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Die Frauen von nebenan - Ein überraschendes Ereignis (fm:Ältere Mann/Frau, 3345 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Jan 27 2025 Gesehen / Gelesen: 4918 / 3574 [73%] Bewertung Teil: 9.51 (57 Stimmen)
Es gibt Dinge, die kann man sich nicht ausdenken, und deswegen ist auch diese Geschichte wieder eine, die einem wahren Kern hat.

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© Norddeutscher Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Hey, ich bin nicht blöd. Neulich im Wald und ein paar Tage später kam genau diese Frau hier aus dem Haus. Eine Frau, die ich gestern in inniger Begleitung mit einem anderen Mann gesehen habe. Also entweder ist die locker drauf oder ihr Mann weiß nicht, dass ihr Spaß zusammen habt."

Tanja mußte lachen als sie meinen Gesichtsausdruck sah, den sie allerdings völlig falsch deutete.

Sarah, dachte ich und atmete erleichtert auf. Sie hat nur Sarah gesehen.. "Keine Angst, euer Geheimnis ist bei mir sicher", sagte Tanja und nahm mich in den Arm. "Sex ist doch klasse."

Da mußte ich ihr recht geben und ich genoß die Umarmung.

Wir unterhielten uns weiter über alles mögliche, und so langsam dämmerte mir auch, weshalb Tanja das Gespräch mit mir gesucht hatte, denn sie hatte Probleme mit ihrem Freund.

"Was soll ich machen?" fragte sie mich schließlich.

Ihr Freund hatte wohl bemerkt, dass er sich mehr vorstellen kann beim Sex, und nun war Tanja wohl unschlüssig, ob sie sich dem hingeben sollte.

Tja, mit 19 hat man halt noch ganz andere Sorgen als mit fast 30.

"Was willst du denn?" fragte ich sie und schenkte uns Wein nach. "Sei ehrlich zu dir selbst, Kleines. Was möchtest du? Wenn du auf Dinge keine Lust hast, dann ist es so, und wenn er damit nicht umgehen kann, dann solltest du dich fragen, ob er der Richtige ist."

"So wie bei euch?" fragte Tanja.

"Das ist was anderes. Ihre Ehe ist perfekt, doch sie braucht den Kick des Risikos. Deswegen schlafen wir miteinander, da ist keine Liebe im Spiel."

"Sex ohne Liebe geht?" fragte mich Tanja und schaute mich dabei an.

"Sehr gut sogar", antwortete ich und nahm einen Schluck vom Wein. "Ich finde es sogar hervorragend, denn so verliert man die Freiheit nicht. Eine Beziehung kann ich mir zur Zeit echt nicht vorstellen, doch bin ich nun ein Mönch?"

Tanja schüttelte den Kopf. "Ganz bestimmt nicht", sagte sie und schaute mich immer noch erstaunt an, denn mit dieser Offenheit hatte sie offensichtlich nicht gerechnet. "Mit jeder?" fragte sie mich, nachdem sie ihr Glas wieder abgestellt hatte.

"Nein, es muß schon mehr da sein. Wenn mir jemand unsympatisch ist, dann wird auch keinen Sex geben, aber wenn es passt, warum nicht."

Ich hätte es so nicht gesagt wenn ich geahnt hätte was nun passieren würde, denn Tanja schaute mich an und zog sich nun das Shirt über den Kopf und warf es auf den Boden.

"Bin ich dir sympatisch?" fragte sie mich. "Oder soll ich den BH auch lösen?"

Ich wußte nicht was ich sagen sollte, und dieses Schweigen schien Tanja als Zustimmung zu deuten, denn tatsächlich griff sie nun hinter sich und öffnete den BH, welchen sie ebenfalls einfach fallen ließ.

Was macht man in einer solchen Situation?

Ich mußte ersteinmal schlucken, denn was mir hier präsentiert wurde, das war wirklich mehr als ich gedacht hatte.

Tanja hatte wundervolle Brüste, und alles in mir schrie danach, eben diese Brüste zu liebkosen, doch statt auf mein Inneres zu hören griff ich zu meinem Weinglas und nahm scheinbar lässig einen Schluck. "Du solltest dich wieder anziehen", sagte ich und gab mir Mühe dabei ruhig zu wirken, was mir wohl nur schwer gelang, denn Tanja rückte auf mich zu und griff nach meinen Händen.

Ich mußte schlucken, denn mein innerer Widerstand bröckelte zusehends, und als Tanja meine Hände an ihre Brüste legte, da gab es diesen Widerstand quasi nicht mehr.

Tanja schaute mich an und mit einem Mal spürte ich ihre Hände an meiner Hose. "Es gefällt dir", sagte sie leise. "Soll ich mich immer noch wieder anziehen?"

Natürlich gefiel es mir, und natürlich konnte Tanja meinen harten Schwanz deutlich spüren, doch konnte ich das Wagnis wirklich eingehen?

Alles in mir schrie danach das Ganze zu beenden, jetzt und sofort, doch es ist eine Sache was man will und eine völlig andere was man gerade macht.

Und meine Hände hatten eindeutig ein Eigenleben entwickelt, denn anstatt sich zurück zu ziehen begann sie diese vollen Brüste zu streicheln.

Wohlwissend um ihren Erfolg lächelte Tanja, schloß die Augen und stöhnte leise auf, als ich mit meinen Fingern langsam die beiden Spitzen zu reizen begann.

Dies nahm sie zum Anlass um eine Umkehr absolut auszuschließen, denn sie öffnete meine Jeans und griff ohne zu Zögern hinein, was wiederum bei mir ein leises Stöhnen auslöste, denn diese Hand an meinem Schwanz ließ endgültig den letzten Rest eines winzig kleinen Widerstandes dahinschmelzen.

"Das gefällt dir, wie?" fragte mich Tanja, und wie zur Antwort ließ ich ihre Spitzen zwischen meine Finger gleiten, was sie nun lauter aufstöhnen und ein "Mach weiter so" keuchen ließ.

Längst wollte ich mehr, und so legte ich meine ganze Erfahrung an den Tag um Tanja genau das zu zeigen.

Ich löste meine Hände von ihren Brüsten und streichelte ihren Körper bis ich mich schließlich vor dem Hindernis der Hose befand; ein Hindernis, mit welchem ich mich nicht lange aufhielt, denn rasch hatte ich die Knöpfe geöffnet und meine Hand darin verschwinden lassen.

Tanja riß die Augen auf als sie meine Hand an ihrem Schoß spürte, und sie keuchte auf, als ich ihren Slip zur Seite drängte und einen meiner Finger in dieses junge Heiligtum gleiten ließ.

"Scheiße was ist das denn?" keuchte Tanja und schob ihr Becken meinem Finger entgegen, so dass dieser rasch vollständig in ihr verschwand.

Meinen Schwanz in der Hand hatte sie völlig vergessen; sie war voll und ganz auf den Finger in ihrem Schoß fixiert.

Ich spürte, wie Tanjas Muskeln meinen Finger umschloßen, und ich spürte, wie Tanjas Körper so stark zu zittern begann, dass es nur noch eine Frage der Zeit war, bis sie von der Ekstase erfasst wurde.

Und das passierte mit einer Wucht, die selbst mich überraschte.

Tanja schnellte vor und hielt an mir fest, während sich auf meinem Finger heftig zu reiten begann.

Hatte sie vergessen, dass es nur ein Finger und nicht ein Schwanz war?

Ganz offensichtlich, denn Tanja fickte meinen Finger als gebe es kein Morgen mehr.

Und dann kam sie endgültig.

Ein letztes Mal bäumte sich Tanja auf, und folgte ein Schrei, doch noch in einer Entfernung von unzähligen Kilometern zu hören sein mußte bis sie schließlich völlig erschöpft auf mir zusammenbrach und sich nicht mehr rührte.

Ich saß auf dem Balkon und rauchte eine, während Tanja auf der Couch lag und immer noch nicht ansprechbar war.

Mittlerweile war die Dunkelheit fortgeschritten.

Ich hatte Lydia eine SMS geschickt und erwähnt, dass Tanja Probleme hatte und die Nacht hier verbringen würde.

Gedanken mußte ich mir keine machen, denn es war nicht das erste Mal der Fall, und Lydia war froh, dass ihre Tochter jemanden hatte, dem sie sich anvertrauen konnte.

Natürlich hatte ich ihr nicht die Wahrheit geschrieben, denn das hätte, verständlicherweise, für mehr Konflikte gesorgt als ich im Augenblick hätte gebrauchen können.

"Hast du eine für mich?" fragte mich Tanja, die plötzlich in der Tür stand und mich mit glasigen Augen anschaute.

"Bedien' dich", sagte ich und deutete auf die Schachtel, die auf dem Tisch lag.

Tanja nahm sich eines der Stäbchen, zündete es sich an und setzte sich auf den anderen freien Stuhl neben mich. "Das war heftig", sagte sie schließlich und begann damit das verbal zu verabeiten was wir zusammen erlebt hatten.

Nicht das ich damit gerechnet hatte, doch da wir uns schon lange kannten hatte ich das Gefühl das sowas kommen könnte.

Ich mußte lächeln, denn genauso hatte ich es auch empfunden, auch wenn es bei mir eine sexuelle Befriedigung nicht gab, doch ich hatte im Laufe der Zeit gelernt, dass es auch einen, wie ich es nannte, inneren Orgasmus gab, und den hatte ich gleich mehrmals erlebt.

Tanja schaute mich an. "Mama weiß Bescheid?" fragte sie mich und atmete erleichtert auf als ich nickte.

"Sie weiß, dass du die Nacht hier bist", sagte ich und fügte hinzu "Mehr auch nicht", wobei ich Tanja aus dem Augenwinkel betrachtete.

Das Shirt hatte sie nicht wieder abgezogen, und so, wie sie hier barbusig mit mir auf dem Balkon saß, war es schon eine Augenweide.

"Ist es immer so heftig?" fragte mich Tanja plötzlich, und in diesem Augenblick begriff ich, dass sie trotz der Tatsache, dass sie schon seit ihrem 15. Lebensjahr Sex hatte, es immer nur mit Luschen zu tun hatte; Typen, die eher an sich selbst dachten und nicht an sie.

"Manchmal, ja", sagte ich und schaute Tanja an. "Und das war nur der Finger."

Tanja schaute mich mit aufgerissenen Augen an. "Wie jetzt....?" fragte sie erstaunt. "Wir....also du.....?"

Ich schüttelte den Kopf und lächelte. "Nein, nur der Finger. Keine Angst also, es ist nichts weiter passiert."

"Whow", machte Tanja und beförderte die Zigarette ins Glas, welches sie anschließend verschloß. "Das hätte ich jetzt nicht gedacht."

"Was? Das ich die Gelegenheit nicht ausgenutzt habe?"

"Genau das", meinte Tanja und schaute mich an. "Jeder andere hätte es getan."

"Mag sein" erwidertete ich. "Ich bin aber nicht wie jeder andere."

"Das habe ich gemerkt. Wie lange war ich denn weg?"

"Fast zwei Stunden", sagte ich und lächelte. "Hat dich echt umgehauen."

"Zwei Stunden", murmelte Tanja, und dann stand sie auf und schaute mich an. "Komm mit", sagte sie bestimmend, griff nach meinen Händen und zog mich mit sich in die Wohnung.

Kaum hatten wir diese betreten, da schloß sie die Balkontür, drehte sich wieder um und befreite sich mit einem Ruck von der Jeans, die sie immer noch trug. "Es wird dann Zeit, dass wir es richtig machen", sagte sie, stieg aus der Hose und trat nackt auf mich zu. "Du hast zuviel an", meinte Tanja und begann nun mich von den Klamotten zu befreien.

"Du weißt nicht auf ws du dich einläßt", sagte ich leise und versuchte so die Situation noch einmal zu entschärfen, doch Tanja ließ sich davon nicht beirren, denn die setzte ihre Arbeit einfach fort und hörte erst auf, als sie damit fertig war.

"Whow", sagte Tanja leise, nachdem sie meinen Schwanz nun in Natur sah.

Natürlich war er längst hart, und natürlich gab es meinen inneren Widerstand längst nicht mehr.

Ich wußte genau, was passieren würde, und ich wußte, dass es eine sehr lange Nacht werden würde.

Tanja drängte mich an die Wand und ehe ich auch nur wußte was passierte, da ging sie vor mir in die Knie.

"Du hast einen wunderschönen Schwanz", sagte sie leise und begann ihn augenblicklich mit der Zunge zu streicheln, und genau das sorgte bei mir für ein Gefühl welches ich nur schwer beschreiben kann, denn in mir begann es zu broddeln.

Tanja strich mit ihrer Zunge den ganzen Schwanz entlang und machte lediglich um die freigelegte Spitze einen dezenten Bogen, wodurch sie mir deutlich zeigte, dass sie sowas nicht zum ersten Mal machte.

"Wunderschön", flüsterte Tanja und schaute zu mir hoch. "Schöner als ich ihn in Erinnerung hatte."

Ich erstarrte und wollte was sagen, doch in diesem Augenblick konnte ich einfach nur aufstöhnen, denn nun begann Tanja mit ihrer Zunge zu Spitze zu liebkosen, und damit war es vollends um mich geschehen, denn nun befand ich mich in einer völlig anderen Welt.

Denken gab es hier nicht, nur das Spüren, und ich spürte diese nur zu bekannte grenzenlose Lust in mir.

Ich spürte, wie die Zunge immer schneller um und über meine Schwanzspitze glitt, und ich spürte, wie Tanja begann, meinen Schwanz nun auch mit ihren Lippen zu verwöhnen.

Tanja wußte genau was sie tat, und sie wußte genau was sie wollte, denn die Art und Weise ließ keinen Zweifel aufkommen.

Fast vollständig nahm sie meinen Schwanz auf und verwöhnte so dermaßen hingebungsvoll wie ich es so bisher nur selten erlebt hatte.

Es war mir klar, dass ich dieses Spiel lange nicht aushalten konnte, denn schon spürte ich deutlich das nur allzu bekannte Pulsieren meines Schwanzes.

Ich stöhnte auf, als ich Lippen und Zunge gleichzeitig spürte, und ich schrie leise auf, als ich plötzlich einen Finger an meinem Hintern wahr nahm.

Damit war es um mich geschehen.

Ich griff nach dem Kopf von Tanja, wühlte durch ihr langes Haar und explodierte in ihrem Mund.

Nur langsam kam ich wieder zur Besinnung, doch lange konnte ich mental nicht weggewesen sein, denn noch immer kniete Tanja vor mir und verwöhnte meinen Schwanz.

Ich zog Tanja hoch zu mir und nun, in diesem Augenblick, küßten wir uns das erste Mal.

Es war kein flüchtiger Kuß; es war ein Kuß voller Versprechen auf Leidenschaft, Hingabe und purer Lust, und der Geschmack meiner eigenen Lust sorgte in mir für ein Feuerwerk der Gier auf mehr.

Unsere Zungen trafen sich und begannen dieses allbekanntliche Spiel, und während wir uns dieser Art der Leidenschaft hingaben hob ich Tanja hoch und trug sie in mein Schlafzimmer wo ich sie sofort auf mein Bett legte.

Tanja stöhnte auf, als ich begann ihre vollen Brüste zu verwöhnen und die Spitzen mit meinen Zähnen reizte, und Tanja keuchte auf, als sie meinen Schwanz am Eingang ihres Schoßes spürte.

Sie hob ihr Becken ein wenig und schob es mir so entgegen, und das sorgte dafür, dass mein Schwanz unvermittelt in diesen heiligen Bereich eindrang.

Die Enge, die meinen Schwanz zu umschließen begann, raubte mir schier den Atem, und je tiefer ich in diesen Schoß eindrang, um so lauter keuchte Tanja auf.

Mir war klar in diesem Augenblick, dass es für sie das erste Mal sein mußte einen solchen Schwanz in sich zu spüren, denn wie man mir sagte war er schon extrem, und deswegen ließ ich Tanja erstmal Zeit sich daran zu gewöhnen.

Zeit, die Tanja aber nicht wollte, denn auch als ich ihren Schoß vollständig ausfüllt drängte sie sich mir immer weiter entgegen.

Ihre Arme hatte sie um meinen Hals geschlungen und ihre Beine um mein Becken gewinkelt. "Geil", keuchte Tanja. "Das ist so megageil."

Von außen betrachtet war wir nicht mehr zwei Leiber, die in Leidenschaft verbunden waren; vielmehr mußte es so aussehen, als ob es ein einziger Leib war, der in diesem Augenblick auf dem Bett lag.

Langsam begann ich mich zu bewegen, und damit war Tanja absolut im Rausch gefangen.

Sie klammerte sich an mir fest und sorgte so, dass ich nicht aus ihr weichen konnte, doch das war eh nicht in meinem Interesse, denn auch ich war längst im Sog der Lust gefangen und begann nun tiefer in diesen Schoß hin und her zu gleiten.

Tanja begrüßte jeden meiner Stöße mit einem Keuchen und immer wieder trafen sich unsere Lippen um zu einem immer leidenschaftlicheren Kuß zu verschmelzen.

In rascher Reihenfolge wechselten wir immer wieder die Stellungen, doch niemals glitt ich vollständig aus diesem Schoß, denn das Gefühl, das ich in diesem Augenblick empfand, war einfach zu herrlich.

Rücklings lag Tanja auf mir und wandt sich vor Lust, während ich gleichzeitig ihren Schoß mit meinem Schwanz und ihre göttlichen Brüste mit meinen Händen verwöhnte.

Ein Zeitgefühl hatten wir längst nicht mehr, doch jeder Rausch endet irgendwann, und bei uns war es in diesem Augenblick der Fall.

Dieses allbekannte Ziehen in mir machte mir deutlich, dass ich den bestimmten Punkt überschritten hatte, und der gefühlte Schraubstock, der meinen Schwanz umfasste, zeigte mir, dass Tanja ebenfalls soweit war.

Ein letzter Stoß von mir, und dann explodierte ich förmlich und ließ meinem Saft freien Lauf.

Genau in diesem Augenblick kam auch Tanja.

Nur leicht bekleidet saßen wir auf dem Balkon und rauchten schweigend, denn ein Reden hätte alles kaputt gemacht.

Jedoch schauten wir uns an, und immer wieder griff Tanja nach meiner Hand um diese einfach nur festzuhalten.

"Danke" sagte Tanja schließlich, nachdem wir wieder die Wohnung betreten hatten. Sie beugte sich vor um ihre restliche Kleidung aufzusammeln, und in diesem Augenblick konnte ich einfach nicht anders.

Ich sah ihren glänzenden Schoß, trat hinter ihr und hielt sie fest.

"Was....?" keuchte Tanja erschrocken auf als sie meinen Schwanz wieder an ihrem Eingang zu spüren begann, doch als ich abermals diese Lippen teilte, da entspannte sie sich und drängte sich mir wieder entgegen. "Gott, wieso kannst du schon wieder?" stöhnte sie auf.

Ich sagte nichts, sondern schob meinen Schwanz erneut in diesen Schoß und atmete erst aus, als ich ihn vollständig ausfüllte, und damit waren wir erneut in diesem bekannten Strudel der Lust gefangen.

Tanja hielt sich an der Couchlehne fest, während ich nun ohne Rücksicht in ihren Schoß stieß und mich dabei an dem stetigen Anstieg meiner eigener Lust labbte.

Es war diese Macht, die ich in diesem Augenblick über Tanja hatte, die mich tatsächlich in eine mächtige Ekstase versetzte, und so war es auch zu erklären, weswegen ich immer machtvoller Tanja fickte.

Diese wiederum genoß es so hart genommen zu werden, denn Tanja legte sich völlig über die Lehne und nahm jeden meiner Stöße mit einem immer lauter werdenen Stöhnen auf.

"Fick mich durch", keuchte Tanja auf, während sie mir gleichzeitig immer wieder ihren Hintern entgegen strecke und mich so immer tiefer aufnahm. "JJJAAAAAAAA"

Ohja, wir waren beide wieder im Rausch, und diesmal dauerte es lange, sehr lange, bis wir wieder in die Realität ankamen.

Wir fanden in dieser Nacht keinen Schlaf, denn immer wieder trieben wir es miteinander, und als Tanja nach einem kraftvollen Frühstück schließlich ging, da hatte sie sich verändert.

Von ihrem Freund hatte sie sich noch am selben Tag getrennt.

Mittlerweile ist sie verheiratet und Mutter von zwei Kindern.

Es ist eine perfekte Familie, und auch wenn ihr Mann von unserer Nacht weiß, so zähle ich ihn zu einem meiner besten Freunde.

Ja, so kann es auch kommen.



Teil 4 von 4 Teilen.
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