Bimbofikation - Ein Selbstversuch (Band 1) (fm:Fetisch, 3289 Wörter) [2/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MarylinCane | ||
Veröffentlicht: Feb 08 2025 | Gesehen / Gelesen: 4538 / 3828 [84%] | Bewertung Teil: 9.27 (51 Stimmen) |
Sarah besucht aus Recherchegründen erstmalig das "World of BImbo "und taucht immer tiefer in die Welt der Bimbos ein. |
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5 - Samstag
Mit einem Lächeln im Gesicht wurde Sarah am nächsten Morgen wach, griff sich eine Zigarette, zündete sie an, erst jetzt bemerkte sie, dass sie noch immer die geilen Highheels trug, die Erinnerung an gestern Abend war sofort wieder da, noch breiter wurde das Lächeln, natürlich hatte dies nichts mit dem Präparat zu tun, alle Frauen befriedigen sich früher oder später einmal selbst und wenn man durch so einen hochwertigen Porno angeregt wurde, konnte und musste man sich schließlich nicht dagegen wehren. Prüfend griff sie an ihre Brust, sie fühlte sich noch fester an als gestern, die Haut war noch mehr gestrafft als zuvor, aber das war sicherlich nur Einbildung als Folge des BH-Kaufs gestern, wo ihr die Verkäuferin eingeredet hat, dass sie einen C-Cup benötigt, und sicherlich fielen solche C-Cup BHs besonders klein aus, damit die Frauen das Gefühl hatten, dass sie C benötigten und nicht B. Auch heute waren ihr Puls und Blutdruck ganz normal, sie stieg auf die Waage, wunderte sich über die Anzeige von 58 kg, ihr kam in den Sinn, dass sie in den letzten zwei Tagen kaum etwas gegessen hatte, damit war klar, woher der Gewichtsverlust kam. Sie konnte ihrem flachen Bauch ansehen, wie wenig sie im Magen und im Darm hatte.
Sarah nahm ihr Laptop, kurz surfte sie ein wenig herum, sie stieß auf das "World of Bimbo", einem speziellen Laden für die Komplettausstattung von Bimbodamen. Sarah war überrascht, dass es etwas überhaupt gab, dass sich Frauen freiwillig dazu bekannten, eine Bimbo zu sein, ein reines Sexobjekt ohne viel Hirn, für eine aufstrebende Journalistin nicht nachvollziehbar, dass Frauen sich auf so etwas reduzieren lassen konnten. Zu ihrer Freude lag der Laden in einer der Nachbarstädte und natürlich musste es Teil ihrer Recherche sein, diesen Laden zu besuchen und sich über alles zu informieren.
Noch einmal rief sie den Porno von gestern auf, ihr journalistisches Interesse richtete sich diesmal mehr auf den hinteren Teil des Films, wo der Mann die Bimbo doggy fickte, sie sich zu ihm umdrehte und mit nur halbgeöffneten Augen in ansprach:
"Fick mich in den Arsch!"
Auch hier spulte Sarah wieder und wieder zurück, wiederholte den Satz, bis sie ihn völlig synchron mit genau der gleichen lasziven Betonung aussprechen konnte. Sie spulte ein wenig weiter, der Mann hämmerte seinen Schwanz in ihre heiße Rosette, bis sie sich nicht mehr richtig schloss, zog ihn ein letztes Mal heraus.
"Ich brauche deinen Saft, ich muss ihn schlucken."
Schon rotzte er sein heißes Sperma in das gierig geöffnete Bimbo-Blasmaul. Auch diesen Satz wiederholte Sarah so lange, bis sie ihn perfekt nachsprechen konnte. Wie gerne würde sie jetzt geiles heißes Männersperma schlucken, auch wenn sie das noch nie gemacht hatte, in diesem Moment wünschte sie sich nichts mehr, als genau das.
Sarah zog ihren pinken BH an, heute saß er noch enger als gestern, dazu eine halbdurchsichtige weiße Bluse, die sie nicht zuknöpfte, sondern nur verknotete, um den Blick auf ihren neuen Lieblings-BH nicht zu behindern. Dazu zog sie ihren kürzesten Rock an und die kniehohen Stiefel mit dem Blockabsatz, die sie eigentlich nur im Winter trug, die aber zu diesem Rock perfekt aussahen. Es war natürlich wichtig, wenn sie in so einen Laden ging, dass sie nicht sofort als Journalistin auffiel, sie wollte eine objektive Recherche, so als wäre sie eine reale Kundin.
Rasch rauchte sie noch eine Zigarette und trank zum ersten Mal in ihrem Leben ein Glas Sekt zum Frühstück, das beflügelte einfach die journalistische Kreativität, sie strich sich kurz über ihre feuchte Spalte, zwirbelte ihre Brustwarzen hart, die den BH unglaublich eng spannten, sie stieg ins Auto und fuhr los. Beim Anschnallen bemerkte sie, dass es bei ihren Titten gar nicht so leicht ist, den Gurt vernünftig anzulegen, aber sie fand eine Lösung.
Während der Fahrt wiederholte sie beinahe mantramäßig die Sätze, die sich ihr aus dem Porno in ihr Gehirn gebrannt hatten:
"Geil, hast du auch nen geilen Schwanz? Ich will dir einen Blasen."
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