How the west was won 4 (fm:Cuckold, 1263 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Dann zog er ihren Kopf hoch, ihr liefen Tränen runter vom tiefen Maulfick und sie schnappte nach Luft.

Präkum war leicht glänzend auf ihren Lippen und ihrer Zunge zu sehen

Ja Daddy, willst du mich nehmen? fragend schaute sie ihn an und er zeigte aufs Bett.

Ich war wie gebannt, als ich sah, dass sie ihn mit dem Stuhl zum Bett schob, dann half sie ihm heraus auf das Bett und legte sich breitbeinig vor ihn, sodass er nur noch.. Er robbte zu ihr, zwischen ihre weit gespreizten, wohl gerundeten Beine.

Fuck me daddy, hauchte sie ihm zu.

Er fasste sie an der Hüfte und am Oberschenkel setzte an und stieß sie kräftig und dann stieß er nochmal nach. Sie schrie und wimmerte: Ohhhh, ohh bitte

Eine Hand an ihrem Hals, die andere auf ihrer riesigen Brust stieß er sie in den ersten Orgasmus. Er stieß immer noch einmal dominant nach, was sie laut stöhnend goutierte. Ich glaube sie kam noch zweimal, bevor er in ihr abspritzte.

Es lief aus ihr heraus aufs Bettlaken, sie stöhnte, wimmerte, flehte, ihre wohlgeformten, muskulösen Beine um ihn geschlungen.

Er hatte sie richtig fertig gemacht, dominant zustossend in die Orgasmen getrieben. Sie lag erschöpft mit geschlossenen Augen, eine Hand auf dem Gesicht und sie sprach wie in Trance: Daddy ohh du bist mein wahrer Fickherr mmhh

Genüsslich schaute er auf sie herab: Sag es cow, befahl er ihr.

Ja Daddy, je älter und je schwärzerso ein dicker Schwanz ist umso besser, aber du bist der Beste.

Mit den Fingern nahm er sein aus ihrer Spalte auslaufendes Sperma auf und fütterte sie damit. Eat my cum cow. Dann nahm er den kleinen Loeffel auf dem Nachttisch und sie aß es von dem Loeffel.

Er hielt ihr den Loeffel vor den Mund und zog ihn dann zurück, sodass sie sie sich recken musste um sein Sperma zu kosten . Do you like my cum?

Sie nickte: Ja Daddy ich liebe dein Sperma, danke das du mich fütterst. Sie aß und schluckte es genüsslich. Dabei wichste sie die ganze Zeit an seinem dicken Glied.

Ho, wanna be my whore? fragte der Alte sie während er sie mit seinem Wichssaft fütterte.

Ja, ich brauche deinen dicken, schwarzen Schwanz Daddy, mach mich zu deiner Hure. Your a good cumbag, sagte er, daddy likes his cumbags blonde and with very big tits.

Thank you, danke Daddy, das du mich fickst.

Er sagte auf englisch: Solange du machst was dein Master verlangt wirst du gefickt, du blonde Hurenvotze.

Ja Daddy ich möchte dir dienen, deine Hure sein, wie du es möchtest, bitte fick mich, oohh.

Es wurde immer bizarrer, als wäre die ganze Situation nicht als solche schon bizarr genug. Meine hübsche Frau schien von dem Alten in den siebten Himmel gefickt worden zu sein.

Anscheinend hatte sie sich ihm auch schon untergeordnet, ich hatte sie noch nie derart devot erlebt. Doch ihr Benehmen sprach eindeutig für ihre servile, fast kriecherische Art dem alten Kerl gegenüber.

Er schien die Bedingungen zu diktieren, wie der Herr mit seinem Lakaien.

Einige Zeit später drehte sie sich auf den Bauch hob neckisch ihren drallen Po an: Daddy bitte mach s mir von hinten, das willst du doch ,mmh?

Er fasste an ihren Hals: Yess du Hure, grinste er, i will own you, ich will dich besitzen, deine Votze, dein Maul und deinen dicken Arsch.

Als sie dann auf dem Bauch lag robbte er an sie heran und dann schmierte er noch etwas von seinem dicken Sperma auf ihre Rosette.

Er stützte sich auf ihren Oberschenkeln auf und als er in der richtigen Position war schob er langsam....

Sie schrie wie am Spieß als sein Spieß langsam von hinten in sie eindrang.

Ich stand auf, mir war die Luft zu dick, mir war schwindelig ich musste raus.

Eine gefühlte Ewigkeit später war Silja auch da.

Puuuh, sagte sie nur, das war wohl hart, für dich.

Ich antwortete nicht, ich hatte diese Bilder die ganze Zeit im Kopf. Hat er?

Silja nickte, ja er hat sie anal entjungfert, das war auch hart für sie, aber...

Aber was?

Hatte sie eine Wahl?

Wie meinst du das, fragte ich recht blöd.

Nun, wie soll ich sagen, er scheint sie sexuell unterworfen zu haben, sie fügt sich unterwürfig seinen Anordnungen.

Ja so sieht es aus, so sehe ich es auch.

Sind sie noch da?

Nein, ich denke sie bringt ihn auf sein Zimmer.

Ok, was mach ich jetzt? fragte ich mich laut.

Im Moment kannst du nichts machen, ich würde nicht auf sie warten. Ich denke sie wird die Nacht bei ihm verbringen und ihm dienen.

Mensch, musst du das sagen, fuhr ich Silja an.

Sorry, aber so ist es, konterte sie recht entspannt.

Fortsetzung folgt