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Living Alexandra 6 (fm:Schlampen, 3029 Wörter) [6/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 12 2025 Gesehen / Gelesen: 1756 / 1232 [70%] Bewertung Teil: 8.78 (18 Stimmen)
Das Leben einer besonderen Frau

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10. Nachwirkungen Kenia 1

Wieder zu Hause angekommen, lief vorerst der Alltag für Alexandra wie gewohnt, sie hatte ihre Liebhaber, ihre Partys und natürlich auch ihre Arbeit und sonstige häusliche Pflichten die sie zu bestreiten hatte. Doch kurz nach ihrer Rückkehr sollte die Welt verrückt spielen, eine Pandemie überzog den ganzen Globus und so musste sie ihre Aktivitäten auf Grund von Ausgangssperren und sonstigen Einschränkungen etwas herunter fahren. Immer öfter musste sie auf ihre Toys ausweichen und damit sich ihre Befriedigung verschaffen. Obwohl ihr Mann nun mehr zu Hause war, konnte er ihr nicht die Befriedigung geben, die sie so dringend brauchte, überhaupt nach den Erlebnissen in Afrika. Es waren sehr schwierige Jahre für Sie aber ein zwei Highlights gab es doch.

Durch einen Bekannten, den sie auf einen ihrer Events kennen gelernt hatte und der nun einer ihrer Fixliebhaber war, konnte sie sich einen weiteren Traum erfüllen. Schon des längeren hegte sie den Wunsch auch mal als richtige Nutte verkauft zu werden, besagter Liebhaber organisiert für sie ein Zimmer in einem Stundenhotel und bot sie in einem Erotikforum an. Beim ersten mal führte er ihr fünf Freier zu. Alexandra erregte es ungemein, dass die Männer zuerst das Geld auf den Tisch legten und sie dann teilweise sehr derb durchfickten. Der Gedanke hier als bezahltes Fickfleisch angepriesen und benutz zu werden, machte sie richtig geil und es kamen rund €2000 dabei rum. Nach dieser ersten Episode meinte in der Konstellation ihr Zuhälter, da geht noch mehr. Ein weiteres mal buchte er ihr ein Zimmer und da musste sie erst vier Einzelmänner und dann zwei mal zwei befriedigen, doch wenn man nun glaubt, Alexandra hätte sich dabei schlecht gefühlt, so irrt man, es gab ihr einen richtigen Kick als wahre Hure zu arbeiten. Dieses Thema wollte sie weiter ausreizen und als während der Pandemie die Verordnungen ein wenig gelockert wurden, bot sie sich auf einem Event am Hurenmarkt an. Die Frauen wurden dort versteigert für einen guten Zweck und Alexandra wurde, nicht zuletzt wegen ihres aufreizenden Outfits, sie trug ein schwarzes kurzes Netzkleid und drunter nur einen sehr knappen String, erst von drei und später dann nochmal von fünf Herren ersteigert. In einem Hinterraum der Veranstaltung musste sie dann den ersteigerten Betrag abarbeiten. Natürlich wollten die Jungs etwas haben für ihr Geld und so wurde sie nach allen Regeln der Kunst bedient. Sie brachten ihre Fotze wie auch ihr Arschloch richtig zum glühen und fickten sie auch im Sandwich, Alexandra gab sich voll hin und war fast etwas traurig, als das Event vorbei war, eine Männerrunde wäre schon noch gegangen, dachte sie so bei sich.

Auf Grund der Einschränkungen wegen Corona musste sie in weiterer Folge auf alt bewährtes zurück greifen, auf ihre Liebhaber, aber demnach wegen der staatlichen Verordnungen die Treffen nicht so einfach waren, wurde sie dreister und lud sich die Männer zu sich ein. Jetzt wurde sie Tag für Tag in ihrem Ehebett von fremden Männern bestiegen und holte sich so ihre Befriedigung, wenn ihr Mann dann Abends heim kam, durfte er auch noch über sie drüber rutschen. Auf Grund von Lockdown basierte natürlich was passieren musste, ihre Tochter die noch zu Schule ging, erwischte sie, wie sie gerade von zwei Schwänzen in Fotze und Mund gut bedient wurde. Alexandra hatte es gar nicht mitbekommen, erst als sie von ihrem Sprössling über WhatsApp ein Video bekam mit dem Kommentar: "Meine Mutter die Schlampe", wurde ihr bewusst, dass sie gesehen wurde. Sie setzte sich mit ihrer Tochter zusammen und erklärte ihr, dass die Monogamie eigentlich nicht machbar ist und schon gar nicht für sie und nachdem sie das Taschengeld etwas erhöht hatte, konnte sie sich das Schweigen ihres Mädchens erkaufen.

Auch andere Aktivitäten forcierte sie in dieser Zeit, der Tennisclub war weiterhin geöffnet und so konnte sie auch dort immer wieder ihre Lust befriedigen, da sie meist etwas ausgehungert war, das passierte schon nach ein, zwei Tagen ohne Sex, wurde sie auch dort dreister und trieb es mit drei Männern in der Sauna ganz hemmungslos. Wie zu erwarten war, blieb auch dies nicht unbemerkt und so kam es, dass ihr Tennistrainer an sie heran trat und ihr vermittelte, dass sie nun in seiner Schuld stand, damit er nicht meldet was da so in der Sauna lief und sie den Club vielleicht sogar verlassen hätte müssen. Gleich zu Anfangs stellte er ein paar Regeln auf, erstens sie durfte kein Höschen und keinen Bh mehr tragen unter ihrem Röckchen und Shirt, zweitens er organisierte ab diesem Zeitpunkt die Fickdates für sie und drittens sie musste ihm jederzeit zur Verfügung stehen wenn sie im Club war. Die dritte Regel erfüllte sie sehr gerne, denn der Trainer war sehr gut ausgestattet und fickten wunderbar, es dauerte nur immer sehr kurz, bis sie ihren ersten

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