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Für immer und ewig (fm:BDSM, 1324 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 26 2025 Gesehen / Gelesen: 1919 / 1147 [60%] Bewertung Geschichte: 7.91 (22 Stimmen)
Mark bekommt Besuch von seiner besten Freundin. Seit sie verheiratet und Mutter ist, hat sie leider nur wenig Zeit für ihren Keuschling.

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© Jay Ray Dillon Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

lustig.

Es hat Spaß gemacht, dich immer länger und länger verschlossen zu halten, und ich bin wirklich stolz, dass du mich damals erwählt hast, deine Schlüsselhalterin zu sein. Ich habe das wirklich gerne gemacht.

Nur leider ist jetzt vieles anders. Zumindest in meinem Leben. Das hat sich vollkommen verändert zu damals. Früher war ich die Partynudel und hab' mich durch die halbe Stadt gefickt. Jetzt bin ich verheiratet und Mutter und ich habe mein altes Leben hinter mir gelassen.

Ich finde es voll lieb, dass du auch weiterhin den Käfig für mich tragen möchtest, aber ich kann das nicht annehmen. Das kann ich dir nicht antun. Die Spielchen zwischen uns müssen ein Ende haben.

Ich weiß, aber das sagst du nur, weil du geil bist. Ich habe dich doch schon so lange bei den Eiern und vielleicht bist du mir sogar längst hörig und kannst überhaupt nicht klar denken.

Sieh mal. Wir können nicht weiter miteinander spielen. Ich habe jetzt einen Ehemann. Ich kann dich nicht aufschließen und dich womöglich sogar spritzen lassen. Ich weiß doch, wie geil dich unser Spiel macht. Dann hätte ich sofort das Gefühl, meinen Ehemann mit dir zu betrügen. Denn, auch wenn nichts wirklich Körperliches zwischen uns läuft, ist es dann doch irgendwie Sex zwischen uns.

Nein, das will ich nicht. Ich bin meinem Mann wirklich treu. Und er macht mich einen Kopf kürzer, wenn er erfährt, dass ich mit deinem Schwänzchen spiele. In welcher Form auch immer. Alleine, dass du halb nackt vor mir stehst, geht eigentlich zu weit. Ach, nein. Du kannst die Hose ruhig auslassen. Ich liebe es, dich so hilflos zu sehen. Ich schaue ja nur.

Mach bitte nicht so ein trauriges Gesicht. Da bekomme ich ein schlechtes Gewissen. Ich finde es ja auch voll schade. Ich trauere den alten Zeiten auch hinterher.

Es war echt toll damals, oder nicht? Du warst wie besessen von mir. Du hast mir jeden Wunsch von den Augen abgelesen. Du hast mich regelrecht angebetet. Du tust es noch. Du bist voll süß. Ich bin gerne deine Göttin. Du Charmeur, du. Danke, aber ich weiß selbst, dass ich ein paar Kilo zugelegt habe. Zum Glück an den richtigen Stellen. Es ist wirklich schön zu sehen, dass ich dich immer noch scharf mache. Das tut gut, besonders jetzt, wo ich Mutter geworden bin.

Oh, bitte! Das kannst du nicht von mir verlangen. Ich kann mich doch nicht vor dir ausziehen und dir einfach mein getragenes Höschen da lassen.

Wenn mein Mann, das herausfindet!

Ich wünschte, ich könnte es. Du bist mein bester Freund und ich möchte dich wirklich glücklich sehen, aber ich kann hier doch keine Peepshow für dich veranstalten. Allerdings. Wenn ich gleich auf deine Toilette gehe, könnte ich meinen Slip natürlich rein zufällig in deinem Badezimmer liegen lassen. Würde dir das gefallen?

Das habe ich mir gedacht.

Ich muss dich allerdings warnen. Ich habe heute Morgen noch mit meinem Mann gefickt und bin bislang nicht zu Duschen gekommen. Es könnte durchaus sein, dass mein Slip nicht ganz sauber ist und eine Ladung hineingetropft ist.

Das ist dir egal? Okay, wenn ich gegangen bin, kannst du im Badezimmer mal nachsehen. Vielleicht habe ich dir dann ja ein Geschenk dagelassen.

Es ist echt schön, dich wiederzusehen. Du bist immer noch mein bester Freund und wir müssen uns auf jeden Fall häufiger sehen. Findest du nicht?

Erinnerst du dich noch an unseren alten Schwur? Damals bei deinen Großeltern auf der Schaukel? Wir haben uns geschworen, für immer Freunde zu bleiben. Freunde, für immer und ewig.

Ja, die Schlüssel zu deinem kleinen Schmuckstück werde ich behalten. Versprochen. Und für die Zukunft wird mir schon etwas einfallen.

Vielleicht spreche ich mal mit meinem Mann über dich. Er meinte erst letztens noch, dass wir eine Haushälterin gut gebrauchen könnten, und ich finde, du könntest ganz hübsch in einem Zofenkleid aussehen.

Ich muss das mal mit ihm besprechen. Bei mir sind deine Schlüssel auf jeden Fall auch in Zukunft in sicheren Händen. Du bist mein bester Freund und mein immergeiler Keuschling. Daran wird sich nie etwas ändern. Für immer und ewig.



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