Living Alexandra 4 (fm:BDSM, 6107 Wörter) [4/8] alle Teile anzeigen

6. Nachwirkungen Gran Canaria

Etwas war Alexandra nach diesem Tripp nach Gran Canaria klar, solche Megaevents brauchte und wollte sie immer wieder und öfter, somit war für sie die jährliche Silvesterparty auf der Insel ab jetzt ein fester Bestandteil in ihrer Planung. Aber nur einmal im Jahr war ihr zu wenig, auch immer die selbe Destination oder selbe Rahmenbedingungen waren nicht in ihrem Interesse, sie wollte die Abwechslung und je mehr desto gut.

Neben den normalen häuslichen Pflichten und ihrer Arbeit, forcierte sie nun ihre Swingerpartys, so gut wie jedes Wochenende fand sie sich auf einer wieder und wurde mit weiteren Einladungen überhäuft. Auf diesen Veranstaltungen nahm sie sich immer so viel wie möglich ohne den anderen Frauen etwas weg zu nehmen, aber schon bald war sie der Star auf diesen Treffen. Denn jeder kannte sie mittlerweile in der Szene und wusste, dass sie selbst nach dem fünften Schwanz noch nach mehr gierte. Die in ihr sich entwickelnde Sucht nach Orgasmen und Schwänzen wurde immer größer, war es nach der USA noch mindestens ein Orgasmus am Tag um sie bei Laune zu halten, stellte sie für sich fest, dass sie es sich öfter besorgen musste oder sich besorgen lasen musste, ihre Geilheit kannte keine Grenzen und von morgens bei Aufstehen, bis abends beim zu Bett gehen, war ihre Muschi nass und bereit. Alexandra versuchte auch unter der Woche die Schlagzahl zu erhöhen, dass sie zumindest täglich einen Schwanz hatte, durch die Bekanntschaften von den Partys und auch durchaus mal One Night Stands, gelang ihr dies auch Einigermaßen, was ihr aber fehlte waren zwei Dinge, die Kontinuität und eben solche Großveranstaltungen wie in der USA oder Gran Canaria.

So traf es sich gut, dass sie bei einem Erotikevent einen Bauern aus Tirol kennen lernte, mit dem sie auch gleich mal gefickt hatte und der sie da schon beeindruckte. Er erzählte ihr, dass er seinen Pferdestall zu einer Art Folter- und Sexkammer umgebaut hatte und Gäste bei ihm die absolute Sex Erfahrung machen konnten. Die Neugier von Alexandra war geweckt, wobei die diese Erzählung nicht hundertprozentig für bare Münze nahm und die Kontaktdaten des Bauern zwar behielt, aber erstmal nicht darauf zurück griff. Es vergingen ein paar Monate und dann beim durchkramen ihrer Tasche, fand sie die Visitenkarten von besagten Tiroler Bauernhof. Als sie die Karte laß und an die Worte des Tirolers zurück dachte, schoss ihr sofort der Saft zwischen ihre Beine, sie beschloss zumindest dort anzurufen und die genauen Konditionen zu erfahren. Gesagt getan, bei dem Telefonat erfuhr sie, dass es ein vier, sieben oder zehn Tages Package gab und sie sich vom Zeitpunkt des Eintreffens am Bauernhof, bis zu ihrer Abreise den Hausregeln zu unterwerfen hat, bei Missachtung würde sie sofort des Hofes verwiesen. Wieder dachte Alexandra nach, was da auf sie zukommen könnte, sie überlegte hin und her in welche Gefahr sie sich da begibt und dass sie der ganzen Sache ziemlich ausgeliefert wäre, anderseits wurde die Neugier und die Geilheit immer grösser und die siegte schlussendlich auch. Alexandra buchte erstmal ein vier Tages Package und schon sechs Wochen später saß sie in ihrem Mercedes SLK in Richtung Tirol und besagten Bauernhof.

7. Der Bauernhof

In enormer Vorfreude kam sie an der Adresse, einem abgelegenem Bergbauernhof, an. Ihre Muschi war klitschnass und gierte danach befriedigt zu werden, schon während der Fahrt wanderte ihre Hand immer wieder unter ihren Rock und Slip um sich die Perle zu massieren. Frohen Mutes parkte sie ihr Auto und stieg aus, ging auf das Haus zu wo sie schon von ihrer Bekanntschaft herzlichst begrüßt wurde. Er führte sie auf ihr Zimmer und sagte ihr, dass die Hausregeln am Bett lagen und sie sich mal einrichten sollte und dann unter Befolgung der Regeln sich in der Stube einfände. Alexandra legte ihren Koffer aufs Bett und fand eine Din A4 Zettel mit besagten Regeln. Dort stand:

1. Die Gäste haben grundsätzlich nackt zu sein, lediglich beim Essen darf das Hemdchen aus dem Kasten getragen werden.

Alexandra stürmte zum Kasten und fand ein weisses Art Babydoll, welches sehr transparent war, des Weitern fand sie eine Dildopants mit zwei eingearbeiteten Kunstschwänzen, was sie gleich zu Regel 2 führte.

2. Wenn die Frau nicht gerade in einer Session ist oder anderweitig bedient wird, hat sie die Dildopants zu tragen. Zu jeder Zeit auch wenn

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