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Der Fremde (fm:Sonstige, 4651 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 04 2025 Gesehen / Gelesen: 4911 / 4150 [85%] Bewertung Teil: 9.44 (71 Stimmen)
Meine Frau wünscht einen weiteren Termin bei dem 'Lehrmeister' Hermann, der sie dann einem Fremden überlässt.

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Seine Worte hingen schwer im Raum und etwas unsicher sah mein Schatz mich an. Mit unbewegter Miene erwiderte ich ihren Blick und sagte: "Es ist deine Entscheidung, Schatz!" Dabei nahm ich ihre Hand und drückte sie vertrauensvoll.

Daraufhin nickte meine Süße und sagte: "Ja, ich bin dazu bereit. Ich vertraue dir Hermann und bin bereit, mich dir auszuliefern, wenn mein Mann auch zustimmt!" Lächelnd tätschelte der alte Mann ihr das Knie und sah mich fragend an. Natürlich spielte ich das Spiel mit und sagte: "Ich übergebe dir meine Frau, Hermann, im Rahmen der bekannten Tabus." Und zu meiner Frau gewandt sagte ich: "Enttäusche mich nicht - und Hermann natürlich auch nicht!"

Ihre Wangen färbten sich dabei rötlich und schon sagte Hermann: "Das freut mich. Ich versichere euch, dass die vereinbarten Grenzen eingehalten werden, sofern ihr sie nicht von euch aus verändert." Wieder pausierte er kurz bevor er sagte: "Ich glaube, dass es gut sein wird, wenn dein Mann nicht bei der kompletten Session dabei ist. Geht das für dich in Ordnung?"

Ich sah, wie es in meiner Frau arbeitete und sie mich unsicher ansah. Daraufhin sagte ich zu ihr: "Schatz, wir kennen Hermann ja jetzt schon etwas. Ich vertraue ihm. Aber wenn du dich zu unwohl fühlst, dann bleibe ich dabei."

Schließlich drehte sich mein Liebling zu Hermann und antwortete ihm: "Ich vertraue dir wirklich Hermann, es ist ok, wenn Markus nicht die ganz Zeit dabei ist."

Befriedigt nickte Hermann bei ihren Worten und sagte dann: "Es kommt gleich ein Kunde, Süße, der sich gemeinsam mit mir an dir vergnügen wird. Ich warne dich vor, er ist ein ziemlich robuster Kerl. Aber da du es ja magst, in so einer Session gedemütigt zu werden, wirst du voll auf deine Kosten kommen, da bin ich mir sicher."

Er grinste Diana an und ich sah, wie sie eine Gänsehaut bekam. Dann fuhr der alte Mann fort: "Also, du kannst dich eben frisch machen. Du weißt ja, wo die Dusche ist und dann sehen wir uns gleich!" Ermutigend lächelte ich meinem Schatz zu. Mit zitternden Knien stand sie auf und ging in Richtung des Bads.

Hermann besprach noch ein paar Details mit mir und bat mich dann, mit in den Hauptraum zu kommen. Kurze Zeit später kam meine Süße frisch geduscht aus dem Bad. Diesmal komplett nackt, da es Hermanns Befehl beim letzten Termin an sie gewesen war, sich in diesem Raum nur nackt aufzuhalten.

Wohlwollend nickte er und wandte sich an mich: "Markus, wärst du so gut und würdest deiner Frau diese Manschetten anlegen?" Mit diesen Worten reichte er mir vier weiche Ledermanschetten, die ich umgehend an Dianas Hand- und Fußgelenken befestigte. Zwischenzeitlich hatte Hermann zwei Seile von der Decke herabgelassen. Daran befestigte er die Manschetten an den Handgelenken meiner Süßen, zog sie aber noch nicht in die Höhe.

Schließlich holte er eine Spreizstange hervor, reichte sie mir und sagte: "Wenn du so gut sein würdest, die zwischen den Beinen der kleinen Hure hier zu befestigen..."

Diana schoss das Blut in die Wangen und freiwillig stellte sie ihre Beine weit auseinander. Wenige Augenblicke später hatte ich die Stange kurz über dem Boden an den Fußmanschetten befestigt und erhob mich, nicht ohne meinem Schatz einmal kurz durch die Spalte zu streichen. Sie war bereits feucht, was ich lächelnd zur Kenntnis nahm.

Als nächstes zog Hermann an den Seilen, die an der Decke an Umlenkrollen befestigt waren und bald stand mein Liebling mit weit gespreizten und nach oben gestreckten Armen und ebenfalls weit gespreizten Beinen nackt in dem Raum. Ihr Anblick ließ mir das Blut in die Lenden schießen.

Hermann wandte sich wieder an mich: "Du kannst dich dann jetzt von deiner Hübschen verabschieden!" Er nickte mir zu. Ich trat zu meinem hilflosen Schatz, nahm ihre beiden Nippel sanft in die Finger und sagte leise: "Viel Spaß mein Schatz, oder sollte ich besser sagen, meine kleine Schlampe?" Diana stöhnte bei meinen Worten erregt auf. Ich gab ihr einen kurzen Kuss auf den Mund und fragte Hermann dann laut: "Wann soll ich wiederkommen?"

"Ich denke so in zwei Stunden", antwortete er.

Ich verließ den Raum, ging zur Eingangstür und schloss diese laut. Was Diana nicht mitbekam war, dass ich das Gebäude gar nicht verließ, sondern leise in den Nebenraum ging, den ich bereits vom letzten Mal kannte. Von dem aus konnte ich durch verspiegelte Fensterscheiben das Geschehen im Hauptraum verfolgen.

Nun hörte ich Hermann sagen: "Das Codewort und -zeichen kennst du ja noch, oder?" Schnell nickte Diana und entgegnete: "Ja, Herr, ich kenne es noch. Das Wort lautet "Rot" und falls ich nicht sprechen kann, forme ich mit Zeige- und Mittelfinger ein "V"." "Ganz genau!", erwiderte der alte Mann und gab ihr einen Klaps auf den Po. Der Anblick, den meine Frau in dem Raum stehend bot, war wirklich ein Augenschmaus.

Im nächsten Moment klingelte es an der Tür. "Das wird dein Kunde sein, Süße!", meinte Hermann grinsend zu meiner Frau und begab sich zur Haustür. Ich hörte Stimmen im Hintergrund und kurz darauf trat der Lehrmeister mit einem Fremden ein. Es war ein ziemlicher Hühne, der hinter dem alten Mann eintrat. Breites Kreuz, etwas längere, graue Haare, Vollbart, sichtbar tätowiert, sowohl am Hals, als auch an den Armen und Fingern. Er trug ein T-Shirt, darüber eine schwarze Lederweste, eine graue Jeans und Motorrad-stiefel. Auf mich machte er den Eindruck eines Zuhälters und etwas besorgt überlegte ich, was jetzt wohl kommen würde.

"Diana, das ist Ivan", sagte Hermann zu meiner Frau gewandt. Bevor er weitersprechen konnte trat Ivan zu meiner hilflosen Frau, umkreiste sie langsam und meinte dann: "Na da hast du ja mal geiles Fickfleisch besorgt, Hermann!"

Diana schoss die Röte bei diesen Worten in die Wangen und schon setzte der Fremde wieder an: "Nicht mehr ganz jung, aber ziemlich gut in Schuss!" Er stellte sich vor Diana, fasste mit seiner großen, rechten Hand die linke Brust meiner Frau und knetete sie unsanft. Dann ließ er sie los und schlug seitlich auf ihre Brust.

"Geile Titten hat sie, die kleine Schlampe. Die hängen zwar etwas, aber für das Alter ganz ok." Schließlich fügte er noch hämisch grinsend an: "Und gegen das Hängen können wir ja gleich mal etwas tun!" Wieder umkreiste er meine beschämt nach unten schauende Frau.

Von meinem Beobachtungsplatz konnte ich sehen, dass ihre Nippel steinhart waren. Offenbar erregte sie das dominante und herablassende Auftreten des Gastes. Hinter ihr stehend versetzte er ihr ein paar Klapse auf den Po und meinte: "Um den Arsch werde ich mich später kümmern!" Dann wandte er sich an Hermann und fragte ihn: "Was sind die Tabus, die es zu beachten gilt?"

Hermann erwiderte: "Geschlechtsverkehr im klassischen Sinn ist ausgeschlossen. Genauso tabu ist alles, was in die Toilette gehört, oder sonst wie illegal ist. Und Verletzungen sollten auch nicht hervorgerufen werden." Er pausierte kurz und fügte dann an: "Die Kleine kann entweder durch das Codewort "Rot", oder durch ein mit Zeige- und Mittelfinger geformtes "V" abbrechen, falls sie nicht sprechen kann."

"Soso", kommentierte Ivan die geschilderten Grenzen, fasste dann wieder vor ihr stehend ihr Gesicht meiner Frau, sodass sie ihn ansehen musste und sagte zu ihr: "Ich glaube, ich werde viel Spaß mit dir haben. Und jetzt sag mir, dass du eine Schlampe bist, die sich mir ausliefern und hingeben will!" Unbarmherzig hielt er ihr Gesicht fest, dass sich vor Erregung und Scham wieder rötete und ich war gespannt, ob sie sich diesem Typen wirklich ausliefern würde.

Nach kurzer Überwindungspause antwortete sie leise: "Ich bin eine Schlampe und liefere mich dir aus!" Ihr die Wange tätschelnd meinte Ivan lachend: "Etwas schüchtern, die Kleine, was?" Dann wandte er sich an Hermann: "Zuerst wollen wir uns mal um ihre Euter kümmern. Hast du ein Seil hier?" "Aber sicher doch!", entgegnete der Lehrmeister lächelnd, ging zu einem Schrank und holte ein Seil von ca. 15 mm Stärke daraus hervor.

Ivan nahm es und wickelte es unterhalb der Brüste meiner Frau ein paar Mal so ihm ihren Oberkörper, dass es nicht herunterrutschte. Dann wandte er sich an Hermann: "Halt mal ihre rechte Brust nach vorne!"

Hermann leistete sofort Folge und nun begann der Fremde, das Seil um die schöne Brust meiner Frau zu wickeln. Vom Ansatz her nach vorne. Recht stramm führte er sein Werk aus. Vorne an ihren großen Vorhöfen angekommen führte er das Seil geschickt unter der letzten Windung durch, führte es dann mit ein paar Wicklungen zurück zum Brustansatz und wiederholte den Vorgang an Dianas linker Brust. Durch die recht enge Wicklung wur-den die Brüste meiner Frau in die Länge gestreckt und standen leicht nach unten hängend von ihrem Körper ab. Ihre Vorhäute verfärbten sich langsam in ein dunkles Rot. Meine Lanze wurde bei dem Anblick extrem steif.

"So, dann wollen wir mal schauen, wie der Schlampe das gefällt!", meinte nun Herbert, trat vor, zwirbelte die extrem harten, hervorstehenden und durch das Schnüren der Brüste noch empfindlicheren Nippel, was Diana sofort aufstöhnen ließ und dann fuhr er ihr durch die Spalte.

"Klatschnass!", kommentierte er, seinen von Dianas Lustsaft benetzten Finger in die Höhe haltend. "Lass sie ihre eigene Lust schmecken!", forderte Ivan ihn auf und daraufhin steckte Her-mann meiner Frau den Finger in den Mund, an dem sie dann lutschte.

Als der Finger komplett abgeleckt war, trat Hermann zurück und Ivan stellte sich vor meine Süße. Ihr in die Augen schauend fuhr er mit seinen Fingernägeln ihre nach oben gestreckten Arme herunter. Als er ihre Achselhöhlen erreichte, drückte er fester zu, was Diana in einer Mischung aus leichtem Schmerz und Erregung aufstöhnen ließ.

"Schmerzen gefallen dir wohl, was?", fragte Ivan sie hämisch und als sie nicht sofort antwortete, gab er ihr einen festen Klatsch auf den Po. Sofort zeichneten sich seine Finger rot auf ihrer Haut ab. "Antworte wenn ich dich etwas frage!", befahl er mit autoritärer Stimme. Die Augen zu Boden schlagend antwortete mein Schatz: "Ja, das tut es gerade!"

"Na wenn das so ist, kannst du mehr haben!", meinte daraufhin Ivan lachend und drückte erneut seine Fingernägel in die gespannten Achselhöhlen meiner Süßen.

Währenddessen trat Hermann mit einer Gerte in der Hand vor. Der Hühne trat etwas zur Seite und Hermann fuhr mit der Gerte an den Innenseiten von Dianas linkem Bein entlang, bis er ihre Spalte traf. Er drückte den dünnen Stil zwischen die Schamlippen meiner Frau und bewegte ihn vor und zurück.

"Dann will ich dir mal geben, was du brauchst...", meinte er zu meiner Frau, hob die Gerte und schlug ihr leicht auf ihre dunkelroten, harten Nippel. Sofort stöhnte meine Frau auf, denn die Brüste waren durch das Abbinden extrem empfindlich. Hermann platzierte weitere, wohldosierte Schläge auf den Vorhöfen meiner Frau, bei denen sie jedes Mal tief die Luft einzog.

Dann traute ich meinen Ohren kaum, als es aus ihr herausplatzte: "Ja, gebt es mir, ich brauche das, es ist so geil!" Hermann und Ivan sahen sich überrascht an, grinsten dann und der Rockertyp sagte: "Dein Wunsch soll in Erfüllung gehen!"

Während Hermann nun etwas festere Schläge abwechselnd auf der linken und rechten Brust meiner Frau platzierte, holte sich Ivan einen auf einem Sideboard liegenden Tisch-tennisschläger und stellte sich hinter Diana. Dann passte er den Moment nach Hermanns Schlag ab und platzierte mit dem Tischtennisschläger einen Schlag auf ihrem Po. Bald hatten die beiden ihren Rhythmus gefunden und die nicht zu fest dosierten Schläge auf Brüste und Po wechselten sich ab.

Diana stöhnte nun in einem fort. Schließlich meinte Hermann: "Ich glaub die Schlampe kommt gleich, wenn wir so weiter machen. Dazu ist es aber noch zu früh!" "Ist die geil!", meinte Ivan süffisant, stellte dann aber auch seine Schläge ein.

Dann unterhielt er sich kurz mit Hermann, aber so leise, dass weder meine Frau und schon gar nicht ich es verstehen konnten. Daraufhin betätigte Hermann die Seile, die die Arme meiner Süßen in die Höhe streckten und ließ sie ab. Ivan hatte währenddessen einen Analplug aus einem Schrank geholt und rieb ihn mit Gleitgel ein.

Dann führte er meine Frau zu einer Liege und befahl ihr, sich davorzustellen und vorzu-beugen. Sich mit den Händen auf der Liegefläche abstützend bot sie ihm so ihren Po dar. Genüsslich zog er ihre Backen auseinander und meinte: "Dann wollen wir dir mal dein hinteres Loch stopfen!" Er setzte den Plug, der einen beachtlichen Durchmesser hatte, an und drückte langsam damit gegen ihre Rosette. Dabei ließ er sich viel Zeit, offenbar machte er so etwas nicht zum ersten Mal. Trotzdem erhöhte er den Druck immer weiter und schließlich keuchte meine Frau: "Ich zerreiße!", was die beiden Männer nur auflachen ließ.

Die beiden schauten sich an und während Hermann meiner Süßen einen unerwarteten, festen Klaps auf ihren Po gab, drückte Ivan fest zu und der Plug überwand den Widerstand des Schließmuskels. Diana schrie kurz auf, beruhigte sich dann aber wieder, als sie merkte, dass der Plug in ihr saß.

Nun bedeutete Ivan meiner Frau, sich wieder aufzurichten, was sie auch tat. Er führte ihr die Arme auf den Rücken und verband da die Manschetten ihrer Handgelenke miteinander, sodass ihre Hände nun auf dem Rücken gefesselt waren. Dann führte er sie am Arm zu einem kleinen, knapp 20 cm hohen Podest. Ihr Kopf befand sich nun auf gleicher Höhe, wie seiner. Er stellte sich vor sie, fasste um sie herum ihre Pobacken und knetete sie.

"Hermann hat gesagt, dass es dich anmacht, wie eine Nutte behandelt zu werden. Wenn das so ist, dann sag mir jetzt, dass du eine Hure sein willst, sprich es aus!" Dabei sah er ihr tief in die Augen. Sofort errötete meine Frau, und ich war gespannt, ob sie es aussprechen würde. "Ich will eine Eheschlampe sein!", kam es tatsächlich über ihre Lippen.

Auflachend tätschelte Ivan ihr die Wange und meinte dann: "Ich würde dich wirklich gerne ficken, Süße, aber ich respektiere, dass das ein Tabu ist. Wobei ich gleich noch etwas arrangieren werde, was dich diesbezüglich fordern wird..."

Er ließ seine Worte kurz im Raum verklingen und fuhr dann fort: "Aber ich will, dass du kleine Schlampe mich küsst. Und zwar richtig. Streng dich dabei an. Wenn nicht, ist die Session vorbei, verstanden?" Beschämt nickte meine Frau und antwortete: "Ja, ich habe verstanden. Ich werde mir Mühe geben!"

Abwartend hielt Ivan seinen Kopf unbeweglich und dann beugte meine Frau sich vor und näherte ihren Kopf seinem. Nach einer gefühlten Ewigkeit berührten sich ihre Lippen. Der Hühne nahm nun ihren Kopf zwischen seine Hände und erwiderte ihren Kuss. Mich durchschossen krasse Gefühle dabei, als ich den beiden so zusah. Es schmerzte schon, meine Frau einen Fremden küssen zu sehen.

Schließlich zog Ivan seinen Kopf ein paar Zentimeter zurück und sagte: "Ich will deine Zunge spüren, das soll ein richtiger Kuss sein!"

Ihren Kopf fest in seinen Händen haltend hatte meine Frau gar keine andere Wahl, als ihre Zunge etwas rauszustrecken und dann zunächst seine Lippen damit zu berühren. Schließlich zog Ivan ihren Kopf doch an seinen heran und presste seine Lippen auf ihre. Fordernd saugte er ihre Zunge in seinen Mund und ich konnte sehen, wie Diana ihr Gesicht verzog. Hermann war zwischenzeitlich hinter sie getreten, fasste mit seiner Hand zwischen ihre Beine und fingerte sie.

Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ der Rocker meine arme Frau los und meinte grinsend: "Du schmeckst gut und hast deine Aufgabe gut gemacht. Gleich bekommst du die Belohnung dafür!"

Er verließ mit Hermann kurz dem Raum und kam kurz darauf mit einem abgedeckten Gerät auf Rollen zurück. Er platzierte es mitten im Raum und stellte die Rollen fest, so dass es sich nicht fortbewegen konnte. Dann zog er das dunkle Tuch, welches darüber lag weg und es kam ein Sattel zum Vorschein, der sich in etwa 1,5 m über dem Boden befand. In der Mitte des Sattels ragte die Nachbildung eines Penis nach oben.

"Dieses Gerät, ein klassischer Sybian, wird dich in den siebten Himmel katapultieren!", meinte Ivan grinsend und fuhr fort, "Du hast es dir verdient und für uns wird es eine Freude sein, zuzusehen."

Er trat zu meiner Frau, führte sie zu dem Sybian. Hermann hatte zwischenzeitlich einen Tritt neben das Gerät gestellt und rieb den Dildo mit Gleitgel ein. "Los geht's!", meinte der Fremde lachend, fasste Diana an der Hand und bedeutete ihr, auf den Tritt zu steigen. "Und jetzt das eine Bein über den Sattel!", forderte er sie anschließend auf.

Diana folgte der Aufforderung und stand jetzt mit einem Bein auf dem Tritt, während sie sich mit den Händen am Sattel abstützte. Hermann dirigierte ihren Unterleib nun in so eine Position, dass ihre Spalte sich genau über dem Dildo befand und zog ihre Schamlippen auseinander. "Und jetzt spieß dich auf!", lachte Ivan und gab meiner Frau einen Klaps auf den Po.

Ganz langsam und sich mit den Händen am Sattel abstützend senkte mein Schatz ihr Becken ab. Die beiden Männer beobachteten sie grinsend und ließen ihr Zeit, sich auf den mächtigen Pfahl niederzulassen. "Er ist so groß!", stöhnte mein Liebling, was die beiden nur auflachen ließ.

Schließlich hatte sie es geschafft und saß richtig im Sattel. Hermann entfernte daraufhin den Tritt und Ivan trat neben Diana. Er legte ihr die Hände auf die Schultern und drückte sie fest auf den Sattel, was mein Schatz mit einem kurzen Aufschrei quittierte. Ihre Füße befanden sich nun etwa 15 cm über dem Boden. Selbst als sie es versuchte, erreichten ihre Zehenspitzen nicht den Boden.

Mittlerweile hatte Hermann die Seile wieder von der Decke herabgelassen. Die beiden Männer hatten den Sybian so platziert, dass er genau unter den Seilen stand. Sie nahmen die Handgelenke meiner Süßen, an denen immer noch die Manschetten befestigt waren, befestigten diese wieder an den Seilen und zogen sie etwas nach oben. Aber nur so weit, dass sich ihre Hände nur knapp über ihrem Kopf befanden.

"Nicht dass du auf die Idee kommst, die Intensität dadurch zu mildern, dass du dich hoch-ziehst...", kommentierte Hermann diese Positionierung grinsend.

Als nächstes positionierten Hermann und Ivan zwei Sessel genau gegenüber des Sybians, sodass sie Diana genau von vorne beobachten konnten. Sie nahmen sich jeder ein Bier, setzten sich gemütlich hin und der Rocker sagte: "Das schöne Teil kann ich über eine Fernbedienung steuern." Dabei griff er sich diese und stellte eine niedrige Stufe an. Man hörte nur ein leises Geräusch, sonst nichts. Anders war es bei meiner Frau, sie begann schon bald, aufzustöhnen.

"Und jetzt sag uns, dass du eine Hure bist, die gefickt werden will!", forderte Ivan sie laut auf. Mit erregtem Gesicht sah meine Frau die beiden an und dann kam es tatsächlich über ihre Lippen: "Ich bin eine Hure die gefickt werden will, bitte stellt es höher!"

Meine Lanze war allein beim Zuschauen steinhart.

"Dem Wunsch komme ich doch gerne nach!", antwortete Ivan süffisant und drückte einen Knopf an der Fernbedienung. Augenblicklich wurde das Geräusch deutlich lauter und das Becken meiner Frau wurde in kurzen Abständen hochgedrückt und wieder abgesenkt. "Hilfe ist das intensiv!", stöhnte mein Schatz und der große Fremde ging zu einem Schrank und holte etwas daraus hervor.

Damit in der Hand stellte er sich neben Diana und legte ihr zuerst an der linken Brust eine Nippelklemme mit einem daran befestigten kurzen Kettchen, an dem wiederum eine kleine Kugel befestigt war. Diana stöhnte auf, als die Klemme ihren Nippel umfasste. Offenbar waren es recht starke Klemmen.

Gleiches wiederholte Ivan an der rechten Brust meiner Frau. Durch die Bewegung ihres Oberkörpers baumelten die Kugeln nun an den Kettchen und sandten bei jedem Absenken einen Schmerz in ihre Nippel. Ivan setzte sich wieder und die beiden beobachteten das Schauspiel vor ihnen. Mittlerweile stöhnte mein Schatz dauerhaft und als der Rocker den Sybian noch einmal auf eine stärkere Stufe schaltete, stieß sie spitze Schreie aus.

Da Hermann bereits wusste wie empfindlich mein Schatz an ihrer Clit ist, stand er auf und holte einen Auflegevibrator. Sich neben sie stellend schaltete er ihn ein und legte ihn auf ihre sich rhythmisch bewegende Clit. Das stieß meine Frau über die Klippe. Sie bekam einen heftigen Orgasmus und schrie ihn laut hinaus. Ein Anblick für die Ewigkeit, wie sie da hilflos und in höchster Lust im Sattel saß.

Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, stellte Ivan den Sybian auf die kleinste Stufe, nicht jedoch aus. Er trat zu meiner verschwitzten Frau und küsste sie erneut. Mit einem Finger spielte er mit ihrer Clit und kurz darauf meinte er: "Ich bin mir sicher, du kannst noch mehr, habe ich Recht?" "Ich weiß es nicht...", antwortete mein Schatz noch sichtlich erschöpft.

"Dann werden wir es jetzt herausfinden...", meinte der Hühne daraufhin grinsend, "und wenn ich recht habe und du einen zweiten Orgasmus bekommst, schuldest du mir etwas." Er griff die Fernbedienung, stellte sich dann aber wieder neben meine Frau.

Während er die Intensität der Stöße langsam erhöhte, entfernte er die Klemme an der linken Brust meiner Frau. Sie stöhnte auf, als das Blut in den Nippel schoss und Ivan umfuhr ihre Vorhöfe und ihren befreiten Nippel sanft mit seiner Fingerkuppe. Das in Kombination mit den Stößen des Sybians zeigte nach nicht allzu langer Zeit Wirkung bei meinem Schatz. Diana schloss die Augen und legte ihren Kopf in den Nacken. Ivan grinste und genoss das Gefühl der völligen Kontrolle. Langsam erhöhte er die Stärke der Fickbewegung weiter, nahm dann die linke Brust meiner Frau in die Hand und legte schließlich seine Lippen darum. Gekonnt stimulierte er ihre Brust mit seinem Mund. Als er das Gefühl hatte, dass sich ein zweiter Orgasmus anbahnte, schaltete er den Sybian plötzlich ab und ließ auch ihre Brust los.

Überrascht und enttäuscht sah Diana ihn an. Lächelnd sah Ivan meine Frau an. "Bitte darum, nochmal kommen zu dürfen!", forderte er sie auf, dabei schaltete er das Gerät ganz kurz wieder an, und sofort wieder ab. "Bitte, Ivan, lass mich noch einmal kommen, es ist so geil!", bettelte Diana den Hühnen an, der das Gerät daraufhin wieder anstellte, allerdings auf eine nicht so starke Stufe.

"Das hat aber seinen Preis...", meinte Ivan daraufhin und meine erregte Frau entgegnete: "Ja, alles, ich tue alles, was du willst, aber bitte lass mich kommen!" Grinsend wandte er sich an Hermann und meinte, während er die Intensität des Sybians wieder hochfuhr: "Hast du gehört, was sie gesagt hat? Sie will alles tun, was ich will!"

Hermann quittierte die Aussage mit einem feisten Lächeln. "Gut Süße, du sollst deinen Orgasmus haben!", sagte der Rocker dann zu meiner Frau und stellte die maximale Kraft ein. "Aber dafür wirst du mich nächsten Freitag in meinem Club besuchen kommen und dich meinen Freunden und mir präsentieren. Du wirst unsere nackte Kellnerin sein und es ist klar, dass jeder deiner Gäste dich anfassen darf. Was dann noch passiert schauen wir mal. Bist du dazu bereit?"

Mich durchschoss es bei diesem Gedanken, aber mein Schatz war mittlerweile an einem Punkt angelangt, wo sie nur noch aus Erregung bestand.

"Jaaaa!", stöhnte sie auf und als Ivan ihre Brust wieder in die Hand nahm und knetete kam sie zu ihrem zweiten Höhepunkt innerhalb weniger Minuten.

Nun stellte der Fremde das Gerät ab. Während mein Schatz völlig erschöpft auf dem Sattel saß, löste Hermann ihre Handfesseln von den Seilen. Der starke Rocker hob meine nackte Frau vom Sattel und führte sie zu dem Sofa, wo sich die beiden Männer neben sie setzten und ihr etwas zu trinken reichten.

Mit Blick auf die Uhr stellte ich in dem versteckten Raum fest, dass mittlerweile ungefähr zwei Stunden vergangen waren. Ich schlich mich unbemerkt zur Tür und klingelte. Daraufhin erhob sich Hermann, ging zur Tür und öffnete sie. Für meine Frau wirkte es so, als sei ich eben erst wiedergekommen. Da ich dringend zur Toilette musste, ging ich zunächst ins Bad. Als ich dann in den Haupt-raum kam, saß mein Schatz nach wie vor völlig nackt zwischen den beiden fremden Männern, die ihre Hände auf ihren Oberschenkeln liegen hatten.

"Du hast wirklich eine geile Frau!", meinte Ivan anerkennend grinsend zu mir und fügte an: "Ich freue mich, sie nächste Woche noch besser kennenzulernen." Gespielt überrascht zog ich die Augenbrauen hoch und sah meinen Schatz an.

"Das ist eine lange Geschichte, ich erkläre es dir später, ok?", meinte sie, wobei sie aufstand, auf mich zuging und dann in die Arme schloss. Fest erwiderte ich ihre Umarmung und war gespannt, was sie mir später von dem Erlebten berichten würde.



Teil 2 von 3 Teilen.
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