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Der Fremde

Meine Frau Diana und ich sind seit mehreren Jahren glücklich verheiratet. Wir sind alters-mäßig Ende 30 und Eltern einer Tochter. Diana ist knapp 1,70 m groß und hat eine schlanke, aber frauliche Figur. Ihre langen, mittelblonden bis braunen Haare trägt sie meist offen. Was mir außerordentlich gut gefällt sind ihre großen, natürlichen Brüste, die nach der Geburt unserer Tochter und auch dem Alter geschuldet etwas hängen. Mir gefallen sie sehr, meiner Frau sind sie - insbesondere beim Sport - oft peinlich.

Diana war ursprünglich in sexueller Hinsicht ziemlich konservativ und es hat viel Geduld gebraucht um sie davon zu überzeugen, dass beispielsweise Sextoys eine tolle Abwechslung in das Intimleben bringen können. Vor einiger Zeit konnte ich sie dann überreden, Sex mit mir im Freien zu haben. Dazu nutzten wir einen schönen, warmen Tag und besuchten eine abgeschiedene Lichtung in einem Wald, die ich vor längerer Zeit ent-deckt hatten und liebten uns dort. Es war für mich ein grandioses Erlebnis und mein Schatz gestand mir hinterher, dass es für sie auch sehr erregend gewesen sei.

Anschließend hatten wir verschiedene erotische Abenteuer, sowohl mit Zuschauern, als auch beim letzten Mal in einem Club. Sie hat mittlerweile großen Gefallen daran gefunden in sexueller Hinsicht ihre devote Seite auszuleben und es macht sie sehr an, wenn ich anderen Männern gestatte, sie zu dominieren.

Dabei ist zwischen uns jedoch klar, dass es - und das gilt für uns beide - nicht zu richtigem Geschlechtsverkehr kommen darf. Darüber hinaus scheidet alles aus, was illegal ist und Dinge, die in die Toilette gehören, sind ebenfalls tabu.

Einige Tage nach unserem Besuch im Club signalisierte mein Schatz mir, dass sie sich freuen würde, wenn wir einen neuen Termin mit dem alten "Lehrmeister", Hermann, von dem in der Geschichte "Die Ausbildung" zu lesen ist, vereinbaren würden. Sie würde sich sehr gerne noch einmal von dem Fremden dominieren lassen.

"Von Hermann, oder einem Fremden?", fragte ich sie mit einem Lächeln im Gesicht. Darauf antworte sie kokett: "Vielleicht beides?", und nach einer kurzen Pause fügte sie an: "Sofern du es zulässt, mein Süßer. Wie du weißt, macht es mich sehr an, wenn du es bist, der mich anderen übergibt."

Sie trat zu mir und küsste mich auf die Wange."Ich lasse mir etwas einfallen!", erwiderte ich grinsend und begann schon, gedanklich Pläne zu schmieden. Tags darauf telefonierte ich mit Hermann, der natürlich sofort bereit war, einen neuen Ter-min zu vereinbaren und schilderte ihm den Wunsch meiner Frau.

"Das bekommen wir hin!", sagte er überzeugt und fügte an: "Sofern es für dich ok ist, dass ich noch einen, oder auch mehrere Bekannte einbeziehe, mit denen ich auch in der Vergangenheit schon mal gemeinsame Sessions durchgeführt habe. Es hat noch nie Probleme gegeben, dass festgelegte Tabus nicht berücksichtigt wurden." Mit einem etwas mulmigen Gefühl stimmte ich zu.

Unsere Tochter sollte die Nacht von Freitag auf Samstag eh bei einer Freundin übernachten und so meinte ich am Donnerstagabend zu meiner Frau: "Schatz, wir haben morgen Abend ein Date mit Hermann." Mich zu ihr beugend küsste ich sie auf die Stirn und fügte an: "Wir brechen um 17:30 Uhr auf. Hermann erwartet uns gegen 18:00 Uhr in seinem Studio." "Ich bin so gespannt!", entgegnete Diana. Sie trat zu mir, stellte sich so dicht vor mich, dass ihre Brüste meine Brust berührten und küsste mich leidenschaftlich.

Am nächsten Nachmittag brachen Diana und ich wie geplant um 17:30 Uhr auf. Wir trafen uns mit Hermann in seinem uns schon bekannten Studio. Nach anfänglichem Smalltalk wandte sich Hermann an meine Frau und sagte: "Diana, du hast beim letzten Mal gesagt", und schmunzelnd fuhr er fort, "und bewiesen, dass es dir große Lust bereitet, dich dominieren zu lassen und", er zögerte kurz und sprach dann weiter, "dich wie eine Hure behandeln zu lassen. Bist du bereit, da auf ein neues Level zu gehen? Es wird dir einiges abverlangen..."

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