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Living Alexandra 4 (fm:BDSM, 6107 Wörter) [4/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 05 2025 Gesehen / Gelesen: 3187 / 2415 [76%] Bewertung Teil: 9.39 (33 Stimmen)
Das Leben einer besonderen Frau (Wahre Geschichte)

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© Chris72 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

sie schläft. Nur während dem Duschen oder der Toilette darf das Höschen abgelegt werden.

Alexandra wurde nun klar, sie hätte sich das packen ihres Koffers sparen können, weil in diesen vier Tagen wird sie ausser ihren Kulturbeutel nichts daraus brauchen.

3. Sämtlich Selbsbefriedigung ist untersagt.

4. Der Gast hat sich den Anweisungen des Hausherrn oder eines im Beauftragten voll und ganz zu unterwerfen. Nur durch aussprechen des Safewortes "Sternschnuppe", hat der Gast die Möglichkeit alles zu beenden.

5. Das Aussprechen des Safewortes hat zur folge, dass der Gast sofort abreisen muss und für zwei Jahre für einen Aufenthalt hier gesperrt wird.

6. Die Essenzeiten in der Stube sind wie folgt: Frühstück von 8- 10 Uhr, Mittagessen von 12-14 Uhr und Abendessen von 19 - 21 Uhr. Die Essenszeiten sind einzuhalten und Pünktlichkeit wird erwartet. Natürlich steht es dem Gast frei auch ein Essen ausfallen zu lassen unter Einhaltung der anderen Regeln.

7. Zwischen den Essenszeiten finden Sessions statt, über die der Gast beim Frühstück informiert wird. Auch hier ist Pünktlichkeit oberstes Gebot.

8. Mit dem Verbleib hier am Bauernhof, stimmt der Gast zu, dass er einer permanenten Überwachung durch Personal oder Kameras unterliegt.

Wenn sie alle Regeln befolgen und sich auf das vor Ihnen stehende einlassen, werden sie eine wunderbare Erfahrung machen.

Darunter musste Alexandra unterschreiben, was sie sofort tat, dann legte sie den Zettel auf das Nachtischen.

Nach diesem Schlusssatz war die Vorfreude und Spannung in Alexandra noch viel grösser. Sie ging zu dem Kasten zog ihre Kleidung vollständig aus und legte erstmal die Dildopants an. Die zwei Kunstschwänze glitten wie von alleine in ihre Löcher. Ihren Koffer stellte sie in die Ecke nachdem sie ihren Kulturbeutel im Badezimmer verstaut hatte. Dann sah sie auf die Uhr es war vierzehn Uhr, also keine Essenszeit mehr, also auch kein Hemdchen. So ging sie nackt bis auf das spezielle Höschen runter in die Stube. Dort angekommen, wartete schon eine zweite Frau nackt nur mit besagter "Unterwäsche" und fünf angezogene Männer auf sie. Der Hausherr ergriff das Wort:" Hallo erstmal zusammen, wie ich sehe habt ihr die Regeln gelesen und umgesetzt. Sehr gut. Mich kennt ihr ja schon und nun möchte ich euch meine Helfer vorstellen. Vor Jahren unterlagen sie noch dem Berufsstand des Knechts und auch für euch werden sie in den nächsten Tagen Knechte sein, aber Knechte einer ganz anderen Kategorie." Er grinste und stellte dann die vier Herren per Namen vor. "Nun werde ich euch einmal um den Hof führen, damit ihr euch dann zurecht findet", führte er weiter aus und schon kamen zwei der Knechte auf die zwei Frauen zu, legten Ihnen ein Halsband an und eine Leine. Nun wurden sie an der Leine aus dem Haupthaus geführt, zuerst ging es in Richtung Stall, der Hausherr erklärte, dass dies eine ehemaliger Pferdestall sein und er diesen für seine Zwecke umgebaut hatte. Die Tür öffnete sich und ein wirklich schöner gepflegter Stall kam zum Vorschein, der jedoch mit einer Unterkunft für Tiere nichts mehr zu tun hatte. Im gesamten Raum waren verschiedenste BDSM Geräte aufgebaut. Ein Andreaskreuz, ein Bock, ein Gynäkologenstuhl eine Streckbank und eine Bank an der am Fußteil eine Fickmaschine angebracht war. Des Weiteren hingen verschiede Seile von der Decke und in den starken Steinmauern waren schwere Stahlringe eingebracht. Der Weg führte sie weiter zu einem großen Schrank, den er öffnete und in dem so ziemlich jedes Spielzeug und jedes Folterinstrument vorhanden war, welches Alexandra kannte und sie kannte sehr vieles mittlerweile. Von verschiedenen Dildos in allen Größen, über Analplugs und anderen Analsspielzeugen, zu Vaginalpumpen und Nippelklammern. Des Weiteren Peitschen, Paddels, Seile und andere zur Züchtigung oder Bestrafung gedachten Werkzeuge. Daneben in der Ecke stand noch eine Melkmaschine, Alexandra dachte, die sei wohl ein Überbleibsel von der ehemaligen landwirtschaftlichen Nutzung. Bei dem Anblick der Ausstattung diese Stalls bekam sie große Augen und spürte schon wie ihr Muschisaft sie überflutete, wäre die Dildopants nicht gewesen, er wäre ihr über ihre Schenkel nach unten geronnen, so geil und gierig war sie. Sie wollte nur noch loslegen und sich hingeben. Doch noch war der Rundgang nicht vorbei. In einem weitern Nebengebäude, Nebengebäude zwei, waren riesengroße Spielwiesen mit Matratzen aufgebaut und auch hier gab es an den Wänden und auch auf den Liegeflächen Ösen um etwaige Probanden zu fixieren. Des Weitern befand sich eine sehr geräumige Sauna mit daneben liegenden Ruheraum in dem Gebäude, welche offensichtlich auch zum Spielen verwendet werden konnte. Die Besichtigung endete wieder in der Stube, dort erklärte der Bauer nochmal die Regeln und wies implizit darauf hin, dass die Gäste jederzeit, in jeder Situation und an jedem Ort zum Sex zur Verfügung stehen mussten. Als nächstes gab er jeder der zwei Frauen einen Zettel auf dem Stand wo sie sich nach dem Abendessen einzufinden hatten. Auf Alexandras Zettel stand "21 Uhr Pferdestall zur ersten Session mit Knecht Franz". Sie schaute auf die Uhr in der Stube und sah, dass es gerade mal 15:50 Uhr war, wie sollte sie das unter Einhaltung von Regel drei so lange aushalten. Doch es half nichts, die Leine wurde ausgehackt, das Halsband blieb, sie wurde auf ihr Zimmer geschickt und dort legte sie sich auf das Bett und verarbeitete die neuen Eindrücke. Paar Minuten später kam der Hausherr bei ihr vorbei und begrüßte sie nochmal, setzte sich auf das Bett zu ihr und wollte über ihre ersten Empfindungen vom Gesehenen bescheid wissen. Alexandra erzählte, was so in ihr vorging und vor allem wie geil sie schon war, dabei blieb ihr auch nicht verborgen, dass sich eine große Beule in der Hose des Bauern bildete. Nur noch darauf fixiert endlich gefickt zu werden, griff sie ihm in den Schritt, doch er sprang sofort hoch von ihrem Bett und meinte nur: "Geduld, schönes Fräulein" und ging, aber nicht ohne die von Alexandra unterschriebenen Regeln mitzunehmen. Sie drehte fast durch, sie war sowas von geil und wollte endlich einen Schwanz oder ein Spielzeug, was ihr einen Höhepunkt verschaffe. Die beiden Dildos in ihr machten die Situation auch nicht besser, sie hielten sie permanent geil, aber um sie über die Klippe zu bringen reichte es nicht. Sie konnte es nicht lassen und rieb über das Lederteil vorne an ihrer Perle, aber kurz bevor sie explodiert wäre, hielt sie dann doch inne, sie wollte nicht schon am ersten Tag eine Regel brechen. Sie zählte schon fast die Minuten bis es endlich sieben Uhr Abends war, sie zog sich das babydoll an und ging in die Stube. Erstens hatte sie schon richtig Hunger, sie hatte seit ihrer Abfahrt zu Hause nichts mehr gegessen und zweitens dachte sie, beim Essen würde die Zeit schneller vergehen und 21 Uhr käme näher. Das angebotenen Mahl war ausgezeichnet und deftig, mit einer Suppe als Vorspeise, Schweinslungenbraten als Hauptspeisen und einem Pudding als Dessert. Als sie mit dem Essen fertig war, sah sie auf die Uhr, 20:25 zeigte sie und Alexandra fieberte nun ihrer ersten Session entgegen. Sie ging noch schnell in ihr Zimmer, legte das Hemdchen ab und machte sich auf den Weg zum Pferdestall.

1.Tag, 1.Session: Alexandra traf pünktlich um 20:55 Uhr vor dem Pferdestall ein, es war schon dunkel und das Gebäude noch verschlossen. Sie wartetet und um Punkt neun Uhr abends kam Franz auf sie zu. Er öffnete die Tür und geleitetet sie hinein. Der Innenraum war hell beleuchtet und die verschiedensten Geräte glänzten. "Du sprichst nur wenn du gefragt wirst und leistest meinen Aufforderungen Bedingungslos und sofort Folge", sagte Franz zu ihr. Alexandra nickte aussagekräftig. Er nahm sie an die Hand und führte sie zu dem Bock der mittig im Raum stand, dann legte er sie darüber und fesselte ihre Arme an die Beine des Geräts. Als nächstes zog er ihr ihre Pants aus und ein Schwall von Flüssigkeit rann ihren Schenkel herunter. "Mhm schon so geil Madam", sagte Franz wissend, Alexandra antwortete nur mit einem tiefen Seufzer. "Du kannst ja einiges ab, ist mir gesagt worden, stimmt das?", fragte er und sie antwortete klar und deutlich: "Ja". Als nächstes spürte sie wie ihr etwas metallisches und doch relativ dickes in ihre Muschi geschoben und an ihren Oberschenkeln fixiert wurde. So lag sie nun nackt, bäuchlings auf dem Bock mit leicht gespreizten Beinen und einem noch undefinierbaren Etwas in ihrer nassen Muschi. Das nächste war, dass Franz sie mit einem Art Öl am Rücken und Po, sowie an den Schenkel einrieb, es kribbelte und sie hatte das Gefühl jede einzelnen Pore ihrer Haut würde sich öffnen. Kurz danach spürte sich eine Berührung von mehreren Bändern auf ihrem Rücken, Franz hatte sich einen Flogger geholt und begann sie damit erst etwas zu streicheln. In Alexandra wütetet ein Sturm, sie war unerlässlich geil und wollte nur noch gefickt werden, aber Franz ließ sich Zeit, nach den Streicheleinheiten folgten leichte Schläge mit dem mehrschwänzigen Folterwerkzeug. Ihr Rücken und ihr Po wurden damit bedacht. Alexandra konnte sich nicht mehr zurück halten und schrie. "Fick mich bitte", die Worte waren noch nicht verklungen und sie spürte eine heftigen Stromschlag in ihrer Fotze. Jetzt wusste sie, was das Metallding in ihrer Scheide war, ein Instrument zur Bestrafung offensichtlich. Franz setzte seine Arbeit fort, die Schläge wurden etwas fester und intensiver, dann kam noch was dazu, das Metallteil begann zu vibrieren und katapultierte Alexandras Geilheit auf den nächsten Level. Sie stöhnte und wimmerte und spürte die Welle in ihr aufsteigen, aber kurz vor dem Punkt of no Return stoppte die Vibration und mit einem leichteren Stromschlag als zuvor wurde sie wieder gebremst. Das wiederholte Franz bestimmt an die zehn mal während er ihre Rückseite auch weiterhin mit Schlägen bedachte. Alexandra war mittlerweile zum zerspringen geil und wieder schrie sie: "Fick mich" und ein harter Stromstoß folgte, doch jetzt war ihr alles egal, sie schrie wieder "Fick mich" und der nächste Stromstoß folgte, zwei drei mal schrie sie immer wieder die selben Worte, mit dem selben Ergebnis. Alexandra wollte nur noch ihren Höhepunkt und selbst dies Stromstoßbestrafung geilte sie weiter auf. Als Franz das erkannte schaltetet er die Vibration ein und lies sie nun endlich kommen. Sie stöhnte, fauchte und zuckte am ganzen Körper, aus ihr Muschi spritzte es heraus und sie entlud sich vollends, doch hätte Alexandra nun gedacht die Session wäre vorbei, war sie falsch gewickelt. Die Vibration wurde nicht gestoppt, im Gegenteil sie wurde verstärkt und auch ihr Anus bekam nun so ein Teil hinein geschoben. In beiden Löcher vibrierte es nun und Alexandra wurde von einem zum nächsten Orgasmus getrieben. Als Zugabe schlug Franz bei jedem weitern Höhepunkt von ihr, ihr richtig fest mit dem Flogger auf Po oder Rücken. Sie kam unzählige Male bevor er das Spiel beendete und die Metallteile aus ihr entfernte, nun wollte auch er sich seine Befriedigung holen. Er zog seine Hose neben ihrem Gesicht aus und zum Vorschein kam ein richtig schöner geäderter Schwanz. Alexandra wollte mit ihrem Mund danach schnappen, aber das ließ Franz nicht zu, er ging hinter sie und begann sie in ihre geschwollenen Fotze zu ficken. Wieder trieb er sie zu einem Orgasmus bevor er das Loch wechselte und auch ihren Arsch fickte. Es dauerte nicht lange bis die nächste Welle ihren Körper durchschüttelte. Danach zog er seinen Schwanz aus ihrem Po und band sie los. Er befahl ihr sich vor ihn hinzuknien und das Spiel zu vollenden. Schnell nahm sie seinen Schwanz in ihren Mund und lutschte ihrn heftig. Franz ergriff ihren Kopf und fickte sie dann Deep Throat. Es dauerte nicht lange und er spritzte ihr seinen Samen tief in ihren Rachen, Alexandra schluckte alles und leckte den Schwanz dann völlig sauber. "Jetzt kannst du auf dein Zimmer gehen", sagte Franz noch, sie zog sich ganz gehorsam wieder ihre spezial Unterwäsche an, stand auf und begab sich ins Haupthaus, in ihren Raum. Als sie dort auf die Uhr sah war es 23:14, fast zweieinhalb Stunden hatte er sie malträtiert und doch war sie schon wieder geil. Sie duschte sich noch, zog ihre Dildopants wieder an und legte sich schlafen.

2.Tag, 2. und 3.Session: In der Früh wachte Alexandra auf und war schon wieder megageil, war ja auch kein Wunder, demnach sie auch beim Schlafen das spezielle Höschen tragen musste. Sie zog wieder ihr Babydoll an und ging zum Frühstück, es war gerade mal halb neun Uhr Morgens. Während sie sich gerade stärkte mit Brötchen, Schinken, Marmelade und Kaffee, wurde ihr ein Zettel gereicht, auf dem Stand Session 1 des heutigen Tages bei Ludwig (einer der Knechte) um 10:30 Uhr vor dem Pferdestall. Session 2 des heutigen Tages bei Hans (das war der Hausherr) um 21 Uhr vor dem Pferdestall. Alexandra war klar es wurde wohl wieder etwas in Richtung BDSM und Züchtigung mit Happy End, bei ihr schlich sich Angst und extreme Vorfreude ein. Sie aß noch fertig und machte sich, nachdem sie noch kurz auf ihrem Zimmer war um ihr Negligee abzulegen, auf den Weg zum Pferdestall, nackt nur mit ihrer Dildopants. Um Punkt 10:30 Uhr kam Ludwig und ging mit ihr in das Gebäude. Alexandra wurde zum Andreaskreuz geführt und dort an den Händen angebunden, dann wurde ihr das Höschen ausgezogen und stattdessen ein Art String mit einem Klitorisstimulator angelegt, bevor er auch die Beine anschnallte an das Kreuz. Ludwig verschwand kurz hinter ihr und ging zum Kasten um Nippelklammern zu holen, die er ihr dann auch gleich anlegte. Fest schraubte er die Klammern zusammen und ihre Nippel wurden mächtig gepresst, sie spürte sofort den Schmerz, andererseits merkte sie auch sofort, wie dieser Süßeschmerz sie noch geiler machte. Als nächstes begann der Stimulator an ihrer Perle zu vibrieren. Wie kleine Blitze schossen die Lustwellen durch ihren Körper und sie spürte schon wie sich der erst Höhepunkt langsam in ihr aufbaute, sie war so ausgehungert, trotz der Behandlung am Vortag, dass sie sich nichts mehr wünschte als zu kommen. Sie schloss die Augen und gab sich ihren Gefühlen hin. In ihr bäumte sich die Welle auf und sie spürte schon fast die erste Kontraktionen, als das vibrieren aufhörte und sie einen brennen Schmerz auf ihren Brüsten spürte. Alexandra riß die Augen auf und Ludwig stand neben ihr mit einem Rohstock, sie sah auf ihre Titten und quer über beide Hügel war ein roter Striemen zu sehen. Sie seufzte tief durch und stöhnte "Warum ...", Ludwig grinste nur und meinte: "Weil ich es so will", dann begann das vibrieren wieder an ihrer Perle. Ihre Muschi war so nass, dass sich ihr Saft schon an ihren Innenschenkeln in Richtung Boden bewegte, wieder spürte sie ihre Orgasmus heran nahen, doch wie schon zuvor kurz vor dem Punkt an dem es kein Zurück mehr gibt, stoppte das Gerät und ein Schlag prasselte auf ihren Busen. Diese ganzen Ablauf wiederholte Ludwig x mal, sie hatte aufgehört zu zählen und war auch zwischendurch völlig weggetreten. Nach einem letzten Schlag, löste er ihre Beine, zog ihr das Simulatorhöschen wieder aus und legte ihr ihre Dildopants wieder an. Zum Schluss befreite er noch ihre Hände. "Du kannst jetzt auf dein Zimmer gehen, es gibt bald Essen", sagte Ludwig noch zu ihr. Alexandra begab sich in ihren Raum, schaute auf die Uhr und stellte fest es war schon 12:17 Uhr. Er hatte sie also eineinhalb Stunden gequält und sie nicht einmal zum Orgasmus kommen lassen, sie sah auf ihre Brüste und begann die einzelnen Striemen zu zählen, sie kam auf Dreizen Schläge die sie erhielten hatte, also dreizehn mal stand sie kurz vor einem Höhepunkt. In ihr tobte die Geilheit und ihr ganzer Körper verlangte nach Erlösung, doch die nächste Möglichkeit war wohl erst in ein paar Stunden, dachte sie so bei sich. Das Essen verlief recht lustig, sie plauderte mit dem anderen weiblichen Gast und tauschten die Erfahrungen aus, so stellte sie fest, dass sie nicht die einzige war die so gequält wurde. Den Nachmittag hatte sie zur freien Verfügung und so spazierte sie nackt, das musste sie ja bis auf die spezielle Unterwäsche, über den ganzen Bauernhof und entlang der Felder. Als sie so gegen 16:00 Uhr wieder auf dem Hof war und gerade in ihr Zimmer gehen wollte, wurde ihr von hinten einen Kapuze über den Kopf gezogen. Alexandra erschrak unglaublich und spürte auch gleich wie sie starke Männerhände an den Oberarmen packten und mit zerrten. Nach einem kurzen Fußweg wurde sie hochgehoben, gedreht und dann in einen Stuhl gesetzt, das Höschen wurde ihr ausgezogen, die Beine wurde in Schalen gelegt und sie wurde fixiert, sie war auf dem Gynäkologenstuhl. Jemand griff unter die Kapuze und legte ihr eine Augenbinde an, dann wurde der Sack über ihrem Kopf entfernt. Der Stuhl wurde so verstellt, dass sie mehr lag als saß, ihre Beine weit gespreizt waren und die Stuhlkante unter ihren Pobacken lag. Sie konnte sich bildlich vorstellen wie einladend ihre zwei Löcher nun präsentiert wurden. Sie spürte wie an ihren Brüsten etwas angebracht wurde, dass immer wieder eine saugende Bewegung machte, sofort schoß ihr die Melkmaschine durch den Kopf, "Die werden doch nicht wirklich, das Ding an mir angeschlossen haben", wanderten ihre Gedanken. In dieser Position wie sie da lag, dauerte es auch nicht lange bis sie den ersten Schwanz in sich spürte, "Endlich bekomm ich Erlösung", dachte sie so bei sich und schon wurde sie richtig hart gefickt. Mit tiefen Stössen stach der Phallus in sie hinein. Jeden einzelne Bewegung genoss Alexandra und führte sie ihrem Orgasmus näher. "Ja, Ja, Ja...", schrie sie und endlich bracht die lang angestaute Geilheit aus ihr heraus und sie bekam einen unglaublichen Höhepunkt. Ihrem Stecher war das aber ganz egal er hämmerte weiter in sie und als sie schon der zweite Orgasmus überkam, spritze auch er in ihr ab. Kaum das er fertig war und seinen Schwanz raus gezogen hatte spürte. Sie schon das nächste harte Teil, diesmal aber an ihrem Arschloch. Demnach es ja bereits geweitete war von dem ewigen tragen der Dildopants, ging das ficken auch in diesem Loch gleich munter weiter. Wieder wurde sie zu zwei Höhepunkten getrieben bevor auch der zweite tief in ihren Darm abspritze. Sie schrie laut "Fickt mich, fickt mich weiter, besorgt es mir!". Auch die Melkmaschine an ihren Brüsten arbeitet heftig weiter und wenn auch keine Milch aus ihren Nippeln kam, so trieb dieses Gefühl an ihren Titten ihre Geilheit nochmal auf einen anderen Level. Nummer drei nahm sich wieder ihre Fotze vor, Nummer vier wieder ihr Arschloch. Alexandra wurde von einem Orgasmus zum nächsten getrieben, sie hatte irgendwann aufgehört zu zählen, als sich alle ausgespritzt hatten wurde ihr die Augenbinde abgenommen und sie sah vor sich die vier Knechte, dann blickte sie an sich herunter und wirklich, es war die Melkmaschine an ihrem Brüsten. Nun wurde sie losgebunden, von der Maschine befreit und ihr Dildohöschen wieder angelegt. Fürs erste war sie richtig befriedigt und ging wieder auf ihr Zimmer um sich zu duschen und auch die "Unterwäsche" zu reinigen, da sie die ja gleich in die vollgespritzten Löcher gesteckt bekommen hatte. Als sie fertig war und wieder alles angelegt hatte, sah sie sich noch in den Spiegel, ihre Nippel waren stark geschwollen und ein roter Kreis war um ihre Vorhöfe gezogen, die Melkmaschine hatte ihre Spuren hinterlassen. Es war kurz nach sechs Uhr Abends, sie legte sich auf ihr Bett und lies das bisher erlebte Revue passieret, bis es Zeit war zum Abendessen zu gehen.

Das Abendessen war wieder ausgezeichnet und frohen Mutes fand sie sich um neun Uhr abends vor dem Pferdestall ein, im selben Moment tauchte auch Hans auf und betrat mit ihr die Räumlichkeiten, die sie ja jetzt schon gut kannte. Nachdem er sie aufgefordert hatte ihre Pants abzulegen, führte er sie zu der Liege mit der Fickmaschiene und schnallte sie darauf fest. Als nächstes legte er ihr wieder die Anschlüsse der Melkmaschine an und führte ihr einen mittelgrossen Dildo in ihre Muschi ein, dann schaltete er beide Maschinen an. Sofort spürte Alexandra wie sie durch die Bewegungen der Maschine richtig schön ausgefüllt wurde und ihre Lust ins unermesslich anheizte, auch das melken ihrer Brüste trug dazu bei. Sehr langsam bewegt sich das Teil in Ihr und sie versuchte ihr Becken immer wieder dagegen zu stemmen oder besser zu werfen. Sie war schon wieder auf einen High und wollte nur noch kommen und gierte nach mehr. Hans schaltetet die Geschwindigkeit etwas höher und keine drei Minuten später explodierte Alexandra zu einem heftigen Orgasmus. Nun stellte er die Maschine ab und tauschte den Aufsatz. Ein Doppeldildo wurde aufgeschraubt, wobei der für den Hintereingang circa die Göße hatte wie der Dildo der gerade in ihre Fotze steckte und der für die Spalte etwas größer war. Beide wurden in ihre Löcher eingeführt und Alexandra sagte nur: "Bitte schalt sie an, bitte". Hans kam ihrem Wunsch nach und kippte den Schalter um, wieder begann die Machine erst langsam mit den Bewegungen, doch nachdem ersichtlich war, dass alles richtig funktionierte und Alexandra sowas von bereit war, erhöhte er die Geschwindigkeit. Schnell erlangte sie den nächsten Höhepunkt, aber nun wurde nicht abgeschaltet sondern die Geschwindigkeit noch etwas hochgedreht. Mit jedem weitern Orgasmus stieg auch die Schnelligkeit mit der die Maschine arbeitete. Schon bald hämmerten beide Dildos mit einem sehr schnellen Rythmus in sie und Alexandra drückte ihr Becken den Stössen entgegen. "Ja, Ja, Ja", schrie sie : "So geil, nicht aufhören" und die Maschine hörte auch nicht auf, bis sie nach unzähligen Orgasmen und völlig kraftlos auf der Liege zusammenbrach. Hans stoppte die Geräte und befreite sie von Dildos und Melkmaschine, dann machte er Alexandra los, "Wow, du hast fünfundzwanzig Minuten durchgehalten, hast wohl schon Erfahrung mit so nem Gerät", sagte er, sie antwortete nachdem sie sich langsam aufgesetzt hatte: "Nein noch nie, aber es war so geil, ich wollte immer noch den nächsten und nächsten Orgasmus". Dann schaute sie in seinen Schritt und erkannt eine riesige Beule. Sofort griff sie danach, kniete sich vor ihn, packten den Schwanz aus und nahm ihn in ihren Mund. Sie blies ihn heftig bis er ganz tief in ihr abspritzte und sie jeden einzelnen Tropfen schluckte. "Das hast du dir verdient", grinste sie ihn an. Nachdem Hans etwas durchgeschaut hatte, hielt er ihr das Pflichutensil hin und sie schlüpfte hinein, dann brachte er sie zurück ins Haupthaus und in ihr Zimmer, ihre Beine drohte doch immer wieder mal zu versagen.

3.Tag, 4.Session und eine Überraschung Am nächsten Tag fand sich Alexandra wieder kurz vor neun Uhr beim Frühstück ein und erhielt wie schon einen Tag zuvor wieder ihre Instruktionen. Um 14:00 Uhr sollte sie sich zu ihrer nächsten Session wieder am Pferdestall einfinden, diesmal würde sie Werner, der dritte Knecht bespielen. Den Vormittag verbrachte sie auf dem Balkon ihres Zimmers und ließ sich von der Sonne wärmen, ihre Gedanken schweiften ab zu den Erlebnissen, die sie bis jetzt schon auf dem aussergewöhnlichen Bauernhof hatte, kurz vor zwölf Uhr legte sie wieder ihr Babydoll an und machte sie auf zum Mittagessen. Mit vollem Magen und rund herum gestärkt, stand sie dann pünktlich um 14:00 Uhr vor dem besagten Stall. Werner kam auf sie zu und grinste sie an, "Heute wird es mit uns spannend", sagte er und lies sie ein. Er führte sie zu der Streckbank und befahl ihr sich ihrer Dildopants zu entledigen und sich dann auf die Bank zu legen. Schnell zog sie sich aus und legte sich auf die Bank. Werne schnallt sie fest und drückte dann einen Knopf. Ihre Arme wurden nach oben gestreckt und ihre Beine weit auseinander, fast in einem Spagat lag sie da. Werner cremte sie wieder mit der Salbe ein die sie schon vom ersten Tag kannte und sie spürte wieder das Kribbeln auf ihrem ganzen Oberkörper, ihre Nippel stellten sich sofort steinhart auf und sie spürte richtig, wie ihre Schamlippen stärker durchblutet wurden. Nun bekam sie die Instruktionen von Werner, sie durfte nur kommen wenn er es gestattetet, sie durfte nur reden wenn er es gestattetet und ansonsten keinen Mucks von sich zu geben. Diese Regeln führten dazu, dass sie spürte wie sich ein Tropfen ihres Muschisaftes in Richtung ihres Anusses bewegte. Werner ging zwischen ihre Beine und platzierte einen Analplug und einen Klitorisbutterfly an ihr, dann ging er zum Schrank und holte eine Klatsche und eine Gerte, die er fein säuberlich neben Alexandra ablegte. Ihr entkam ein tiefer Seufzer und schon schnappe er sich die Klatsche und sie prallte auf ihren Bauch. Alexandra biss sich auf die Unterlippe um nicht noch mal ungehörig aufzufallen. Sie spürte wie der Butterfly über ihrer Perle nun langsam zu vibrieren begann, ihre eh schon erhebliche Geilheit wurde dadurch noch weiter verstärkt. Nach ungefähr fünf Minuten begann auch der Anlaplug in ihre leichte Stöße auszusenden, nun wurde sie von zwei Seiten stimuliert und ihr Fötzchen begann geradezu aus zu rinnen. Alexandra wand sich in den Fesseln aber immer darauf bedacht, keinen Ton von sich zu geben, sie spürte wie der Orgasmus in ihr auf stieg und versuchte ihn mit allen Mitteln zu unterdrücken. Werner beobachtete sie ganz genau und als ihr Körper leicht zu zucken begann, nahm er die Klatsche und gab ihr auf jede Brust einen Hieb. Sofort waren diese um die Nippel knall rot, Alexandra konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken und schon kam der nächste Schlag, diesmal auf ihren Venushügel. Wenn sie dieser Schmerz zwar weiter anturnte so stoppte er doch den Run zu ihrem Höhepunkt. Die zwei Teile an und in ihr vibrierten derweilen ungeniert weiter. Schon spürte sie die nächste Welle heran rollen und wieder wurde der Weg zum Orgasmus von Schlägen unterbrochen. Jedes mal wurden es mehr Schläge, waren es beim ersten mal noch zwei, waren es jetzt schon vier Hiebe auf ihre Brust. Das Spielchen ging in dieser Tonart weiter und als Werner bereits bei zehn Schlägen angekommen war, wechselte er zur Gerte. Diese Schläge taten Alexandra erheblich mehr weh und trotz alledem war sie bald wieder bei sechs Hieben angekommen. Ihre Brust war knall rot und auch ihr Venushügel sah eher aus wie ein gekochter Hummer, sie konnte sich ab und an nicht beherrschen und gab Töne von sich, was auch immer einer Bestrafungsschlag auf ihren Hügel zur Folge hatte. Alexandra war immens geil, wollte nur noch Erlösung und schrie dann einfach raus: "Lass mich kommen, fick mich oder sonst wie, aber las mich kommen!!!". "Das bringt dir fünf Schläge", sagte Werner ganz trocken und gelassen und schon prasselte der erste wirklich heftige Schlag auf ihren Bauch, dann der zweite, dritte, vierte und fünfte. Der krönende Abschluss war, dass er nun das Vibrieren auf eine weit höhere Stufe stellte und sagte "Jetzt darfst du kommen", Alexandra gab sich nun ganz ihren Gefühlen hin und genoss die ansteigenden Welle in ihr. Es dauerte keine fünf Minuten und sie explodierte in einem megaheftigen Höhepunkt, Ihr Saft rann nur so aus ihr heraus, ihr Körper bäumte sich auf so weit es mit den Fesseln ging und sie schrie ihre ganze Lust aus sich heraus. Werner befreite sie von den Vibratoren, nachdem ihr Orgasmus etwas abgeklungen war, zog seine Hose aus und steckte seinen harten Schwanz direkt in ihr pitschnasses Fickloch Nummer eins. Erst führte er ihn bis zum Anschlag ein um sie sie dann heftig durch zu ficken und sie ein zweites mal über die Klippe zu werfen, bevor er tief in sie hinein spritze. Danach band er sich los und sagte nur: "Mach dich jetzt sauber und pünktlich um einundzwanzig Uhr bist du bei dem Nebengebäude zwei, für deine Überraschung", Alexandra nickte nur und zog wieder ihre Pants an, Werner verließ den Stall.

Wieder in ihrem Zimmer begutachtet sie im Spiegel ihren Körper, wie sie schon im Liegen auf der Streckbank festgestellt hatte, waren ihre Brüste und ihr Venushügel knall rot und auf Ihrem Bauch waren fünf parallele Striemen zu sehen. Nach dem duschen fand sie im Bad eine Wundsalbe, damit cremte sie die Rötungen ein und das Brenne wich einem nicht unangenehmen ganz leichten Ziehen. Alexandra ging wieder früh zum Abendessen und fand sich dann überpünktlich um 20:55 Uhr bei dem Nebengebäude zwei ein. Rund eine Minute später, kam auch der zweite weibliche Gast zum Gebäude, beide lächelten sich an und Alexandra meinte: "Ich bin gespannt" und grinste wieder. Mit einem niedlichen Augenaufschlag, stimmte ihr die Andere zu. Um Punkt neun Uhr Abends kam dann der Hausheer und öffnete die Tür, die Mädels traten ein und wurden von zehn nur noch mit Unterhosen bekleideten Männern mit Applaus begrüsst. Hans ergriff das Wort: "Also meine Damen, wie ihr euch ja vorstellen könnt, ist eure Überraschung ein Gang Bang mit den hier anwesenden Männern. Alle Herren sind getestet und gesund, euer Safeword kennt ihr ja noch und als erstes wird es wohl Zeit die Schwänze auf Vordermann zu bringen." Sofort knieten sich beide Frauen hin und die Männer umringten sie, die Unterhosen wurden ausgezogen und die Schwänze hart geblasen. Schon bald standen alle Prügel steinhart von den Trägern ab und die Mädels wurden zum Stehen gebracht, es wurden ihnen ihre Pants abgenommen, um sie dann auf eine der Spielwiesen zu platzieren. Schnell hatten beide den ersten Schwanz in ihren Muschis und einen weitern im Mund und schon ging das grosse Ficken los. Alexandra frohlockte und genoss es unheimlich, endlich so richtig gefickt und benutzt zu werden. Es dauerte nicht lange und schon kam sie das erste mal. Um die Damen länger zu beglücken, wechselten sich die Ficker immer wieder ab um nicht gleich ihre ganze Munition zu verschiessen. Bald schon fand ein Schwanz auch einen Weg in das Hinterstübchen von Alexandra, die sich nun nur noch hingab und von einem Höhepunkt zum nächste getrieben wurde. Nach gut einer viertel Stunde wurde sie in einem Sandwich bearbeitet und ein weiterer Schwanz fickte tief ihren Mund, die zwei nicht gerade in Aktion befindlichen Männer, legten ihr besten Stücke in eine ihrer Hände. So hatte sie richtig zu tun, aber ihr war alles egal sie strebte nur nach dem nächsten Abgang. Auch ihre Kameradin wurde ähnlich beorgelt und ihr Stöhnen und Schreien lies den Schluss zu, dass es ihr ähnlich viel Spass machte wie Alexandra. Alexandra hatte jegliches Zeitgefühl verloren, aber als sie nach geraumer Zeit auf einmal schreiend das Wort "Sternschnuppe" hörte, hielt sie kurz inne. Die andere Frau hatte aufgegeben, sofort wurde sie vom Hausherren hinaus geführt und wart nicht mehr gesehen, wahrscheinlich reiste sie noch am selben Abend ab. Nun war Alexandra ganz alleine mit den zehn beziehungsweise elf Mann inklusive Hans und die machten keine Anstalten, darauf verzichten zu wollen richtig geil zu ficken. Immer wieder wurde durchgerauscht und die Männer spritzen in und auf ihr ab. Ihre Orgasmen kamen im Minutentakt und wurden immer heftiger und intensiver. Ihre Schamlippen waren stark geschwollen und ihr Arschloch feuerrot, selbst ihre Gesichtslippen waren aufgequollen als sich alle Herrn ausgespritzt hatten und von ihr abließen. Alexandra lag ausgepowert auf der Matratze und sagte nur immer wieder: "So geil, so geil, so geil" Von Sperma am ganzen Körper befleckt und total fertig wurde sie von zwei der Knechte auf ihr Zimmer gebracht, geduscht und natürlich mit ihren Dildopants ins Bett gelegt.

4. Tag Ausklang Alexandra wachte am nächsten Morgen spät auf, beziehungsweise sie wurde gegen zehn Uhr von Hans geweckt. Mit zärtlichen Küssen auf die Wange führte er sie aus dem Träumeland, dann zog er ihr ihre Spezialunterhose aus und begann sie nach allen Regeln der Kunst zu lecken. Schnell war sie auf Touren und stöhnte und hauchte: Ja, mehr, bitte". Mit seiner Zunge bescherte er mit wunderbaren kreisenden Bewegungen um ihren Kitzler, ihr den ersten Orgasmus, dann legte er sich auf sie und fickte sie, nein eigentlich machte er Liebe mit ihr. Ganz zärtlich und gemächlich glitt er in ihr ein und aus und bevor er seine Ladung in ihr verspritzte, kam auch sie ein zweites mal. Er sagte noch: "Bis du abreist, steht es dir frei, wie du dich anziehst", dann verließ er das Zimmer so leise wie er gekommen war. Alexandra wälze sich noch ein wenig im Bett bevor sie aufstand, sich duschte und ihre Sachen, eh nur den Kulturbeutel, packte. Das Frühstück hatte sie versäumt, aber für das Mittagessen, wollte sie nochmal etwas besonderes ihren Gastgebern mitgeben. Ganz nackt im Evakostüm, auch ohne Dildopants, nur mit High Heels ging sie zum Mittagessen und genoss eine letztes mal die Hausmannskost des Bauernhofes, danach verabschiedete sich bei jedem einzelnen mit einen Kuss, zog sich das Gewand an mit dem sie auch her gefahren war und machte sich, nachdem sie sich auch bei Hans verabschiedet hatte, auf den Weg nach Hause. Im Auto dachte sie über das Erlebte nach und zwei Dinge blieben fest in ihrer Erinnerung, die Fickmaschine und die Melkmaschine, beide hatten ihr wahnsinnige Lust und Befriedigung verschafft.



Teil 4 von 8 Teilen.
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