Im Kino (fm:Dominanter Mann, 5323 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MV | ||
Veröffentlicht: Feb 22 2025 | Gesehen / Gelesen: 1883 / 1584 [84%] | Bewertung Teil: 9.20 (30 Stimmen) |
Nachdem meine Frau vier älteren Männern bei einem gemeinsamen Abend präsentiert wurde, löst sie nun ein Versprechen ein. Und besucht überraschend ein anrüchiges Kino. |
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Verstehen tue ich es zwar nicht, aber so ist es. Irgendwie bin ich vermutlich komisch!"
Als Antwort zog ich sie ganz fest an mich, küsste sie auf ihre Haare und sagte: "Verrückt oder komisch bist du ganz bestimmt nicht, mein Schatz. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie stolz ich auf dich bin und wie dankbar, dass du mir das so offen sagst. Ich freue mich riesig, dass du dich in sexueller Hinsicht so öffnest und so klar formulierst, was dich erregt. Schatz, ich liebe dich dafür!"
Unsere Münder trafen sich zu einem immer leidenschaftlicher werdenden Kuss, in dessen Verlauf mein Schatz sich richtig auf mich legte. Das Gefühl ihrer vollen Brüste auf meinem Oberkörper erregte mich zusätzlich und meine steife Lanze drückte hart gegen ihren Bauch.
Lächelnd löste Diana ihr Gesicht von meinem und sagte: "Ok, in deine Körpermitte bestätigt mir, dass du es auch toll fandest!"
Dann stützte sie sich mit den Händen auf der Matratze ab, ging auf die Knie und positionierte sich genau über meinem steifen Speer. Mit einer Hand öffnete sie ihre Schamlippen und senkte sich dann ganz langsam auf mir ab. Mein Speer wurde von ihrer warmen und feuchten Höhle empfangen. Nachdem sie sich komplett aufgespießt hatte verharrte sie einen Moment in der Position, legte dann ihre Hände auf meine Brust und begann dann mich mit geschlossenen Augen zu reiten.
Der Ritt wurde bald schneller und intensiver. Ihre Brüste hüpften vor meinen Augen höchst erregend auf und ab. Ich fasste sie mit meinen Händen, zwirbelte ihre Nippel und kurz da-rauf kamen wir beide zu einem Höhepunkt. Anschließend lag sie wieder auf mich und wir genossen die Vertrautheit und Intimität, während wir uns gegenseitig mit unseren Händen liebkosten.
Nachdem wir schließlich aufgestanden waren und wieder im Auto saßen und auf dem Heimweg waren sagte mein Schatz lächelnd zu mir: "Schatz, ich möchte dass du weißt, dass du mir gestern eine unglaubliche Freude bereitet hast. Ich vertraue dir vollkommen und du sollst wissen, dass du beim nächsten Mal tabulos über mich verfügen kannst. Dieses Gefühl mich dir auszuliefern und die Tatsache, dass du über mich verfügst ist das Größte für mich!"
Sie beugte sich zu mir und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Wow", dachte ich, "das sind weitreichende Worte...". Ich lächelte zurück, legte meine Hand auf ihren Oberschenkel und drückte ihn leicht. "Danke, mein Schatz!", erwiderte ich, "das schätze ich sehr! Und ja, ich hoffe, wir werden noch weitere sinnliche Abenteuer miteinander erleben!"
"Das hoffe ich doch sehr!", entgegnete Diana lachend und fügte an: "Mir gefällt es sehr, deine kleine Schlampe zu sein!" In bester Laune legten wir die restliche Fahrstrecke zurück.
Zu Hause angekommen fragte ich meinen Schatz: "Sag mal, hast du dich eigentlich in Be-zug auf Edgars Wunsch entschieden?" Errötend druckste sie herum und sagte: "Ich weiß nicht... weißt du noch, wie ekelig er zu seiner Frau war, als sie an dem einen Abend beim Italiener neben uns saßen? Stell dir mal vor, er geht so mit mir um, wenn ich ihn als Escort begleite. Ganz abgesehen davon, dass er will, dass ich ihm einen blase, was bildet der sich eigentlich ein?"
Innerlich musste ich grinsen, als meine Frau sich so aufregte. Ich ließ sie ausreden und meinte dann grinsend: "Du hast schon Recht, aber wenn ich mich richtig erinnere, hat es dich auch ziemlich angemacht, seinerzeit...". Sie warf mir als Antwort einen gespielt finsteren Blick zu und fragte mich dann: "Was meinst du denn?"
Ich tat so, als müsse ich überlegen und antwortete dann: "Hm, also letztendlich ist es natürlich deine Entscheidung...". Ich zögerte bewusst einen Moment, bevor ich fortfuhr: "Aber wenn du mich fragst, ich würde dich ihm anbieten. Und um das Ganze noch realistischer zu machen, würde ich sogar Geld von ihm für dich verlangen." Gespannt wartete ich auf ihre Reaktion.
"Schatz, weißt du, was du grade in mir auslöst?", fragte mich meine Süße mit gepresster Stimme. "Ich laufe gleich aus bei dem Gedanken, dass du mich wie eine Nutte anbietest...". Beschämt schlug sie die Hände vors Gesicht. Ich trat zu ihr, nahm sie in den Arm und sagte zu ihr: "Dann kannst du doch genau das Edgar vorschlagen, was meinst da?"
Sie zögerte kurz und sagte dann: "Also ich bin dabei, aber wärst du wohl so lieb und würdest Edgar antworten?" "Kein Problem!", antwortete ich grinsend und sandte eine Nachricht an den unsympathischen alten Mann.
Bald darauf begann der Alltag wieder. Allerdings ließen die Worte meiner Frau, die sie auf dem Rückweg im Auto zu mir gesagt hatte, mich nicht los und ich überlegte, wie ein weiteres Abenteuer wohl aussehen könne.
Nach einer Weile kam mir eine Idee, die immer mehr reifte. Es war mein Ziel, meinen Schatz über eine neue Grenze zu stoßen. Dabei dachte ich besonders daran, dass sie gesagt hatte, wie sehr es sie erregt habe, als Harald ihr befohlen habe, seinen Arsch zu lecken. Auch, wenn sie ihm in dem Moment nicht Folge geleistet hatte. Es ging mir nicht da-rum, das zu wiederholen, sondern sie mit einer Situation zu konfrontieren, die sehr viel von ihr fordern würde. Und da es sie anmachte, sich Männern ausliefern zu müssen, die ihr unsympathisch sind, sollte das jetzt auch der Fall sein.
Ich recherchierte online und fand bald, was ich suchte. Darüber hinaus zog ich ein paar Erkundigungen in einer etwas weiter entfernten, größeren Stadt ein und hatte mehrfach Austausch mit Edgar und auch Harald.
Als uns unsere Tochter eines Abends fragte, ob sie am kommenden Mittwoch bei ihrer Freundin schlafen dürfe, sah ich meine Chance gekommen. Ich meinte nur zu meiner Frau: "Plan für den Abend mal nichts anderes ein", was sie in dem Moment lächelnd zu Kenntnis nahm.
Bevor wir an dem betreffenden Mittwoch dann morgens das Haus verließen sagte ich zu meinem Schatz fast nebenher: "Übrigens hat Edgar sich zwischenzeitlich bei mir gemeldet. Er fragt spontan an, ob ich dich ihm heute Abend anbieten kann. Das verändert meinen ursprünglichen Plan für heute zwar etwas, aber ich finde, wir sollten ihm zusagen. Ist das für dich in Ordnung?"
Entgeistert sah mich Diana an und die Röte schoss ihr in die Wangen. "Das kommt jetzt aber plötzlich...", meinte sie zögernd.
Ich tat so, als wäre ich von ihrer Reaktion überrascht und entgegnete: "Das ist schon so, aber andererseits hattest du ja eine grundsätzliche Entscheidung getroffen. Wenn du doch nicht willst, kann ich ihm das sicher erklären, du müsstest dich nur kurzfristig entscheiden."
Ich sah, wie es in meiner Frau kurzzeitig arbeitete, dann siegte die Erregung. "Ich kann ihn zwar wirklich nicht ausstehen, aber er ist mir trotzdem noch etwas sympathischer als Harald", meinte sie und fuhr fort, "also ich bin dabei. Was soll ich denn anziehen?"
Lächelnd antwortete ich: "Schatz, ich bin stolz auf dich. Zieh doch einfach hübsche Dessous an und das schwarze Cocktailkleid, welches du auf dem Herrenabend getragen hast. Edgar hat allerdings den Wunsch geäußert, dass du keine Strümpfe trägst. Und über dem Kleid kannst du ja deine schwarze Lederjacke tragen, da es ja schon ein bisschen frisch ist heute." Dankbar nickte meine Frau.
Ich gab ihr einen Kuss, ging dann zur Tür und sagte: "Ich hole dich so um 17:30 Uhr ab. Schaffst du das?" Nachdem sie mir dies bestätigt hatte, verließ ich das Haus und informierte Edgar, dass heute Abend alles wie zwischen uns geplant stattfinden würde. Der Tag zog sich ganz schön in die Länge, da ich sehr gespannt auf den Abend war, aber schließlich war es an der Zeit, meine Frau abzuholen.
Sie sah umwerfend aus in dem kurzen, schwarzen Kleid, das sie trug. Ihre durchtrainierten, nackten Beine kamen sehr gut zur Geltung. Statt High-Heels hatte sich meine Süße heute für zierliche, ebenfalls schwarze Ballerinas entschieden, die ihr sehr gut standen und deutlich bequemer waren. Ihre Lederjacke hatte sie locker übergeworfen und ich begrüßte sie mit den Worten: "Na dich würde ich auch als Escort buchen, hübsche Frau!" Dabei beugte ich mich zu ihr und küsste sie.
"Das ließe sich einrichten...", kommentierte sie meine Äußerung neckisch und hakte sich bei mir unter.
Natürlich wollte sie auf dem Weg im Auto erfahren, was der Plan für den Abend sei. Ich verriet aber nicht allzu viel, sondern sagte: "Also, wir treffen Edgar um 18:30 Uhr an einer Bar in einem Hotel in Hanau. Dann übergebe ich dich ihm und hole dich später wieder ab. Er wird sich an die vom letzten Mal bekannten Tabus halten und zudem bleibe ich auch in deiner Nähe. Ist das für dich so ok?"
Mein Schatz legte mir ihre Hand auf mein Bein und sagte: "Ja, das ist ok. Auch wenn Edgar mir nicht sympathisch ist bin ich selber auch davon überzeugt, dass er die vereinbarten Grenzen einhalten wird." Sie machte eine kurze Pause und bekräftigte dann: "Davon bin ich wirklich überzeugt!"
Zufrieden nickte ich und pünktlich um 18:25 Uhr trafen wir in bei dem großen Hotel, das ich mit Edgar als Treffpunkt vereinbart hatte, ein.
Nachdem wir das Auto geparkt hatten, gingen wir durch das Foyer und fuhren mit dem Aufzug in die dritte Etage. Dort war ein Restaurant mit angeschlossener Bar, in die wir uns setzten. Just in dem Moment betrat auch Edgar zeitgleich mit uns die Bar. Er war sportlich-elegant mit Chinos, offenem Hemd und legerem Sakko gekleidet und begrüßte meine Frau höflich.
Wir bestellten etwas zu trinken und schließlich meinte ich: "Wir haben uns ja nicht hier getroffen um gemeinsam etwas zu trinken. Also kommen wir zum geschäftlichen Teil. Du hast Diana für zwei Stunden als Escort gebucht und wir haben uns über den Preis geeinigt."
Bei den Worten griff er in die Innentasche seines Sakkos und holte einen Umschlag her-vor, den er mir zuschob. Ich nahm ihn in Empfang, warf gespielt einen kontrollierenden Blick hinein und sagte dann: "In Ordnung, sie gehört für die nächsten zwei Stunden dir." Und zu meiner Frau gewandt sagte ich: "Und dass mir anschließend keine Beschwerden kommen. Er hat eine Menge Geld für dich bezahlt, also enttäusche mich nicht!"
Diana schoss bei diesen Worten die Röte ins Gesicht, aber bevor sie antworten konnte, legte Edgar plötzlich drei weitere Geldscheine auf den Tisch und sagte: "Ich biete diesen Betrag noch on top, wenn ich um weitere zwei Stunden verlängern kann. Ich habe einen Freund, der Diana auf einem Bild gesehen hat und ganz scharf darauf ist, sich etwas mit ihr zu vergnügen. Die Tabus werden garantiert eingehalten, sofern du sie nicht selber veränderst, Diana."
Er zögerte einen Moment und sah uns beide abwechselnd an. Dann fragte er: "Sind wir im Geschäft?"
Meine Frau wusste natürlich nicht, dass Edgar und ich seinen Vorstoß im Vorhinein abgesprochen hatten. Unsicher sah mein Schatz mich an und ich tat so, als müsse ich kurz überlegen. Dann meinte ich: "Das ist eine Menge Geld, für mich passt das. Du kannst sie länger haben und deinem Kumpel zeigen!"
Ich sagte das bewusst in einem abfälligen Ton, als würden wir über eine Ware sprechen. Ich legte meiner Frau allerdings kurz meine Hand auf ihre vor Unsicherheit und Erregung ganz feuchte Hand. Parallel nahm ich das Geld, was er mir zugeschoben hatte an mich und stand von dem kleinen Tisch in der Hotelbar auf.
"Dann wünsche ich euch viel Spaß!", meinte ich und nachdem ich meinem Schatz einen Kuss auf die Stirn gegeben hatte verließ ich die Bar und wartete in einem nicht einsehbaren Bereich des Restaurantfoyers ab. Mit meiner Frau hatte ich vereinbart, dass ich an einem abgelegenen Tisch des Restaurants essen würde, um ihr das Gefühl meiner Anwesenheit zu geben. Schließlich sah ich, wie Edgar gemeinsam mit meiner Frau die Bar verließ und das Restaurant betrat. Diana trug ihre Jacke in der Hand und Edgar hatte seinen Arm um meinen Schatz gelegt und seine Hand ruhte besitzergreifend auf ihrem Po. Ganz offensichtlich genoss er den Moment in vollen Zügen.
Er wurde von einem Kellner zu einem Tisch für zwei Personen gebracht und als die beiden sich in die Speisekarten vertieften, setzte ich mich an einen anderen Tisch von dem aus ich die beiden beobachten konnten und bestellte meinerseits einen Salat und eine Flasche Wasser. Ich konnte beobachten, wie sich nach anfänglichen Startschwierigkeiten ein Gespräch zwischen den beiden entspann. Nachdem sie den Hauptgang verspeist hatten, konnte ich beobachten, wie Edgar sich zu meiner Frau vorbeugte und etwas zu ihr sagte, was sie erröten ließ. Anschließend stand sie auf und verließ mit ihrer Handtasche das Restaurant.
Schnell schrieb ich ihr eine WhatsApp in der ich ihr mitteilte, dass ich im Restaurant sei und sie fragte ob alles ok wäre. Kurz darauf antwortete sie mit einem lächelnden Smiley und einem Daumen hoch. Ich brauchte mir also keine Sorgen machen.
Wenig später kam meine Frau zurück und nachdem sie sich gesetzt hatte, konnte ich mit meinen Blicken verfolgen, dass sie ihre Handtasche öffnete und etwas herausnahm und Edgar gab. Lächelnd schaute Edgar sich kurz um, öffnete dann seine Hand kurz und es wurde ersichtlich, dass es sich um ihren Slip handelte. Meine Frau erglühte und genüsslich faltete Edgar das kleine Stoffstück zusammen und steckte es sich in die Innentasche seines Sakkos.
Nach einer Weile beugte er sich wieder vor und sagte leise etwas zu meiner Frau, woraufhin sie sich auf ihrem Stuhl etwas zur Seite drehte und ihre Beine öffnete. Edgar winkte nun dem Kellner, der sich den beiden daraufhin näherte und beim Anblick meiner Frau kurz stutzte. Offenbar hatte Edgar Diana aufgefordert, dem Kellner Einblick zwischen ihre Beine zu gewähren. Jedenfalls war das meine Interpretation der Situation, der durch die roten Flecken auf den Wangen meines Lieblings untermauert wurde.
Wenig später servierte der Kellner zwei Espressi und blickte dabei ganz unverhohlen zwischen die Beine meiner Frau. Für mich war nun die Zeit gekommen, meinerseits zu zahlen und das Hotelrestaurant zu verlassen.
Dann begab ich mich zum Auto, wo ich es mir bequem machte und auf meinem Smartphone eine App öffnete, von der ich online Zugriff auf eine Kamera hatte. Diese war in einem Hotelzimmer durch Edgar versteckt installiert worden. Wenige Minuten später konnte ich auf dem Bildschirm sehen, wie Edgar meine Frau an der Hand halten in das Zimmer führte.
Edgar positionierte meinen Schatz vor einem Sofa, in das er sich setzte. Dann sagte er, was ich über die Kamera gut hören konnte: "Ich habe viel Geld für dich bezahlt, Süße. Dafür wirst du mir gleich einen blasen, wie du weißt. Und vorher möchte ich, dass du mir sagst, was du bist - nämlich eine Hure!" Seine Blicke musterten meinen errötenden Schatz lüstern und gebannt wartete ich ab.
Sie senkte ihren Blick und sagte dann leise: "Ich bin deine Hure, Edgar!" Es durchschoss mich wie ein Blitz.
"Dann haben wir das ja geklärt!", entgegnete er hämisch und deutete dann auf den Platz neben ihm im Sofa. "Bevor du dich um mein bestes Stück kümmerst,", sagte er, "möchte ich etwas deine schönen Füße genießen. Wie du weißt, habe ich da ein besonderes Faible für!"
Folgsam setzte sich meine Frau neben ihn und wandte sich ihm zu. Edgar fasste die Beine meiner Frau und legte sie auf seinen Schoss. Dann zog er Diana ihre Schuhe aus und nahm ihre gepflegten Füße in seine Hände. Genießerisch fuhr er über ihren Spann und die zarte Haut ihrer Fußsohlen.
Schließlich nahm er ihren rechten Fuß und führte ihn zu seinem Gesicht. Er fuhr mit seiner Nase über ihre wohl pedikürten Zehen und nahm sie dann in seinen Mund. Hingebungsvoll lutschte er daran, was meine Frau geduldig über sich ergehen ließ. Gleiches wieder-holte er an ihrem linken Fuß, bevor er sagte: "So, und jetzt will ich dich in deinen Mund ficken. Knie dich hin!"
Während meine Frau langsam aufstand, öffnete er seine Hose und legte seine steife Lanze frei. Gebannt verfolgte ich, wie mein Schatz sich vor den unsympathischen Mann kniete, der ihr seinen abstehenden Schwanz entgegenhielt und langsam ihren Kopf vorbeugte. Ich konnte sehen, wie ihre langen, schlanken Finger seinen Schwanz berührten und ihn langsam wichsten, bevor sie seine Vorhaut zurückzog.
Offenbar ging es Edgar nicht schnell genug, denn plötzlich fasste er ihre offenen Haare und wickelte sie um seine Hand. Dann dirigierte er ihren Kopf zu seiner freigelegten Eichel. Ich meinte zu sehen, wie es meinen Schatz echt Überwindung kostete, aber als er ihren Kopf in so eine Position gebracht hatte, dass ihre Lippen seine glänzende Eichel berührten, öffnete sie ihren Mund und legte ihre weichen Lippen darum. Genießerisch schloss Edgar die Augen und lehnte sich zurück, während Diana ihren Kopf Stück für Stück weiter auf seinen Speer senkte und ihn immer tiefer in sich aufnahm.
Edgar stöhnte verzückt auf und ich vermutete, dass Diana nun ihre Zunge einsetzte. Aus eigener Erfahrung weiß ich, was für ein Genuss das ist.... Nach einigen Minuten fasste Edgar wieder ihren Kopf und schob ihn zurück.
"Rutsch etwas nach hinten!", forderte er meine Frau auf, was sie auch tat. Dann stand er auf und stellte sich vor sie. Seine Lanze ragte ihr entgegen. Er fasste erneut ihren Kopf und sagte: "Und jetzt werde ich dich ficken, Hure!"
Mit diesen Worten schob er seinen steifen Luststab in ihren Mund. Immer weiter, bis er an ihren Rachen stieß und meine Frau würgen musste. Er ließ ihr kurz Luft und begann dann, ihren Kopf rhythmisch vor und zurück zu bewegen.
Von Zeit zu Zeit drehte er ihren Kopf und es war ein heißes Bild zu sehen, wie sich ihre Wangen ausbeulten, als er sie entsprechend fickte. Auf dem kleinen Bildschirm meines Smartphones konnte ich sehen, wie er einen immer schnelleren Takt vorgab. Speichelfäden rannen meiner Frau seitlich aus dem Mund.
Schließlich spannte sich der Körper des Mannes an und er sagte: "Oh ja, du geile Schlampe, jetzt spritze ich in dich!" Noch während er redete spritzte er die erste Ladung in den Mund meiner Frau. Es folgten mit jeder weiteren Fickbewegung noch mehrere Schübe und schließlich lief sein Lustsaft aus ihrem Mund, da sie nicht schluckte.
Erschöpft ließ er ihren Kopf los und zog sich aus ihrem Mund zurück. "Es wäre ja zu geil, wenn du schlucken würdest!", sagte er und fuhr sogleich fort, "aber ich habe dir ja zugesagt, dass du das nicht brauchst."
Das hatte er Diana an dem Abend der Herrenrunde tatsächlich zugesagt und ich zog innerlich den Hut vor ihm, dass er zu seinem Wort stand. Umso mehr überraschte mich meine Frau, als sie immer noch devot vor Edgar kniend ganz offensichtlich Schluckbewegungen machte und wenige Augenblicke später sagte: "Ich weiß, dass du es gesagt hast, aber ich habe dir zugesagt, deine Hure zu sein. Und als solches gehört es sich, zu schlucken. Ich kann dir versichern, es ist das erste fremde Sperma, das ich seit meiner Hochzeit mit Markus schlucke. Ich hoffe, du bist mit mir zufrieden, mein Freier!"
Ich war sprachlos über diese Reaktion meiner Frau und es durchströmten mich die unterschiedlichsten Gefühle. Ein Stich einerseits, aber andererseits auch Stolz über ihre Entwicklung und Freude darüber, dass sie sich traute, ihre Lust auszuleben. Ganz offensichtlich hatte sie auch Edgar sehr überrascht, denn es dauerte einen Moment, bevor er antworten konnte.
"Ich bin sehr zufrieden mit dir, Diana! Vielen Dank. Ich bin mir sicher, dass mein Freund gleich Gefallen an dir finden wird!" Schüchtern blickte Diana zu Boden. Edgar trat zu ihr, fasste sie am Kinn und richtete ihr Gesicht zu ihm hoch. Dann beugte er sich zu ihr herunter und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
"Du kannst aufstehen und dich richten!", meinte er zu ihr und wenige Augenblicke später verschwand meine Frau in Richtung Bad.
Nach ein paar Minuten konnte ich sehen, dass Diana das Zimmer wieder betrat und ich hörte Edgar sagen: "Die Fortsetzung unseres Dates findet woanders statt. Komm, wir fahren ins Kino, ich habe einen Film für uns ausgesucht." Überrascht blickte meine Frau ihn an, sagte aber nichts. Edgar, reichte meiner Frau ihre Jacke und führte sie zur Tür des Hotelzimmers.
Das war für mich das Signal, mich meinerseits auf den Weg zu machen. Ich hatte im Vorfeld den weiteren Abend mit ihm gemeinsam geplant. Er würde mit meiner Frau in ein anrüchiges Pornokino fahren, wo ich sie treffen würde. Was mein Schatz natürlich nicht wusste war, dass wir auch den ihr noch unsympathischeren Harald dort antreffen würden.
Da ich vor ihnen in dem Kino sein wollte, machte ich mich schnell auf den Weg, der nicht allzu weit war. Mit Edgar hatte ich vorab geklärt, in welchem Saal wir uns treffen würden. Reichlich vor Beginn des Films traf ich ein, kaufte eine Eintrittskarte und betrat den Saal, der noch sehr leer war. Auf den vorderen Reihen sah ich vielleicht fünf bis sechs Gäste, aber das war es auch. Ich hielt mich bewusst hinter einer Säule verborgen und wartete.
Wenige Minuten später betrat Edgar mit meiner Frau den Saal. Edgar wählte eine Sitzreihe im oberen, hinteren Raum des recht spärlich beleuchteten Saals aus. Vor und hinter ihnen saß mit großem Abstand kein Mensch. Kurze Zeit später begann der Film. Leise und vorsichtig bewegte ich in der Reihe hinter den beiden in Richtung ihres Platzes. Auf der Leinwand ging es direkt ganz ordentlich zur Sache, sodass es mir tatsächlich gelang mich hinter meiner Frau zu setzen, ohne dass sie es mitbekam.
Edgar hatte ihr Kleid etwas nach oben geschoben und seine Hand auf ihren nackten Ober-schenkel gelegt. Wenige Minuten später kam ein weiterer Gast und ging zielstrebig in die Reihe, in der meine Frau mit Edgar saß. Er trug einen Hut und hatte seinen Jackenkragen hochgeschlagen. Auf Grund meiner Planung wusste ich, dass es Harald war, dem ich kurz zuvor eine Nachricht mit Angabe des Sitzplatzes meiner Frau und Edgars geschrieben hatte. Er ließ ein paar Plätze zwischen Diana und ihm frei und gab sich zunächst nicht zu erkennen.
Da es wirklich ziemlich dunkel in dem Raum war, erkannte mein Schatz ihn auch offenbar tatsächlich nicht. Nun sagte Edgar so laut, dass ich es hören konnte, zu meiner Frau: "Zeig mir deine Titten, du geile Schnecke. Die sind interessanter als der Film!"
Diana zuckte bei seinen Worten zusammen und sagte: "Hier? Jetzt? Das kann ich doch nicht machen?!" Ich beugte mich vor und sagte leise: "Warum denn nicht?" Diana schrak zusammen denn sie hatte ja nicht mitbekommen, dass ich mich hinter sie gesetzt hatte. Sie drehte sich zu mir um, erkannte mich, riss die Augen weit auf und fragte: "Wie kommst du denn hierher, Schatz?" Offenbar hatte sie keineswegs mit mir gerechnet.
"Das tut ja nichts zur Sache", entgegnete ich ihr und fügte an: "Aber du hast den Wunsch von Edgar gehört und ich fände es unhöflich, wenn du ihm nicht nachkommen würdest!" Bei den Worten fasste ich die dünnen Träger ihres Kleids und schob sie langsam über ihre Schultern. "Beug dich vor!", forderte ich sie dann auf.
Als sie dem Befehl nachkam, öffnete ich den Reißverschluss ihres Kleides und schob es dann weiter nach unten in Richtung ihrer Hüfte. Wie durch einen Reflex zog mein Schatz daraufhin ihre Arme aus den Trägern und saß nun in ihrem sexy BH neben Edgar. Durch den transparenten, schwarzen Stoff des BHs schimmerten die Vorhöfe und harten Nippel ihrer schönen, vollen Brüste.
"So ist es brav!", kommentierte Edgar süffisant und natürlich bekam meine Frau mit, dass auch der Nachbar auf ihrer rechten Seite ihr anzügliche Blicke zuwarf. Offenbar erkannte sie ihn aber nach wie vor nicht. Dann sagte ich: "Aber ich glaube, du könntest deinem Freier noch ein bisschen mehr zeigen, meinst du nicht?"
Unsicher drehte mein Schatz ihren Kopf zu mir und fragte leise: "Wie meinst du das?" "Naja, Edgar hat dich aufgefordert, ihm deine Titten zu zeigen, nicht deinen BH!" Die Röte schoss ihr ins Gesicht und sie antwortete leise: "Das meinst du doch nicht im Ernst?!"
"Natürlich meint er das!", antwortete Edgar an meiner statt und ich pflichtete ihm bei, meine Frau weiter unter Druck setzend: "Worauf wartest du noch?"mGanz langsam beugte sie sich etwas vor und fasste mit zitternden Fingern auf ihren Rücken, wo sie den Verschluss ihres BHs öffnete. Dann lehnte sie sich wieder zurück und wartete einen Moment ab.
Ungeduldig sagte Edgar: "Los, zier dich nicht, sonst muss ich dich hinterher noch bestrafen. Schließlich habe ich viel Geld für dich Schlampe bezahlt!"
Erschrocken und zugleich extrem erregt von der Situation und dem Befehl streifte sie sich nun den bereits geöffneten BH ab und saß nun oben komplett ohne auf dem Kinostuhl. Genüsslich sog Edgar den Anblick in sich auf und schließlich wanderte seine Hand zu ihrer linken Brust und er begann, sie leidenschaftlich zu kneten.
Diana zog scharf die Luft ein, als sie seine Hand auf ihrer Brust spürte. Begehrlich sah der Mann zu ihrer Rechten auf das Bild und ich fragte ihn: "Willst du auch mal? Sie hat ja zwei Brüste!" "Nur zu gerne!", erwiderte er mit heiserer Stimme und während Diana erschrocken die Augen aufriss, rückte er auf den Platz neben ihr. Nun erkannte sie ihn als Harald und sie drehte sich kurz zu mir um. Ich sah nichts als Erregung in ihrem Blick.
Die Situation machte mich ziemlich an. Meine Frau in diesem Schmuddelkino zwischen zwei ihr unsympathischen Männern, die hingebungsvoll ihre Brüste kneteten. Harald zog ihren rechten Nippel schmerzhaft in die Länge, was Diana erregt aufstöhnen ließ. Nach einen paar Minuten sagte er: "Los du Schlampe, zeig uns deine Spalte!"
Als meine Frau nicht sofort reagierte, sprach ich sie in Befehlston an: "Hast du Harald nicht verstanden?" Wieder zitterten ihre Finger, als sie den Saum ihres kurzen Kleides fasste, sich kurz erhob und sich das Kleid nach oben zog. Es hing nun wie ein breiter Gürtel um ihre Hüfte, als sie sich wieder setzte. Da ihr Slip sich noch in der Tasche von Edgars Sakko befand, war sie nun mehr oder weniger komplett nackt.
"Was für eine geile Sau du doch bist!", meinte Harald herablassend und legte sofort eine Hand auf ihre blanke, penibel rasierte Spalte. Seine Finger fuhren über ihre Schamlippen, die er etwas in die Länge zog. Dann wanderte sein dicker Mittelfinger zwischen ihre Labien, wanderte in ihren Lustkanal und bewegte sich darin vor und zurück.
Auch Edgar hatte mittlerweile eine Hand auf ihren Venushügel gelegt und sein Zeigefinger fand ihren Kitzler. Diana stöhnte auf, schloss die Augen und legte ihren Kopf zurück, während die fremden Männer ihre Brüste und Spalte bearbeiteten.
Wir merkten alle, wie meine Süße immer erregter wurde. Harald führte einen zweiten Finger in sie ein und ich beugte mich vor. Ihren Kopf noch etwas weiter nach hinten ziehend beugte ich meinen Kopf über ihren und küsste sie. Sofort erwiderte sie meinen Kuss sehr leidenschaftlich, was mir bestätigte, wie erregt sie war. Ich saugte ihre Zunge in meinen Mund und legte meine Hände auf ihre Brüste, da die beiden Männer Dianas Beine über ihre Oberschenkel gezogen hatten und sie dort mit ihren Händen festhielten, während die anderen Hände an ihrer Spalte spielten.
Ich ließ von ihr ab und feuerte die beiden Männer an: "Los, besorgt es der kleinen Schlampe. Sie sagt selbst, dass sie ein Fickstück ist, nicht wahr, Diana? Sag uns, was du bist!" Voller Erregung stöhnte meine Frau: "Ja, ich bin ein Fickstück, schenkt mir einen Höhepunkt!"
Edgar rieb nun mit seinem Daumen fest über die Clit meiner Süßen, was ihr in Kombination mit den Fickbewegungen von Haralds Fingern in ihrer Spalte und meinen Händen an ihren Brüsten den Rest gab. Sich fest auf die Lippen beißend spannte sich ihr gesamter Körper an. Harald und Edgar sahen sich grinsend an - und ließen plötzlich von ihr ab. Harald gab ihr einen Klaps auf ihre Spalte, was meine Frau abstürzen ließ. Enttäuscht stöhnte sie, da sie ganz kurz vor dem Höhepunkt stand.
"Bitte lasst mich kommen!", bat sie enttäuscht. "Das wird dich aber was kosten!", entgegnete Harald bestimmt während er wieder begann, sie mit seinen Fingern zu penetrieren. Auch Edgar rieb wieder über ihre Clit und ich zwirbelte ihre Nippel. Schnell war mein Schatz wieder in Fahrt.
"Alles...", meinte sie, "ich tue alles, was ihr wollt, nur lasst mich kommen!"
"Na wenn das so ist, dann wollen wir uns nicht lumpen lassen...", meinte Edgar schmierig und wenig später war es so weit. Erneut verkrampfte sich der Körper meines Schatzes und sich bemühend, nicht zu laut zu werden, überrollte ein gewaltiger Orgasmus meine Frau.
Während Diana wieder etwas zu sich kam, zog Harald seinen Finger aus ihrer Spalte und hielt ihn ihr vor das Gesicht. "Schmecke deine eigene Lust!", forderte er sie auf und wenig später konnte ich das Bild genießen, wie meine Frau ihren eigenen Lustsaft von den Fingern des alten Mannes neben ihr lutschte.
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