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Der Club (fm:Sonstige, 8607 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 25 2025 Gesehen / Gelesen: 6674 / 5608 [84%] Bewertung Geschichte: 9.54 (96 Stimmen)
Meine Frau und ich besuchen spontan einen Swingerclub, ohne dort Sex mit Fremden haben zu wollen. Wir lernen ein nettes Paar kennen und erleben eine Menge...

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"Weißt du, Schatz, ich habe mir schon öfters vorgestellt, mit dir in einen Swinger Club zu gehen und dich da anderen Herren zu zeigen." Bevor sie etwas entgegnen konnte, ergänzte ich: "Nicht um dort zu swingen in dem Sinne, dass wir Sex mit anderen Partnern haben, sondern mehr vor dem Hintergrund der Erotik und des Einbeziehens von anderen." Grinsend ergänzte ich dann noch: "Dich finden mit Sicherheit jede Menge Gäste heiß und wer weiß, vielleicht würde es mir ja gefallen, dich einem Rudel fremder Männer zu präsentieren und ihnen zu erlauben, auf dir abzuspritzen...?" Innerlich war ich zum Zerreißen gespannt, wie mein Schatz auf diesen Vorstoß reagieren würde.

Sie riss die Augen auf und ich fügte noch an: "Du hast mir doch kürzlich gesagt, dass es dich angemacht hat, wie eine Nutte behandelt zu werden...". "Puh, damit hätte ich jetzt nicht gerechnet", erwiderte Diana, fügte aber sofort an: "aber weißt du was, der Gedanke daran macht mir einerseits Angst, und gleichzeitig ist mein Höschen feucht geworden, als du das grade sagtest." Wieder machte sie eine kleine Pause und fragte dann aufgeregt: "Aber Schatz, wir haben doch gar nichts zum Anziehen und wir sind nicht geduscht, wie stellst du dir das vor?"

Ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel und entgegnete: "Also ein passendes Outfit kann man ja kaufen und duschen kann man mit Sicherheit im Club. Bist du dabei?" Strahlend beugte sie sich zu mir, wuschelte mir durch die Haare und sagte: "Aber sowas von bin ich dabei!" Somit war klar, dass wir nochmal in die Stadt fuhren, um uns entsprechend einzukleiden. Während meine Frau eifrig in der Dessousabteilung eines großen Bekleidungsgeschäfts suchte und mir immer wieder in der Umkleidekabine verschiedene Outfits vorführte - die alle eine deutliche Wirkung auf mich hatten -, war ich schnell für mich fündig geworden und googelte an meinem Smartphone nach einer passenden Location. Ich wollte nicht in irgendeine Absteige und hatte im Vorwege vor längerer Zeit schonmal nach passenden Clubs gesucht.

Mein favorisierter Club war tatsächlich geöffnet und hatte an diesem Abend einen Maskenball und einen Herrenüberschuss Abend. "Gar nicht so unpassend" dachte ich mir grinsend, ging kurz zur Seite und rief dort an. Eine nette Dame meldete sich und bestätigte mir, dass wir als Paar heute Abend problemlos vorbeikommen könnten. Und selbstverständlich wäre es problemlos möglich, vorher und auch zwischendurch bei Bedarf zu duschen. Somit war das geklärt.

Nach einigem Hin und Her hatte sich meine Frau schließlich entschieden: ein sehr sexy aussehendes Set bestehende aus einem String in schwarzer Spitze, ein passender Spitzen BH mit Bügel, der die wunderschönen Brüste meiner Frau hervorragend in Szene setzte und schließlich ein schwarzes Negligé, oder Minikleid mit Spaghettiträgern, das ungefähr mittig ihrer Oberschenkel endete.

Wir machten uns auf den Weg zu dem Club, der eine gute Fahrstunde von unserem Wohnort entfernt war. Dort angekommen fanden wir hinter einer hohen Mauer mit großem Tor ein vornehmes Herrenhaus vor. Diskrete Parkmöglichkeiten waren reichlich vorhanden und so kam es, dass wir wenige Augenblicke später Hand in Hand die wenigen Stufen einer breiten Freitreppe heraufstiegen und vor einer herrschaftlichen Tür standen. Wir klingelten und über die Sprechanlage meldete sich eine freundliche Frauenstimme. Ich nannte unsere Namen, die ich bei der telefonischen Anfrage angegeben hatte und umgehend ertönte der Türsummer. Diana und ich sahen uns kurz an, dann öffnete ich die Tür und ließ meine Süße als erste eintreten. Am Ende des großen Foyers, das wir betraten, kam uns durch eine Tür eine attraktive Dame mittleren Alters in einem schwarzen Hosenanzug entgegen und begrüßte uns herzlich. "Herzlich willkommen in unserem Club!" sagte sie freundlich und stellte sich dann als Daniela, Mitinhaberin und Managerin desselben vor.

Sie führte uns kurz in einen Nebenraum und meinte: "Da ihr den Einlass ja auf Grund der Kurzfristigkeit nicht online beglichen habt, regeln wir das am besten eben sofort. Wart ihr schon einmal hier bei uns zu Gast?" Wir verneinten das und vertrauten ihr dann an, dass dies unser erster Besuch in einem Swingerclub überhaupt sei. "Das ist doch überhaupt kein Problem, ich freue mich, dass ihr uns dann hier die Ehre erweist!" erwiderte sie lächelnd und fügte an: "Dann schlage ich folgendes vor: Zuerst zeige ich euch die Umkleide- und Waschräumlichkeiten. Der Dresscode sieht spärliche, sexy Kleidung vor, außerhalb der Bar und des Loungebereichs ist es natürlich auch gestattet, sich völlig unbekleidet zu bewegen. Heute gibt es eine Besonderheit, ich weiß nicht, ob ihr das im Vorhinein auf unserer Webseite gesehen habt. Wir haben heute einen Maskenabend, jede Besucherin und jeder Besucher trägt eine Maske. Vermutlich habt ihr keine dabei, da ihr euch kurzfristig entschieden habt, hierher zu kommen, richtig?" Wir nickten und schon fuhr sie fort: "Das ist überhaupt kein Problem!" Sie ging zu einem Schreibtisch, öffnete eine Schublade und holte zwei schwarze Masken heraus. "Die mit dem Spitzenbesatz ist für die Dame", meinte Daniela lächelnd und reichte meinem Schatz eine dünne Spitzenmaske "und die hier für den Herrn. Dann kommt mal mit!"

Ermutigt von dem freundlichen Empfang durch die Managerin folgten wir ihr durch einen dezent beleuchteten Gang zu einem Umkleidebereich, an den sich separate und verschließbare Duschen anschlossen. Schließlich meinte sie: "Wenn ihr euch entsprechend hergerichtet habt, kommt einfach hoch zur Bar, dann zeige ich euch anschließend die Räumlichkeiten." Mit den Worten verließ sie die Umkleide und mein Schatz und ich waren allein in dem Raum. Ich trat zu ihr, nahm sie in den Arm und fragte meinen Liebling: "Schatz, bist du ok? Hast du Lust auf den Abend?" Mit leuchtenden Augen sah sie zu mir auf und sagte: "Ich freue mich so sehr, Süßer!" Dann beugte sie sich vor und küsste mich. Als wir uns voneinander lösten, meinte sie: "Sind wir uns einig, dass wir als Leitplanke für den Abend vereinbaren, dass keiner von uns Sex mit einem anderen Partner hat?"

Ich beugte mich vor, küsste sie auf die Stirn, nahm sie fest in den Arm und sagte: "Ja, Schatz, da sind wir uns einig. Du kannst dich voll auf mich verlassen und ich vertraue dir auch absolut!" Sie fuhr mir einmal mehr mit ihren Händen durch die Haare, zog sich aus und ging zu einer der Duschen. Gleiches tat ich auch und wenig später traten wir in zwei Handtücher gehüllt aus den Kabinen und kleideten an. Meine Hübsche sah einfach unfassbar süß und verführerisch in ihrem scharzen Minikleid, zu dem sie schwarze Lack High-heels trug aus. Ihre wohlgeformten Beine kamen durch die Schuhe besonders gut zur Geltung. Schließlich legten wir uns die Masken an, küssten uns nochmal und gingen dann zu dem zentralen Barbereich.

Die Managerin sah uns kommen, deutete auf einen in der Nähe der Bar befindlichen Tisch, an dem vier Barhocker standen, reichte uns unaufgefordert zwei Gläser mit Prosecco und meinte: "Ich komme sofort zu euch!" Lächelnd setzten Diana und ich uns gegenüber auf die hohen Stühle, nahmen jeder ein Glas und stießen miteinander an. Als wir eben den ersten Schluck genommen hatten trat ein Paar zu uns, das ich vom Alter her knapp zehn Jahre jünger einschätzte, als wir. Also auf Ende 20, vielleicht auch Anfang 30. Freundlich begrüßten sie uns und die Dame des Paares sagte: "Hallo, dürfen wir uns zu euch setzen? Wir sind Manuel und Christine", dabei reichten die beiden erst meiner Frau und dann mir die Hand. "Aber klar doch, kommt zu uns", entgegnete meine Frau sofort und da wir uns gegenübersaßen, teilten sich die beiden auch auf. Manuel, ein schlanker, muskulöser Mann mit dunklem, gestutztem Vollbart, setzte sich neben Diana und Christine, seine blonde, ebenfalls schlanke und sehr attraktive Partnerin, setzte sich neben mich und lächelte mich an.

Sie waren bereits jeder einen Cocktail in den Händen haltend zu uns getreten und so prosteten wir uns zu. Schon bald entspann sich ein angenehmes, lebhaftes Gespräch. Die beiden waren wirklich total sympathisch. Wie nicht anders zu erwarten, kam die Frage auf, ob wir bereits einmal hier gewesen seien und wir erklärten ihnen, dass wir heute Abend ungeplant einen Abend ohne Kind hätten und uns deshalb sehr spontan entschieden hätten, hierher zu kommen. "Wir haben noch gar keine Erfahrung mit Swingerclubbesuchen, es ist sozusagen unser erstes Mal", meinte ich grinsend und fügte dann an: "und auch wenn es sich vermutlich an so einem Ort komisch anhört, wollen wir auch keinen Sex mit Fremden haben." "Wisst ihr", fügte Diana an, "wir haben vor einiger Zeit begonnen, neuen Pepp in unser Sexleben zu bringen. Es fing damit an, dass mein Schatz mich überredet hat, mit ihm Sex im Freien zu haben. Als nächstes hatten wir dann eine Verabredung mit einem passiven Zuschauer in einem Hotel." Sie lächelte mich liebevoll an und legte ihre Hand vertraut auf meine.

"Das hört sich ja toll an!" entgegnete Manuel und Christine fragte gespannt: "Und wie ging es dann weiter?" Nach einem kurzen Blick auf meinen Schatz sagte ich dann: "Meine Süße hat mir gesagt, dass es sie ziemlich angemacht habe, von mir dazu gebracht worden zu sein, sich in dem Hotel einem ihr unsympathischen Fremden zu zeigen. Und schließlich hat sie mir anvertraut", ich schaute Diana kurz fragend an, um zu klären, ob es für sie ok sei, dass ich weiterrede und sie lächelte mir zu, was ich als Zustimmung auffasste, "dass sie Gefallen daran habe, in sexueller Hinsicht ihre devote Seite auszuleben." "Mensch, das ist ja klasse!" entgegnete Christine und schaute zu meinem Schatz. Dann fragte sie neugierig: "Hast du dann noch weitere Erfahrungen sammeln können?"

Mit einem Leuchten in den Augen nickte mein Schatz und ich war gespannt, ob sie von sich aus mehr preisgeben würde. Das tat sie: "Ja, das habe ich. Wir hatten anschließend ein Date mit einem sehr dominanten, älteren Mann, der sich selber als "Ausbilder für Liebesdienerinnen" bezeichnete. Dem hat mein Schatz mich "ausgeliefert". Dabei war für uns beide klar, dass es auch da zu keinem Sex im eigentlichen Sinne kommen sollte." Liebevoll sah sie mich an und fuhr fort: "Das Ausgeliefertsein und die Dominanz, die ich dort erlebt habe, hat mich unglaublich angemacht..." sie machte eine kurze Pause, trank einen Schluck von ihrem Sekt und sprach dann weiter: "und unser letztes Date hat mein Mann so eingefädelt, dass er einen super unsympathischen alten Mann, der uns vorher nur einmal über den Weg gelaufen war, heimlich in ein Hotel eingeladen hat. Vor ihm hatten wir dann auch Sex und mein Liebling hat mir befohlen, mich von ihm intim berühren zu lassen." Dann fügte sie noch errötend hinzu: "Und zum Schluss hat mich der Fremde gebeten, es ihm mit meinen Füßen zu besorgen und er hat mich dafür bezahlt wie eine Prostituierte." Schließlich meinte sie errötend: "Entschuldigt bitte, ich sollte vielleicht nicht so viel erzählen, ihr denkt bestimmt, dass bei mir etwas nicht stimmt, weil mich die geschilderten, verrückten Situationen so erregen!"

Noch bevor ich etwas entgegnen konnten legte der neben ihr sitzende Manuel meiner Frau die Hand auf den Unterarm und sagte: "Diana, das denken wir ganz bestimmt nicht. Im Gegenteil, ich finde es bewundernswert, dass du so zu deiner Neigung stehst!" Und seine Partnerin fügte an: "Und dass ihr gemeinsam den Mut habt, das auch auszuleben. Das ist doch grandios, dass ihr das als Paar so könnt." Und nach einem Blick auf meine Körpermitte, so sich eine Beule unter meinem Slip abzeichnete fügte sich grinsend hinzu: "Und offenbar gefällt dir das erlebte immer noch, was Markus?" Ich erwiderte ihren Kommentar indem ich auflachte und sie kameradschaftlich mit meinem Ellenbogen anstieß. Dabei sagte ich: "Ja, das tut es, in der Tat. Es war echt geil!"

In dem Moment trat Daniela, die Managerin des Clubs zu unserem Tisch und sagte: "Schön, dass ihr schon Bekanntschaft geschlossen habt. Christine und Manuel sind hier öfters Gäste!" Und zu den beiden gewandt sagte sie: "Schön, dass ihr wieder da seid." Dann schaute sie wieder Diana und mich an und fragte: "Soll ich euch die Räumlichkeiten jetzt etwas zeigen, oder wollt ihr ein euch weiter unterhalten?" So richtig Lust, das Gespräch mit Manuel und Christine zu beenden hatten wir beide nicht. Plötzlich meinte meine Tischnachbarin zu uns: "Also wenn ihr mögt, können Manuel und ich euch auch gleich hier herumführen, da wir schon öfters hier waren, kennen wir uns ganz gut aus." Dann sah sie die Managerin an und meinte schmunzelnd: "Natürlich nur, wenn das für dich ok ist, Daniela." Diese lachte auf und meinte: "Selbstverständlich könnt ihr das tun, wenn das für euch so", dabei sah sie wieder meine Frau und mich an "in Ordnung geht."

Zustimmend nickten Diana und ich und darauf verabschiedete sich Daniela vorerst mit den Worten: "Dann wünsche ich euch ganz viel Spaß!" Im weiteren Verlauf des Gesprächs erzählten uns Christine und Manuel, dass sie schon seit gut zehn Jahren zusammen wären und vor ungefähr zwei Jahren mit dem Besuch von Swingerclubs begonnen hätten und dabei auch aktiv mit anderen Partnern intim würden. "Aber selbstverständlich respektieren wir, dass ihr diesen Schritt heute Abend nicht gehen wollt!" sagte Manuel voller Überzeugung und Christine pflichtete ihm bei und fügte verheißungsvoll lächelnd an: "Man kann ja auch anderweitig Spaß haben!" Daraufhin hoben wir unsere Gläser, stießen miteinander an und ich bemerkte, dass Manuel meiner Frau seine Hand auf ihren bloßen Oberschenkel legte, was meine Frau veranlasste, ihm in die Augen sehend zuzuprosten.

Mittlerweile hatte sich das Etablissement ziemlich gut gefüllt, man sah eine ganze Reihe Paare, aber noch mehr Männer an den Tischen und auch außerhalb der Bar schien es recht belebt zu sein. Schließlich meinte Manuel: "Ok, sollen wir euch den Club zeigen?" "Sehr gern!" erwiderten wir. Uns bei den Händen fassend und kurz küssend folgten meine Frau und ich den beiden aus der Bar hinaus. "Ich liebe dich!" flüsterte mir Diana kurz zu und ich entgegnete ihr "Ich dich auch! Und ich bin gespannt, was der Abend uns noch so bringt!" Lächelnd drückte mein Schatz fest meine Hand.

Christine und Manuel führten uns zunächst durchs Erdgeschoss, wo es verschiedene Räume mit großen Betten gab, Spielwiesen, auf denen sich verschiedene Paare in unterschiedlichsten Konstellationen vergnügten. Die meisten Räume verfügten vom Flur aus über Fenster, durch die man problemlos schauen konnte. Dann gab es einige Räume, die eine Tür hatten - andere wiederum nicht. Unsere "Führerin" Christine erklärte uns, dass es folgende Regel gäbe: "Wenn die Tür geöffnet ist, bzw. es sich um Räume handelt, die gar keine Tür haben, darf jeder andere Gast das Zimmer betreten und auch mit auf die "Spielfläche" kommen. In das Geschehen von Gästen, die sich bereits dort befinden, darf aber nur eingegriffen werden, wenn diese es auch explizit gestatten. Leichte Annäherungsversuche sind ok, wenn aber einer der Akteure abwehrt, muss das akzeptiert werden. Sind die Türen geschlossen, darf kein weiterer Gast das Zimmer betreten. Durch die Fenster zuschauen darf aber jeder. Die Nutzer des Raumes können in einigen Räumen allerdings die Vorhänge schließen, wenn sie ganz ungestört sein wollen. Durch einen Mechanismus öffnen sie sich allerdings spätestens nach 30 Minuten von alleine wieder."

Verstehend nickten wir und beobachten gemeinsam mit Christine und Manuel das Treiben in einem Raum durch ein Fenster. Ich konnte sehen, wie sich Dianas Nippel durch den dünnen Stoff ihres Oberteils gut abzeichneten, offenbar gefiel ihr, was sie sah. Dann merkte ich, wie Manuel meiner Süßen eine Hand auf den Rücken legte und sie sanft streichelte. Lächelnd nahm sie es zur Kenntnis und während seine Hand zu ihrem Po wanderte, gab ich ihr einen Kuss auf die Wange. Schließlich entschieden wir uns, weiterzugehen. Wir kamen an zwei Treppen vorbei, die ins Ober- und Untergeschoss führten. "Oben gibt es Räumlichkeiten zu verschiedenen Themen", sagte Manuel und fuhr fort: "Unter anderem gibt es einen Bereich mit einem Glory Hole, wo Damen ganz anonym Herren befriedigen können, zwei Räume mit Klinikatmosphäre und dergleichen mehr. Wir zeigen euch das gleich und gehen erstmal hier weiter", er führte uns dabei in einen anderen Flur im Erdgeschoss.

Auf die Treppe im Untergeschoss deutend meinte Christine lächelnd: "Unten gibt es auch noch besondere Zimmer...". Sie zögerte kurz und meinte dann lächelnd zu meiner Frau: "So, wie ich dich vorhin verstanden habe, glaube ich, dass dich der Bereich unten später vermutlich interessieren wird." Überrascht schaute Diana sie an, aber Christine ging nicht weiter darauf ein. "Wenn du magst, zeige ich es dir später", meinte Markus und führte uns dann in einen großen Raum, der einen Wellnessbereich darstellte. Mehrere Whirlpools standen dort in unterschiedlichen Größen, die größtenteils gut besetzt waren. "Hier gilt, dass man die Whirlpools nur ganz nackt betreten darf und es darf aus Hygienegründen kein Sex stattfinden." Ich hatte im hinteren Bereich einen Jacuzzi erspäht, der noch nicht belegt war und fragte in die Runde: "Habt ihr Lust, euch hier etwas aufzuhalten?" Ich zeigte auf den freien Pool und fügte an: "Da hinten hätten wir einen ganz für uns."

Alle waren einverstanden und so gingen wir zu dem Pool. Während wir unsere eh schon spärliche Kleidung ablegten, musterte ich Christine mit verstohlenen Blicken. Sie war wirklich eine Schönheit. Für eine Frau recht groß, schätzungsweise ca. 1,75 m, schlank und sportlich. Sie hatte recht kleine, aber feste Brüste. Auch Manuel warf meiner Frau anerkennende Blicke zu und als sie dann ganz nackt vor ihm stand, regte sich seine beachtliche Lanze etwas. Langsam stiegen wir in das warme Wasser und kamen in dem runden Pool so zu sitzen, dass meine Frau links neben mir saß, Christine auf meiner rechten Seite und Manuel zwischen seiner Frau und Diana. Dabei berührten Christine und ich uns wie zufällig immer wieder an Beinen und Armen und mich durchfuhren dabei jeweils kleine Blitze.

Leise unterhielten wir uns und sogen die Atmosphäre in uns auf. Nach einer Weile bemerkte ich, dass meine Frau ein ziemlich rotes Gesicht bekam. Ich war mir nicht sicher, ob Manuel sie intim berührte, oder ob es ihr nicht gut ging, deshalb fragte ich: "Schatz, ist alles gut bei dir?" Beruhigend sah sie mich an und erwiderte: "Ja, es ist alles gut, ich finde die Luft hier nur fürchterlich heiß und feucht. Ich fürchte, ich kann hier nicht mehr so lange drinbleiben." Bevor ich etwas entgegnen konnte, bot Manuel schon an: "Wenn du magst, komme ich mit dir raus und zeige dir den Rest hier. Christine und Markus können dann ja nachkommen."

Kurz sah mein Schatz mich fragend an und ich ermunterte sie: "Ja klar, macht das doch, ich finde es hier grade super angenehm und wenn es für dich ok ist, dann bleibe ich noch einen Moment hier." Dankbar erwiderte Diana meinen Blick, gab mir einen Kuss und flüsterte mir ins Ohr: "Dann noch viel Vergnügen!" "Gleichfalls!" entgegnete ich ihr und schon war sie dem Pool entstiegen. Wie ein Gentleman hielt Manuel meiner Frau ein Handtuch entgegen und als meine Frau sich wieder "ankleiden" wollte, meinte er zu ihr: "In diesem Bereich brauchst du dir nichts wieder anziehen, komm doch so mit, ich lasse meine Hose auch aus." Ich musste bei seinen Worten grinsen und als meine Süße mich kurz fragend ansah und dabei mein Grinsen registrierte, erwiderte sie leicht errötend: "Na wenn du meinst..." und nahm ihre Dessous und das Kleidchen in die Hand.

"Bis später", meinte Manuel und zeigte meiner Süßen ein Regal, wo sie ihre Sachen deponieren konnte. Dann legte er einen Arm um sie, wobei er seine Hand besitzergreifend auf ihrer rechten Pobacke platzierte und führte sie aus dem Raum. Christine war derweil noch enger an mich gerutscht und ich legte meinen Arm um ihre Schultern. Lächelnd kuschelte sie sich in dem Pool an mich und langsam wanderte meine Hand zu ihrer Brust, die ich sanft umfasste. Offenbar gefiel ihr das, denn sie legte ihre Hand auf meine und drückte sie an ihre schöne, feste, kleine Titte. Sie wandte ihr Gesicht zu mir und sagte leise: "Ich mag das..." und fügte kurz darauf an: "und ich mag dich, bist ein echt Süßer, Markus!" Ich beantwortete ihre Worte dadurch, dass ich begann, mit einem Finger ihren Nippel zu umkreisen, der sofort ganz hart wurde. Währenddessen wanderte Christines linke Hand meinen rechten Oberschenkel herauf und weiter zur Körpermitte.

An meinem Speer war die Situation natürlich nicht folgenlos geblieben, er stand schon ganz ordentlich. Sanft legte sie ihre Hand darum und begann, ihn zärtlich zu wichsen. Wieder wandte sie ihren Kopf zu mir und wir sahen uns tief in die Augen. Schließlich legte sie ihren Kopf leicht zurück und schloss die Augen zu kleinen Schlitzen. Wie in Zeitlupe beugte ich meinen Kopf zu ihrem - und schließlich trafen unsere Lippen aufeinander. Zuerst zurückhaltend, forschend, doch schon bald drehte sich Christine ganz zu mir, legte ihre Beine über meinen Schoss, ihre Hände wanderten hinter meinen Kopf und sie presste meinen Mund so auf ihren. Unsere Zungen begannen einen wilden Tanz und mein Herz klopfte wie wild. War es doch die erste, fremde Frau, die ich während meiner ganzen Beziehung mit Diana küsste.

Nach einer gefühlten Ewigkeit trennten wir uns voneinander und sahen uns an: "Küssen kannst du gut!" meinte ich neckisch lächelnd zu Christine und sie platzierte daraufhin ein paar Wassertropen auf meiner Nasenspritze. Schließlich fragte sie: "Sollen wir mal schauen, wo unsere beiden besseren Hälften hin gegangen sind?" Nickend stimmte ich ihr zu und während sie ihre Beine von meinem Schoss nahm und wieder eine Hand auf meinen Oberschenkel legte, meinte sie: "Ich habe da schon so eine Ahnung, wo wir sie finden werden." Fragend sah ich sie an und hielt sie noch einen Moment im Pool. "Und die wäre?" fragte ich neugierig.

Sie zögerte einen Moment, lehnte sich dann wieder an mich und sagte: "Meine Vermutung ist, dass sie im Untergeschoss sein. Weißt du..." sie machte eine kurze Pause und fuhr dann fort: "Manuel hat mir gegenüber schon oft signalisiert, dass er mich gerne dominieren würde. Aber damit kann ich mich gar nicht anfreunden. Devot zu sein, ist einfach gar nicht mein Ding, geschweige denn, dass ich eine masochistische Ader hätte." Erneut pausierte sie kurz, bevor sie ergänzte: "Das dürfte bei deiner Frau ja anders sein und deshalb gehe ich davon aus, dass sie unten in eins der "dunklen" Zimmer gegangen sind." "Dunkle Zimmer?" entgegnete ich fragend.

"Ja, da gibt es Themenzimmer, die eher in den SM Bereich gehen", antwortete Christine und fügte an: "Aber keine Sorge, ich kenne Manuel gut. Er wird nicht böse zu deinem Schatz sein und es nicht übertreiben. Ich kenne ihn gut, auf ihn ist Verlass." Lächelnd streichelte ich über ihr Bein und antwortete: "Ich bin gespannt, ob wir sie da tatsächlich antreffen werden. Abwegig ist das definitiv nicht. Wenn du richtig liegst, gebe ich dir einen aus." Ich zwinkerte ihr zu und gab ihr einen überraschenden Kuss auf den Mund, bevor ich aufstand und ihr die Hand reichte, damit sie sich ebenfalls aufrichten konnte. Im Whirlpool stehend trat sie daraufhin dicht vor mich, legte ihre Arme um meinen Hals, zog meinen nackten Körper eng an ihren, stellte sich auf die Zehenspitzen und sagte: "Moment, davon will ich mehr!" und drückte ihre Lippen zu einem weiteren, intensiven Kuss auf meine. Meine Lanze schwoll dabei an und drückte ungewollt gegen ihre Spalte.

Nachdem wir uns voneinander gelöst, den Jacuzzi verlassen und uns abgetrocknet hatten, zogen wir uns unsere spärliche Kleidung wieder an. Christine trug einen rosanen, sehr knappen Body und sah darin hinreißend aus. Wie selbstverständlich fassten wir uns bei den Händen und Christine führte mich zunächst ins Obergeschoss. Als wir an einem der Klinikräume vorbeikamen, konnten wir dort ein Paar beobachten, von dem die Dame hilflos an einen Gynstuhl fixiert von ihrem Partner "untersucht" wurde. Dabei hatte er zwei assistierende Männer um sich stehen. Das Blut schoss mir bei diesem Anblick in die Lenden, was meiner Begleiterin natürlich nicht unbemerkt blieb. "Das gefällt dir offenbar?" meinte sie lächelnd und fuhr spitzbübisch mit ihrer Hand in meinen Slip. "Ungemein!" entgegnete ich und ergänzte: "Ich habe die Fantasie sehr oft, dass meine Süße so vor mir liegt und ich sie vor den Blicken von Zuschauern nehme - vielleicht kann ich das heute ja in die Praxis umsetzen!" "Warum nicht?" entgegnete Christine und fuhr fort: "soviel an mir liegt, werde ich dir gerne helfen, das zu realisieren!"

Schließlich gingen wir weiter durch die Räumlichkeiten und kamen schlussendlich wieder bei den Treppen an. Langsam gingen wir nach unten und weiter ins Untergeschoss. "Dann wollen wir mal schauen, ob wir unsere beiden hier finden und du mir dann etwas schuldig bist", meinte Christine lachend zu mir und zog mich an der Hand in einen Gang. In dem Untergeschoss war das Licht dunkel gedimmt und es hatte bewusst eine Kelleratmosphäre. Die Wandverkleidung war auf alt gemacht, es gab Balken an den Decken. Wir kamen zum ersten Raum und fanden vor einer verschlossenen Tür drei Personen, die durchs Fenster schauten. Auch wir warfen einen Blick in den Raum und sahen dort einen Mann auf einer Streckbank fixiert. Seine dominante Partnerin stand in Leder Dessous neben der Bank und ließ von einer brennenden Kerze Wachs auf seinen Oberkörper tropfen. Ich legte meinen Arm um Christines Schultern und wir gingen weiter. Der nächste Raum war leer. Ganz am Ende befand sich ein weiterer Raum, dorthin gingen wir.

Wir schauten hinein und sahen zunächst nur auf die Rücken von fünf Männern, die im Halbkreis standen. Dann traten wir ein und konnten nun sehen, was sich die fünf Herren anschauten. Der Anblick war atemberaubend. Mein Schatz stand nackt an ein schwarzes Andreaskreuz gefesselt an der Wand. Ihre Hand- und Fußgelenke umschlossen breite Ledermanschetten, die an Ösen mit großen Karabinerhaken an den Enden des Kreuzes befestigt waren. Ein großer Scheinwerfer war auf Diana gerichtet, sodass diese nur schemenhaft erkennen konnte, was sich vor ihr abspielte. Christine und mich konnte sie mit Sicherheit nicht erkennen. Manuel hatte sich zwischenzeitlich seinen schwarzen Boxershorts wieder angezogen und hängte gerade eben eine Kugel an einer Kette, die mit Klemmen an ihren beiden Nippeln befestigt war, eingehängt. Ich konnte hören, wie mein Liebling kurz aufstöhnte.

Als nächstes nahm Manuel einen Kugelvibrator zur Hand, schaltete ihn ein und hielt ihn zwischen die gespreizten Beine meiner Süßen. Schon bald begann diese, sich in ihren Fesseln zu winden. Nun nahm Manuel noch einen Finger zu Hilfe, führte ihr diesen in ihre Pussy und begann, sie damit zu ficken. Diana schloss die Augen, ihre Wangen röteten sich erregt und ihr Atem ging schnell. Ich konnte sehen, dass sie auf einen Orgasmus zusteuerte. Manuel registrierte das auch und bevor mein Schatz zum Höhepunkt kam, zog er den Finger aus der Scheide meiner Frau und nahm den Vib zurück. Stattdessen zog er an der Kette an ihren Brüsten, was sie aufstöhnen ließ.

"Du kommst erst, wenn ich es dir erlaube. Und glaub mir, vorher wirst du mich anbetteln, kommen zu dürfen!" meinte Manuel mit autoritärer Stimme. Dann trat er zu Diana, fasste ihr Gesicht fest mit einer Hand und fragte: "Hast du das verstanden?" "Ja Herr, ich habe verstanden!" entgegnete meine Süße unterwürfig. Lächelnd sah mich Christine an und fragte leise: "Gefällt es dir?" Sie erwartete aber gar keine Antwort, stellte sich stattdessen vor mich und umspielte meine Brustwarzen mit ihren Fingerkuppen. Ich bin dort sehr erregbar und als sie sich dann vorbeugte und ihre warmen Lippen auf meinen linken Nippel legte und dann begann, mit ihren Zähnen sanft daran zu knabbern, legte ich meine Hände auf ihren Po, zog sie eng an mich und stöhnte erregt auf.

Zwischenzeitlich hatte Manuel sein Spiel mit meiner Frau wieder aufgenommen. Wieder fickte er sie mit seinem Finger bis kurz vor einen Höhepunkt und ließ dann von ihr ab. Enttäuscht stöhnte Diana auf und sagte leise: "Bitte, lass mich kommen!" "Oh nein, Süße, erst wirst du richtig betteln!" Dann entfernte er die Klemmen mit Kette und Kugel von den Nippeln meiner Frau und streichelte sie sanft. Als der Schmerz abgeebbt war, winkte er zwei von den fünf vor uns stehenden, unbekannten Männern und sprach leise zu ihnen. Zu meiner Frau gewandt sagte er: "Wenn du abbrechen willst, benutzt du einfach das Codewort!", was sie nickend bestätigte. Erst jetzt sah sie die beiden zusätzlichen Männer vor ihr und riss kurz die Augen auf, sagte aber nichts. Wieder führte Manuel seinen Finger in die Möse meiner Süßen und hielt den Vib an ihre Clit. Gleichzeitig nickte er den beiden Männern zu, die jeder eine ihrer Brüste fassten, ihre Nippel zwirbelten und dann begannen, an ihren Nippeln zu saugen.

Laut stöhnte Diana auf und eine Gänsehaut breitete sich auf ihrer Haut auf. "Bitte, bitte lass mich kommen!" flehte sie Manuel laut an, der den beiden daraufhin zunickte. Sofort traten sie - genau wie Manuel - von meinem Schatz zurück. Sie war nun wirklich in höchster Erregung und die anwesenden Fremden turnten sie offenbar noch zusätzlich an. "Bitte, Herr, lass mich kommen, ich brauche es so nötig!" bettelte sie unterwürfig. Manuel, den die Situation extrem anmachte, wie ich an seiner steinharten Lanze sah, trat vor sie und sagte mit hämischem Tonfall: "Warum hast du es denn so dringend nötig?" Das Gesicht meiner Frau rötete sich, dann sagte sie erregt: "Weil ich eine Schlampe bin, Meister!" Sie sagte das wirklich hier vor den Fremden, was mich schon überraschte. Christine, die mittlerweile wieder neben mich getreten war, sah mich von der Seite her an und ich warf ihr ein Lächeln zu, was ihr signalisierte, dass bei mir alles in Ordnung war.

Manuel nickte den beiden wieder zu und die Stimulation zu dritt begann von neuem. Bald darauf war Diana auf einem hohen Erregungslevel und Manuel bedeutete den zwei Männern zurückzutreten. Er nahm den Vib von ihrer Clit und ließ nur seinen Finger in ihr, mit dem er sie weiter penetrierte. Erregt keuchte sie auf. "Das kostet dich aber etwas, Süße!" meinte er leise und meine Frau keuchte: "Alles was du willst, aber bitte lass mich kommen!" Manuel blickte sich kurz um und sah uns. Zum Leidwesen meiner Frau ließ Manuel noch einmal von ihr ab, trat kurz zu uns und fragte, ob wir nicht vortreten und vor Dianas Augen aneinander rumspielen wollten. Dadurch käme sicher nochmal eine ganz andere Komponente ins Spiel. Ich nickte zustimmend, woraufhin Christine vorsichtig fragte: "Bist du dir sicher?" Lächelnd nickte ich, nahm sie an der Hand und wollte vortreten. Manuel schritt aber ein und sagte: "Kommt erst vor, wenn ich euch dazu auffordere!" Dann trat er wieder zu meiner Frau, streichelte ihr über die Wange und sagte: "Beim nächsten Mal darfst du kommen. Und du darfst dabei einen ganz besonderen Anblick genießen, lass dich überraschen. Aber bevor ich dich jetzt gleich zu deinem ersehnten Orgasmus bringe, kommen wir noch auf den Preis zu sprechen..."

Ungeduldig sah meine Frau ihn an und er sagte: "Um zum Höhepunkt zu kommen, wirst du mich bitten, dich zu fisten. Ich will von dir hören, dass du mich bittest, dich so zu fisten, dass meine ganze Hand in dir steckt. Damit gehörst du mir, du kleine Schlampe. Also?" Mit sadistischem Grinsen sah er meinen Schatz an. Diana wurde rot. Er fasste vor ihr stehend ihre Nippel, die von dem Speichel der fremden Männer noch feucht waren und zwirbelte sie. "Und?" fragte er dicht vor ihr stehend. Und schließlich hörte ich es leise aus ihrem Mund: "Meister, bitte schenke mir einen Orgasmus. Und ja, ich bin dein Fickstück. Bitte ficke mich anschließend mit deiner ganzen Hand." "So ist es brav!" meinte Manuel von oben herab, kniete sich vor meine Süße, steckte zwei Finger seiner rechten Hand in sie und legte den Daumen seiner linken Hand auf ihre Clit. Dann begann er, sie zu verwöhnen und Diana schloss genießerisch die Augen.

Das war der Moment, wo er Christine und mir zunickte. Wir traten vor und begannen, uns zu küssen. "Öffne die Augen!" befahl Manuel meiner Frau und in dem Moment legte ich meine Hände auf Christines Pobacken, während sie ihre Hände hinter meinen Kopf legte. Bei diesem Anblick schrie meine Frau kurz auf - und kam unmittelbar darauf zu einem gewaltigen Orgasmus. Immer wieder kreiste Manuels Finger über die Klitoris meines Schatzes und so hielt er sie auf der Woge, bis sie schließlich erschöpft zusammensackte und von ihren Handfesseln gehalten wurde. Manuel ließ von ihr ab und kam zu uns.

Ich trat zu Diana, nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie. Langsam kam wieder Leben in sie und schon bald erwiderte sie meinen Kuss leidenschaftlich. Ich löste mich von ihr, schaute ihr in die Augen und fragte sie leise: "Ist alles gut bei dir?" Sie schenkte mir einen Blick aus leuchtenden Augen, nickte und sagte leise: "Ja, alles bestens!" Noch einmal küsste ich sie und trat zurück, während Manuel und Christine die Manschetten von ihren Hand- und Fußgelenken lösten und sie stützend von dem Andreaskreuz zu mir führten. "Ich glaube, mein Schatz hat sich eine Pause verdient, oder?" meinte ich zu den beiden gewandt, woraufhin alle zustimmend nickten und Diana mich lächelnd anblickte. "Ich flitze eben hoch und hole deine Sachen", meinte Christine freundlich und verschwand.

Ich nahm meine Frau erneut in den Arm, streichelte ihr über den Rücken und flüsterte ihr zu: "Ich bin stolz auf dich, Schatz!" woraufhin sie ihren Kopf vertrauensvoll auf meine Brust legte. Wenig später kam Christine zurück und meine Frau zog sich ihre sexy Kleidung an. Dann gingen wir zu viert in den Loungebereich, holten uns Getränke und setzten uns in eine gemütliche Sitzgruppe. Dabei beobachtete ich einen älteren Mann, der sehr korpulent und trotzdem nur mit einem knappen Tanga bekleidet war. Er machte gaffte meine Frau förmlich an und machte keinen Hehl daraus. Auch Diana hatte das natürlich bemerkt und wandte den Blick schnell ab, als er dem ihren grinsend begegnete. Nachdem wir uns eine Weile erholt und unsere Getränke ausgetrunken hatten, sah ich meinen Schatz an und sagte: "Schatz, du musst ja bei Manuel noch "Schulden begleichen" und um ehrlich zu sein, freue ich mich schon darauf, davon Zeuge zu werden. Bist du bereit?" Überrascht sah mein Liebling mich an, errötete kurz und erwiderte: "Natürlich bin ich das!" dann drehte sie sich zu Manuel und sagte: "Ich stehe dir zur Verfügung", dabei lächelte sie ihn an.

Christine beugte sich kurz zu ihm und flüsterte ihrem Partner etwas ins Ohr. Daraufhin entgegnete er: "Dann kommt mal mit!" er stand auf und fasste meine Frau beim Arm. Auf dem Flur kamen wir an einem großen Schrank vorbei. Er blieb stehen, holte ein mit Ösen versehenes Lederhalsband heraus und legte es meiner Frau um. Dann holte er eine lederne Leine, die viel Ähnlichkeit mit einer Hundeleine hatte, hervor und verband sie mit dem Halsband. So führte er meine Frau über den Gang. Christine und ich ließen uns etwas zurückfallen und verfolgten die herablassenden Blicke der anderen Personen, denen die beiden so begegnete. Zielstrebig führte Manuel meine Frau ins Obergeschoss und dort in einen der Räume, in der ein gynäkologischer Stuhl stand. Nachdem auch Christine und ich eingetreten waren, schloss Manuel die Tür, ließ den Vorhang jedoch geöffnet. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass der dicke Kerl aus der Lounge durchs Fenster schaute.

Manuel forderte meine Süße auf: "Nun gut, dann zieh dich mal aus!" Gehorsam folgte Diana seiner Aufforderung und war kurz darauf die einzige nackte Person im Raum. Auf den Gynstuhl deutend sagte Manuel nun: "Darf ich bitten?". Leicht errötend kletterte mein Schatz auf den Stuhl, legte ihre Beine in die Beinschalen und ihre Arme auf den Armlehnen ab. Dort waren jedenfalls breite Bänder befestigt, die um die Unterarme und Oberschenkel meines Lieblings geschlungen wurden und sie somit fixierten. "Dann wollen wir mal..." meinte Manuel lachend und betätigte einige Knöpfe, woraufhin der Stuhl sich in Bewegung setzte. Zunächst spreizte er die Beine meiner Frau sehr weit. Dadurch öffneten sich ihre Schamlippen etwas und ich wäre nur zu gerne über sie hergefallen. Schließlich brachte er ihren Oberkörper noch in eine fast liegende Position, jedoch war ihr Kopf noch in so einer Lage, dass sie das Geschehen zwischen ihren Beinen nachverfolgen konnte.

Nun meinte Manuel zu mir: "Markus, magst du sie etwas anfeuchten und vorbereiten?" Nur zu gern nahm ich diese Aufforderung an. Ich nahm mir einen Hocker auf Rollen, wie man ihn beim Arzt findet und setzte mich genüsslich zwischen die weit gespreizten Beines meines Schatzes. Sanft fuhr ich mit meinen Fingerkuppen an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang und öffnete ihre Schamlippen ganz, was sie aufstöhnen ließ. Schließlich rieb ich mit meinem Finger sanft über ihre Clit.

Dann näherte ich mich mit meinem Kopf ihrer Spalte. Fuhr zunächst mit herausgestreckter Zunge ihre dunkelroten Schamlippen entlang, dann über ihren hervorstehenden Kitzler und stieß mit meiner Zunge in ihren geöffneten Lustkanal. Als nächstes legte ich meine Lippen über ihre Clit und saugte daran. Erregt stöhnte sie auf und bewegte sich, soweit das in ihrer Fixierung möglich war. Ich kenne meinen Schatz nur zu gut und weiß, wie ich sie in Ekstase versetzen kann. Dazu saugte ich ihre Clit einmal kurz in meinen Mund und begann dann, vorsichtig mit meinen Zähnen darüber zu gleiten. Dazu führte ich einen Finger in ihre Pussy ein und begann, sie damit zu penetrieren. Es dauerte nicht lange, und sie war auf "Betriebstemperatur".

Ich rollte mit dem Hocker zurück, wandte mich zu Manuel und sagte laut: "Sie gehört dir, nimm sie in Besitz!" Dabei bezog ich mich auf seine Worte im Untergeschoss. Grinsend nahm er nun meine Stelle zwischen ihren Beinen ein, während Christine zum Kopf meiner Frau getreten war, ihn hinter ihr stehend zwischen ihre Hände genommen hatte und ihr sagte: "Schau genau zu, Süße!", was Diana erneut aufstöhnen ließ. Mittlerweile hatte Manuel drei Finger in meine Frau geschoben und weitete sie. Ich konnte sehen, wie der korpulente, alte Mann draußen das Geschehen gebannt verfolgte. Daraufhin wandte ich mich an Manuel und fragte: "Ist es für dich ok, wenn ich einen weiteren Gast einlade?" Überrascht sah er mich an und entgegnete: "Natürlich, wen immer du willst!" Mich machte in dem Moment der Gedanke, dass der feiste Kerl meine süße Frau berühren würde, ziemlich an.

Ich ging zur Tür, öffnete sie und fragte den korpulenten Mann, neben dem sich mittlerweile noch einige andere Männer eingefunden hatten, ob er zu uns in den Raum kommen wolle. Das bejahte er natürlich sofort grinsend und stellte sich als Emil vor. Ich führte ihn zu meiner hilflos da liegenden und alles darbietenden Frau und sagte: "Sie wird von unserem Freund hier mit der Hand in Besitz genommen. Wenn du magst, kannst du dich derweil mit ihren Brüsten vergnügen!" "Na das lass ich mir doch nicht zweimal sagen!" erwiderte er daraufhin und trat seitlich so nah an den Stuhl, dass sein dicker Bauch das Becken meiner Frau berührte. Sie schloss kurz die Augen, als sich seine dicken Finger mit den für einen Mann zu langen Fingernägeln ihre Brüste grabschten. Auf Grund ihrer Lage fielen ihre großen Brüste etwas zur Seite. Seine Finger drückten sich fest in ihr weiches Fleisch und er begann, sie fest zu kneten.

Diana keuchte auf und Manuel meinte süffisant: "Das gefällt dir wohl, Süße, du läufst ja förmlich aus!" Als ich genauer hinsah, stellte ich fest, dass er mittlerweile bereits vier Finger in der Pussy meiner Frau stecken hatte. Ich trat einen Schritt zurück und verfolgte gebannt und erregt das Geschehen. Manuel zog nun seine vier Finger etwas zurück, nur um im nächsten Moment seine komplette Hand anzusetzen. Emil hatte sich mittlerweile vorgebeugt und den Bauch meiner Frau zur Hälfte unter seinem Bauch verbergend saugte er an ihrer linken Brust. Ihr großer Vorhof befand sich schon komplett in seinem Mund. In dem Moment erhöhte Manuel den Druck seiner Hand und unter einem Aufschrei meiner Süßen gelang es ihm, sie ganz in die Lusthöhle meiner Frau einzuführen. Ich musste stark an mich halten, um in dem Moment nicht zu einem Höhepunkt zu kommen.

Er wartete einen kleinen Moment und begann dann, seine bis zum Handgelenk in meiner Frau steckende Hand etwas zu drehen. In höchster Erregung stöhnte Diana auf und als er dann sagte: "Und jetzt mache ich eine Faust!" entrang sich ihren Lippen ein schriller Schrei. Schließlich forderte er Emil auf: "Los, Emil, reib ihren Kitzler!". Sofort kam der alte Mann der Aufforderung nach und legte seinen fiesen Finger auf die Lustperle meiner Frau. Christine hob ihren Kopf etwas an und sagte erneut streng: "Schau genau hin!" Keuchend stöhnte Diana auf und während Christine nun zwei Finger an den Nippel der nicht von Emil belegten Brust legte und ihn zwirbelte, fragte ich meine Süße plötzlich: "Diana, bist du meine Ehehure?". Die Röte schoss ihr flammend ins Gesicht und gleichzeitig machte Manuel mit seiner Faust leichte Fickbewegungen: "Los, sag was du bist!" forderte er meine Frau nun auch mit herrischer Stimme auf: "Ich bin eine Ehehure!" rief mein Schatz daraufhin laut aus und kam gleichzeitig zu einem gewaltigen Höhepunkt. Ihr Körper bäumte sich in der Fixierung auf, sie verkrampfte sich. Ihre Haare klebten feucht an ihrem Gesicht und sie atmete laut, schnell und keuchend.

Schließlich meinte Manuel zu Emil: "Ok, es reicht, danke für deine Unterstützung", woraufhin der Dicke zurücktrat und Manuel seine Hand aus meiner Süßen zog. Schwer atmend lag sie in dem Stuhl und wir ließen sie etwas zur Ruhe kommen, lösten aber ihre Fixierung nicht. Ich trat neben sie und streichelte sie sanft. Erschöpft, aber mit leuchtenden Augen sah sie mich an. Schließlich fragte ich sie leise: "Kannst du noch?" und sah sie abwartend an. Sofort kam ihre Antwort: "Was immer du willst, Schatz. Du kannst frei über mich verfügen!" Ich beugte mich zu ihr und küsste sie. "Dann sei mir zu Diensten!" antwortete ich ihr anschließend grinsend und betätigte einen Knopf, woraufhin der Stuhl etwas nach oben fuhr. Dann zog ich meine Hose aus, holte meine steife Lanze hervor und stellte mich zwischen ihre Beine. "Sag mir, dass du mein Fickstück bist!" forderte ich sie auf und fügte an: "Ich will es nochmal hören, denn es macht mich geil!" Dabei schlug ich leicht mit meiner Eichel auf ihre Clit. Umgehend kam die recht laute Antwort: "Ich bin dein Fickstück, Markus, deine kleine Eheschlampe!"

Bei den Worten führte ich meine Eichel in ihren sehr feuchten und geweiteten Lustkanal, wandte mich dann mit dem Oberkörper um zur Tür und sagte laut zu den draußen stehenden: "Ihr habt gehört, was sie gesagt habt, kommt rein!" Umgehend betraten neben Emil, der noch im Raum war, fünf weitere Männer den Raum. Christine und Manuel waren zwischenzeitlich zur Seite getreten und ich sah, dass Christine mit dem Gesicht zu uns schauend, vorgebeugt an einer Arztliege stand, während Manuel hinter ihr stehend im Begriff war, in sie einzudringen.

Die sechs Kerle stellten sich um den Stuhl herum und während ich mit einem festen Stoß ganz in meine Frau eindrang, sagte ich: "Ich könnt euch an ihr vergnügen. Mit den Händen dürft ihr sie überall berühren, wenn ihr mögt!" Diana stöhnte bei den Worten kurz auf und schon bald darauf war ihr ganzer Körper von fremden Männerhänden bedeckt, während ich begann, sie zu penetrieren. Da sie geweitet war, hatte ich recht viel Ausdauer, und trotzdem erregte mich der sich mir bietende Anblick sehr. Einer zog ihren rechten Nippel in die Länge, der andere knetete ihre linke Brust, ein anderer streichelte ihren Bauch, ein vierter ihre Pobacken, der fünfte lutschte an ihrem rechten Fuß und der dicke Emil stellte sich hinter ihren Kopf und drückte ihr drei seiner dicken Finger in den Mund und ließ sie daran saugen.

Alle erregte die Situation sehr und als ich spürte, dass ich mich meinem Höhepunkt näherte, fragte ich meinen Schatz: "Liebling, möchtest du unsere Gäste nicht bitten, auf dir abzuspritzen?" Erschrocken sah sie mich an und ich stoppte meine Fickbewegungen kurz. Sie zog die Stirn kraus und ich fragte sie autoritär: "Willst du abbrechen, oder warum zögerst du?" Die Schamesröte schoss in ihr Gesicht, einer der Kerle gab ihr einen Klaps auf die Wange und sagte: "Los, antworte, dein Stecher hat dich etwas gefragt!"

Die Augen schließend kam es dann wenige Augenblicke später von den Lippen meiner Frau: "Ihr habt gehört, was mein Meister gesagt hat. Wenn ihr mir das Kompliment machen wollt, auf mir abzuspritzen, dann tut es." Ein begeistertes Raunen ging durch die versammelten Herren und ich sagte: "Wenn ihr es tut, dann auf ihre Brüste, oder ihren Bauch. Sonst nirgendwohin!" Kurz darauf standen je zwei der Kerle auf jeder Seite neben dem Oberkörper meiner Frau, wichsten ihre Lanzen und in dem Moment, als der erste auf die rechte Brust meiner Süßen spritzte, kam es auch mir und ich schoss meines Liebessaft tief in den Lustkanal meiner Frau. Es dauerte nicht lange und die anderen kamen ebenfalls auf ihr. Die Stelle von zweien, die fertig waren, nahmen ein anderer ein. Als letzter stand Emil noch neben ihr und platzierte seine Sahne um den Bauchnabel meiner Süßen herum. Obwohl mein Schatz vor nicht langer Zeit zum Höhepunkt gekommen war, hatte ich, nachdem ich gekommen war und mich aus ihr zurückgezogen hatte, ihre Clit mit meinem Finger weiter stimuliert.

Das, in Kombination mit dem Abspritzen des dicken, alten Mannes auf ihr führte dazu, dass sie erneut mit einem spitzen Aufschrei zu einem Orgasmus kam. Völlig erschöpft lag sie anschließend da und Christine trat herzu und reichte ihr mehrere Papierhandtücher, mit denen sie ihren vollgespritzten Oberkörper notdürftig reinigen konnte. Währenddessen komplimentierte ich die fremden Herren aus dem Raum und schloss die Tür, sodass nur noch Diana, Christine, Manuel und ich in dem Zimmer waren. "Du warst der Hammer", meinte Manuel anerkennend zu meiner immer noch in dem Gynstuhl liegenden Frau, auch wenn die Fixierung ihrer Arme und Beine mittlerweile gelöst wurde.

Christine trat zu mir, streichelte über meine Brust und sagte: "Das wart ihr wirklich!" Sie stockte einen Moment und fügte dann an: "Darf ich euch noch um einen Gefallen bitten?" Und schelmisch zu mir schauend fügte sie hinzu: "Du schuldest mir ja noch was..." damit bezog sie sich auf unser Gespräch im Whirlpool. Erstaunt sah Diana sie an und wir nickten beide. Sie druckste zunächst etwas herum und sagte dann: "Ich finde Markus wirklich scharf und" dabei blickte sie meine Frau an, "Indianerehrenwort, wir hatten keinen Sex miteinander." Dann machte sie eine kurze Pause und fuhr fort: "Aber ich habe mir den ganzen Abend schon gewünscht, einmal etwas von seiner Sahne zu schmecken. Darf ich etwas davon probieren?" Unsicher, wie sie sich das vorstellte, schaute ich meine Frau kurz an, aber Diana entgegnete umgehend: "Wie könnte ich dir das verwehren, nachdem ihr mir so viel Erfüllung geschenkt habt?"

Überwältigt sah ich meinen Schatz an. Christine ging vor mir in die Knie, legte meine Eichel frei und fuhr mit ihrer Zungenspitze darüber. Anschließend richtete sie sich auf und sagte: "Das schmeckt nach mehr" und ging zwischen die gespreizten Beine meiner Frau. Ehe wir uns versahen, hatte sie sich herabgebeugt und fuhr mit ihrer Zunge einmal durch die Spalte meiner Süßen, aus der mein Lustsaft hervorquoll. Völlig überrascht zog Diana scharf die Luft ein, aber schon hatte sich Christine lächelnd aufgerichtet. "Danke!" sagte sie und fügte an: "das war das Tüpfelchen auf dem i. Danke für den schönen Abend mit euch!" Sie trat zu mir, umarmte mich, während Manuel meiner Frau aus dem Stuhl half. Christine drückte mir kurz ihre Lippen auf meine und in dem Moment konnte ich etwas von mir selber schmecken.

Wenig später gingen wir aufgedreht, erfüllt und gleichzeitig erschöpft nach unten und verabschiedeten uns voneinander. Als Diana und ich später im Auto auf dem Heimweg waren, verschränkten wir unsere Hände verliebt ineinander. Dass wir so einen Abend erleben würden, hatten wir noch vor wenigen Stunden beim Anruf unserer Nichte ganz bestimmt nicht erwartet.



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