich musste mich erstmal orientieren, aber die Geschehnisse des letzten Abends am Kamin fielen mir schnell wieder ein. Aber ich war allein in Lukas' Bett. Was ich bedauerte.

Ich kannte mich in seiner Wohnung natürlich gut aus. Ich blieb noch ein paar Sekunden liegen und hing der Erinnerung nach. Doch dann stand ich auf, der Harndrang siegte. Meine Kleidung konnte ich auf den ersten Blick nicht entdecken und versuchte mich zu erinnern, wo ich den Rest - also Kleid und BH - ausgezogen hatte. Der Rest war gestern Abend im Kaminzimmer geblieben, was ein sehr hochgestochener Name war.. Weil dort auch sein mittelkleines Bücherregal stand war es auch seine Bibliothek. Und sein Musikzimmer, denn dort hing die Gitarre, auf der er nie spielte.

Ich suchte das Bad auf, um aufs Klo zu gehen. Ich fand dort weder Teile meiner Kleidung noch Lukas. Ich schloss ab, denn irgendwo musst er ja sein. Dann pinkelte ich , wusch meine Hände und mein Gesicht, um ein bisschen frischer zu werden, und ging dann vorsichtig über den Flut in das Kaminzimmer. Wenn er dort auch nicht war, blieb nur noch die Küche, oder er war gar nicht zuhause. Das hätte ich allerdings reichlich seltsam gefunden.

Auf dem Sofa fand ich all meine Sachen vor. Auf der Lehne, sauber aufeinander gelegt. So ordentlich hatte ich das gestern Nacht ganz sicher nicht hinterlassen. Allein schon, weil ich den Slip ganz oben auf dem Stapel fand und den hatte ich ja vergleichsweise früh ausgezogen.

Allmählich kam etwas mehr Erinnerung wieder. Zumindest Kleid und BH hatte ich erst in seinem Schlafzimmer ausgezogen, bei den Socken war ich unsicher. Slip und Pullover waren schon am warmen Kaminfeuer gefallen.

Ich begann, mich anzuziehen, kam aber nicht weit. Kaum hatte ich den Slip an, hörte ich das Geräusch der Tür und Schritte. Obwohl es sehr wahrscheinlich war, dass es Lukas war, warf ich mir schnell das Kleid über und schaute dann vorsichtig um die Ecke.

Lukas stand in der Tür mit einer Tüte Brötchen in der Hand. Als er mich sah, lächelte er freudig: "Ein bisschen hatte ich ja gehofft, du liegst noch immer nackt im Bett, aber ich freue mich auch, dich so zu sehen. Kaffee? Frühstück?"

Ich lächelte zurück. Kaffee ist für fast alles die Lösung. Frühstück ist toll und frische Brötchen auch. Aber am Meisten freute ich mich, dass Lukas sich benahm, als sei alles 'normal' und wie früher. Das gestern Abend war ein Unfall und wir würden bestimmt problemlos so tun können, als sei es nie geschehen. Am besten würden es auch die anderen gar nicht erst erfahren.

Andererseits war seine Anspielung, mich nackt im Bett antreffen zu wollen, dann sehr deplatziert. Mein Lächeln wurde gleich etwas gequälter. So einfach würde es vielleicht doch nicht.

Aber das gemeinsame Frühstück war wirklich angenehm. Wir sprachen zwar nur halbdetailliert über die Nacht und die Geschehnisse, aber wir waren Freunde. Wie vorher. Freundlich, lustig, angenehm.

Wir aßen, wir tranken Kaffee, wir sprachen und alberten. Bestimmt war da etwas im Raum, aber wir ließen es nicht heraus. Und nach 40 Minuten machte ich mich auf den Weg nach Hause, voller Gedanken und Gefühle, aber mit dem festen Willen, unsere Truppe nicht zu riskieren.

Am Abend waren wir schon wieder verabredet. Wieder in der Truppe und diesmal wesentlich konkreter. Meist trafen wir uns einfach und entschieden dann aus der Fülle der Möglichkeiten, was wir spielen wollten. Manchmal verabredeten wir uns aber auch spezifischer mit der festen Absicht, mit einem besonderen Spiel zu beginnen. Das waren dann oft Spiele, die länger dauerten und kaum Raum ließen, vorher noch "was kleines" zu spielen.

So auch an diesem Abend. Und ich freute mich wie Bolle. Endlich mal wieder Robo Rally, mein absolutes Lieblingsspiel. Ein Spiel, das wie kaum ein anderes flexibel gestaltet werden konnte, was den Umfang und die Spieldauer anging.

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