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Living Alexandra 2 (fm:Ehebruch, 2430 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 30 2025 Gesehen / Gelesen: 1502 / 1118 [74%] Bewertung Teil: 8.21 (24 Stimmen)
Das Leben einer besonderen Frau

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sie kriegen konnte, sie lies sich stundenlang fingern, lecken und penetrieren, sie lutschte die Schwänze wie sie kamen und lies sich in alle Löcher ficken. Die Krönung der zehn Tage in Santa Monica war die letzte Nacht. Mit acht Mannschaftskameraden gingen sie auf ihr Zimmer und dann ging es richtig rund, Alexandra wusste am Morgen danach, nicht mehr wieviele Orgasmen sie bekommen hatte, aber sie konnte sich noch dunkel erinnern, dass sie von den acht Jungs bestimmt sechs gefickt hatten und das nicht nur einmal. Ihr war an diesem Morgen klar, dass will sie jetzt immer so.

Der Nächste Stop ihrer Reise war Las Vegas. Sin City sollte wie gemacht sein für die sexuellen Gelüste der beiden Mädels. Hatten sie am Tag noch sightseeing betrieben und sich das typische Las Vegas mit seine Hotels und Casinos angesehen, selbst am Abend haben sie eine der typischen Shows besucht, so trieb es sie dann doch wieder in Richtung Erotik, Sex und verrucht. Sie landeten in einem Stripclub der besonderen Art, in diesem Club war es möglich, dass Amateure und Gäste selbst auf die Bühne gingen und zeigten was sie konnten an der Stange und ihren Körper präsentierten. Das ließen sich die beiden Freundinnen natürlich nicht entgehen und nachdem sie der DJ als "Hot wifes from Austria" angekündigt hatte, also richtig Exotinnen in Vegas, tanzten sie auf der Bühne. Schnell schlängelte sich Alexandra um eine Pole-Stange und begann ein Teil nach dem anderen, welches sie an hatte, auszuziehen. Mit eindeutigen und lasziven Bewegungen präsentierte sie sich im Einklang mit der Musik und zog viele Männerblicke auf sich. Am Ende des Songs und ihres Auftritts, stand sie mit weit gespreizten Beinen nach hinten gebeugt an die Stange da und ihr Paradies wurde nur noch von einem schmalen String bedeckt. Ihre Brüste glänzten vom Schweiss im Scheinwerferlicht, sie hatte alles gegeben und dem Publikum so richtig eingeheizt. Beide Frauen bekamen anerkennenden Applaus und kaum von der Bühne herunten, wurde sie von einigen Herrn umringt. Alexandra war unheimlich aufgekratzt von diesem Strip und geil bis in die Haarspitzen, aber gleich hier in diesem Club war Sex nicht möglich, sie gierte aber nach einem Schwanz und so machte sie im Gespräch mit ihren Verehren klar, was sie wollte. Offenbar waren sie wieder an die richtige Herrengruppe gekommen, sie erfuhren, dass es in Las Vegas eine ausgeprägte Swingerszene gab und tagtäglich Swingerpartys gefeiert wurden, sofort waren die zwei Freundinnen mit von der Partie, doch was sie dann erleben sollten, sprengte selbst ihre Vorstellungen. Mit dem Taxi fuhren sie zu einer Adresse, an der sich ein legendärer Swingerclub befinden sollte und so war es auch. Wunderbar ausgestattet, sehr edel, sauber und einladend, vom Engelszimmer bis hin zu Teufels Folterkammer war alles vorhanden und die Community schien sehr groß zu sein. Ein besonderes Highlight wurde ihnen gezeigt, es handelte sich um einen runden drehbaren Tisch, auf dem Lederriemen befestigt waren. Auf diesem Tisch konnten bis zu fünf Frauen festgeschnallt werden mit den Köpfen zum Mittelpunkt des Tisches. Der Po hängte etwas über die Tischkante und die Beine wurde in Richtung Brust geschnallt. Somit lagen beide Löcher der Damen frei zugänglich offen. Die Aufgabe war es nun, das jeweils fünf Männer die besagten fünf Frauen fickten bis ein Gong ertönte, dann wurde der Tisch um eine Station weiter gedreht und die Jeweilige Dame bekam einen neuen Schwanz. Nach einer ganzen Runde wurden die Herren gewechselt. Alexandras Augen glänzten sofort und keine fünf Minuten später wurden sie und ihre Freundin mit drei weiteren Frauen auf den Tisch geschnallt. Man muss jetzt wissen das Alexandra sehr leicht kommt, wenn sie erst mal richtig geil ist und das war sie, nachdem erlebten in Santa Monica, eigentlich permanent. So passierte es, dass sie bevor der Gong für den Wechsel geschlagen wurde zu mindest einmal kam, ab und an auch zweimal, sie genoss es so ausgeliefert zu sein und immer wieder einen neuen Schwanz in einem ihrer beiden Ficklöcher zu haben. Nach der Dritten Rund war sie dann fix und fertig und wurde von dem Tisch abgeschnallt. Die beiden Mädels schauten sich dann noch in den restlichen Räumlichkeiten des Swingerclubs um und als sie den Weg in ihr Hotel antraten, war klar sie würden sich ganz sicher nochmal hier einfinden. So kam es dann auch und wieder absolvierte Alexandra drei Runden auf diesem Tisch, im laufe des Abends lernte sie dann auch noch einen Herren aus Palm Springs kennen, der sie zu einer privaten Sexparty einlud. Palm Springs stand zwar nicht auf ihren Plan, aber eine Sexparty ließen sich die zwei natürlich nicht entgehen, also nächste Station Palm Springs.

Die Adresse führte sie zu einem wunderschönen Haus, man könnte schon sagen Villa und als sie kurz nach Mittags dort ankamen, wurde schon geschäftige von Caterern und Partyplaner gearbeitet, dekoriert und alle Vorbereitungen für die Party am nächsten Tag getroffen. Der Herr des Hauses führte sie rum und zeigte ihnen ihr Zimmer wo sie schlafen konnten, zumindest vor der Party. Beide waren doch etwas nervös aber auch von großer Vorfreude beseelt. An dem Nachmittag schauten sie sich noch etwas Palms Springs an und machten Erinnerungsfotos, zumindest von der Gegend, den ihre anderen Erinnerungen würden sie auch ganz ohne Fotos nie vergessen. Am Abend gab es ein opulentes Mahl und dann begaben sich alle zu Bett, man wollte ja fit sein für den nächsten Tag. Am Morgen darauf noch ein gutes Frühstück und ab zwei Uhr Nachmittags trudelten dann die ersten Gäste ein. Alexandra hatte sich für ein extravagantes rotes Kleid entschieden, mit tiefem Frontausschnitt bis über den Nabel und einem Rückenausschnitt bis knapp über der Pofalte, zwar bodenlang aber mit zwei Schlitzen über ihren Beinen, bis hoch zu den Leisten. Auf Unterwäsche verzichtete sie gleich, nur noch High Heels rundeten ihr Gesamtbild ab. Auch ihre Freundin viel nicht minder auf mit einem leicht transparentem weissen Minikleid, welches ihr gerade mal so über den Po reichte, natürlich trug sie auch High Heels dazu. Um fünfzehn Uhr war die Party dann schon richtig im Gange und es war offensichtlich, dass es doch erheblichen Herrenüberschluss gab. Jeder hatte ein Glas Champagner oder Wein oder nach was ihm halt der Sinn stand und aus den Lautsprechen dröhnte Partymusik, welche von einem eigens angeheuerte DJ aufgelegt wurde. Die gesamte Veranstaltung fand im Haus und auf der Terrasse der Villa statt, lediglich der erste Stock war abgesperrt. Das Catering war ausgezeichnet und so blieben auch auf der kulinarischen Seite keine Wünsche offen. Als es dann gegen sieben Uhr Abends leicht zu dämmern begann, wurde die ganze Terrasse auch noch in ein Lichtermeer getaucht. Die Atmosphäre war wunderbar und schon am Nachmittag hatte sich Alexandra mit dem einem oder anderen Mann angefreundet und ist auch mit Küssen durchaus auf Tuchfüllung gegangen. Wenn sie jetzt auch schon spitz war wie Nachbars Lumpi, wollte sie doch erst abwarten, wie sich die anderen Gäste verhalten und was da so entsteht. Ihre Geduld wurde nicht lang strapaziert, kaum war abzusehen, dass die Sonne im Meer versinkt, wurden Sakkos und Hemden ausgezogen, die Damen entledigten sich ihrer Kleider und schon bald war das größte Kleidungsstück, welches noch an einem Körper zu sehen war, eine männliche Unterhose oder ein Stringtanga bei den Ladies. Nun war es auch für Alexandra soweit, sie schnappte sich zwei von den Bekanntschaften die sie geknüpft hatte am Nachmittag und fand sich schnell mit ihnen auf eine gediegene Sofasessel wieder. Sie schlüpfte flink aus ihrem Kleid und kniete sich hin um dem Herren die Unterhosen abzunehmen. Zwei wunderbare Schwänze sprangen ihr entgegen und sofort begann sie sie zu lutschen und zu liebkosen. Der eine der Männer war dominant, packte Alexandra in ihrem blonden Haarschopf und drückte sie auf seine Schwanz. Sie gurgelte und würgte leicht, doch im selben Moment spürte sie, wie ihr die Geilheit zwischen die Beine schoss und ihre Muschi schon fast am tropfen war. Nun packte er sie mit beiden Händen an ihrem Kopf und fickte sie richtig in ihren gierigen Mund, in einer Hand hielt Alexandra noch den zweite Schwanz den sie aber jetzt nur wichsen konnte. Mit einem lauten Stöhnen entlud sich Nummer eins in ihren Rache und sie schluckte alles. Er lies ab von ihr, nachdem sie ihm seine Schwanz noch schön sauber geleckt hatte und war weg. Jetzt brauchte aber auch sie endlich die erste Erlösung. Sie setzte den zweiten ihrer Auserwählten auf den Sessel und schwang sich über ihn. Sein harter Schwanz teilte sofort ihre Schamlippen und stach in ihre nasse Fotze. Mit voller Hingabe ritt sie diesen wunderbaren Bolzen und bekam den ersten Orgasmus des Abends. Nun kam sie erst richtig in Fahrt, sie stand auf drehte sich um, schmierte ein wenig Saft aus ihrer Möse um ihre Rosette und setzte sich wieder auf den harten Prügel ihres Lovers. Doch diesmal drang er tief in ihren Arsch ein, sie stellte ihre Beine auf seine Knie und spreizte sie weit um sich ihre Klitoris zu reiben. Mit dem harten Ritt katapultierte sie sich zu einem weitern Orgasmus und auch ihr Ficker konnte sich nicht mehr halten und spritzte ab. Sie stand auf und machte sich nun auf den Weg durch die Reihen um den nächsten harten Schwanz für sich zu finden. Es dauerte nicht lang und sie fand sich auf der Terrasse am Tisch liegend, umringt von etlichen Männern die ähnlich wie in Las Vegas, sie nacheinander unter freiem Himmel in eines ihrer Löcher fickten. Immer wieder war von ihr zu hören: "Yes, yes, fuck me, fuck me harder, fuck me more, fuck me all". So ging es die dreiviertelte Nacht bis sich die Party dann langsam auflöste. Alexandra und ihre Freundin, die auch ziemlich durchgefickt aussah, gingen dann auf ihr Zimmer und schliefen. Einen Tag später ging es dann zurück nach Hause, aber eines war für Alexandra klar, sie wollte das was sie in diesen drei Wochen erlebt hatte, nie mehr missen und als sie im Flugzeug einschlief, träumte sie von all den Schwänzen die sie gelutscht hatte und die sie gefickt hatten, als sie beim Anflug auf den Heimatflughafen wach wurde, war ihr Höschen wieder pitschnass.



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