Living Alexandra 1 (fm:BDSM, 1788 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: Jan 27 2025 | Gesehen / Gelesen: 2737 / 1881 [69%] | Bewertung Teil: 9.00 (24 Stimmen) |
Das Leben einer besonderen Frau |
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Nach einer Studentenparty wurde sie von drei Männern abgeschleppt, ihre Möse frohlockte schon unter ihrem Kleid und nässte bereits ihr ganzes Höschen ein, sie ging davon aus, dass sie in dieser Nacht komplett auf ihre Kosten kommen würde, doch das was sie dann erlebte, hätte sie in ihren kühnsten Träumen nicht zu glauben gewagt. Schnell waren die Jungs mit ihr in einem Zimmer von einem ihrer Kommilitonen und begannen Alexandra auszuziehen. Bereitwillig ließ sie sich nackt machen und präsentierte ihr wunderbaren C Körbchen Brüste und ihre galt rasierte Scham. Schnell waren auch die drei Jungs aus den Klamotten und legten los sie überall abzugreifen und zu küssen. Alexandras Erregung stieg immer weiter und sie sehnte sich schon nach der ersten Erlösung, doch die Herren der Schöpfung wollten sie noch etwas zappeln lassen. Sie legte sie aufs Bett und streichelten sie am ganzen Körper, einer der jungen Männer vergrub sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln und begann ihr Paradies zu lecken , während die anderen beiden sich um die Brüste und die Nippel kümmerten. Alexandra spürte bereits wie sich die erste Welle näherte und hoffte schon bald das erste mal über die Klippe zu gehen, doch weit gefehlt, der Besitzer der Zunge zwischen ihren Beinen wusste genau was er tat, im richtigen Moment stopfe er sein Tun und somit verwerte er ihr den ersehnten Orgasmus. Dieses Spiel wurde mit ihr jetzt bestimmt über eine Stunde gespielt, sie wurde geleckt, gefingert und in jeder erdenklicher Weise stimuliert, nur zum Höhepunkt haben sie sie nicht kommen lassen, so dass sie nur noch wimmerte. "Bitte lasst mich kommen". Endlich hatten sie ein Erbarmen und ließen sie ihre heiß ersehnten Orgasmus bekommen, Alexandra schrie und dopte, ihr gesamter Körper zitterte und zuckte, sie kam und kam und kam und als sie sich ein wenig beruhigt hatte schrie sie: "Fick mich endlich!!!". Nun waren auch die Jungs so geil, dass es kein Halten mehr gab, einer steckte seinen harten Schwanz in ihren Mund, ein Anderer hob leicht ihre Beine und schob sein Teil in ihre klitschnasse Fotze. Den dritten bearbeitete Alexandra mit der Hand. Jetzt wurde sie nicht mehr getriezt, sie wurde von einem Orgasmus zum nächsten gefickt, nur die Jungs tauschte immer wieder die Löcher um selbst nicht zu früh abzuspritzen. Mittlerweile hatten sie auch erkannt, dass Alexandra anal genau so abging wie vaginal und somit hatten sie nun drei Löcher zum durch tauschen. Alexandra war in Trance, sie flog von einer Welle zur nächsten, wurde vollgepumpt in ihre Fotze und ihren Arsch, bekam die Schwänze zum sauber lecken und machte sie mit ihrem Mund wieder hart. Jeder der Jungs spritze in dieser Nacht dreimal ab, in jedes Loch einmal, wie oft Alexandra kam, konnte sie nicht mehr zählen, es war einfach nur wunderbar für sie und als sie zum Fenster schaute, sah sie schon wie der Morgen graute. Sie ging nach Hause und dachte so bei sich, "Das war ein geiler Fick, aber eigentlich hätte ich noch immer Lust".
So vergingen die Studienjahre, Alexandra wanderte durch viele Betten und lutschte viele Schwänze und auch Muschis, aber an dieses eine Erlebnis in dieser einen Nacht wollte nichts mehr so recht herankommen, bis sie einen älteren Mann kennenlernte. Sie fühlte sich sofort zu ihm hingezogen, obwohl er von Anfang an eine durchaus dominante Art aufblitzen ließ. So sollte es dann auch sein, schon bald fand sich Alexandra in einem Dom/Sub Verhältnis wieder und was Anfangs mit leichtem Fesseln und Augenbinde begann, entwickelte sich schnell zu weit mehr. Er lotete aus, wie sehr sie auf Schmerz reagierte und wie weit er gehen konnte ihr mit Schmerz Lust zu verschaffen. Er startete mit leichtem Spanking welches immer fester wurde über die Zeit, doch anstatt Alexandra irgendwann mal stopp gesagt hätte, oder einfach weggerannt wäre, blieb sie, genoß sie und stellte für sich selber fest, dass sie eine devote Ader hatte und den Lustschmerz zu lieben begann. Der Schmerz der Schläge entfachte in ihr ein Feuer und ihre Geilheit stieg und stieg, sie wollte mehr. Selbst als es dann an das Eingemachte ging, er ihr Nippelklammern angelegte und diese immer fester um ihre Brustwarzen befestigt wurde, war es für sie geil und niemals nur Schmerz. In weitere Folge führte er sie auch vor und sie wurde angebunden mit verbundenen Augen und fremdgefickt. Erst immer nur von einen und mit der Zeit von immer mehr verschiedenen Schwänzen. In diesem Moment erkannte sie, dass sie auf dieses benutzt werden, dieses ausgeliefert sein, diese Dominanz über sie und ihren Körper total abfuhr. Sie hatte für sich eine neue Liebe entdeckt im sexuellen Spiel und sie wollte sie voll auskosten. Alexandra genoss diese neue Spielart und zehn Monate lang führte sie ihr Liebhaber immer weiter in die BDSM Szene hinein. Selbst in einem eigenen Club hatte sie ihre Auftritt, sie wurde an einem Tisch befestig mit verbundenen Augen und etliche Männer fickten sie. Nach dem zehnten Orgasmus wurde sie Ohnmächtig, das hielt die Männer aber nicht davon ab, sie weiter zu penetrieren. Am Morgen des nächsten Tages fragte sie nur, wann sie den nächsten Schwanz bekommen würde. All das genoss sie sehr, doch dann schoss er über das Ziel hinaus, er wollte Alexandra dazu animieren auch mit Tieren Sex zu haben und das war ihr dann zu viel und sie beendete diese Beziehung.
Kurz nach Ihrem Studium fand sie einen Job bei einem Unternehmensberater und lernte ihren späteren Mann kennen, sie verliebte sich unbändig in ihn und war sich sicher, dass ist der Mann fürs Leben. Er war Arzt und spielte mit dem Gedanken sich Ärzte ohne Grenzen anzuschließen, doch selbst das schreckte Alexandra nicht ab, sie wollte ihn und nur ihn, als Ehemann und Vater ihrer Kinder. Schnell wurde sie schwanger und brachte ihren Sohn zur Welt, keine zwei Jahre später folgte dann noch eine Tochter, sie war glücklich mit ihrer Familie und ihrem Mann. Im verflixten siebenten Jahr ihrer Beziehung, traten sie dann auch vor den Traualtar. Das Glück war für Alexandra perfekt, einen wunderbaren Mann, zwei Kinder, einen guten Job, was wollte sie mehr, wäre da nicht das leidige Thema Sex gewesen. Von Anfang an war ihr klar, dass ihr Mann ihr das nicht geben konnte, was sie brauchte, er war eher der Blümchensextyp und so ließ die Katze das Mausen nicht.
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