Helga - Fremdgefickt in Can Picafort (fm:Cuckold, 2282 Wörter) | ||
Autor: Braqx | ||
Veröffentlicht: Feb 28 2025 | Gesehen / Gelesen: 7625 / 5737 [75%] | Bewertung Geschichte: 7.66 (53 Stimmen) |
Ich muss im Badezimmer zuhören, wie meine Frau sich von einem anderen Mann ficken läßt. |
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Im August 2008 waren meine Frau Helga und ich kurzentschlossen für sieben Tage nach Malle geflogen, um uns ein paar Tage in einem schönen Clubhotel in Can Picafort zu erholen. Für mich stand der Urlaub allerdings unter einen schlechten Stern, denn nachdem ich Helga einen Tag vor der Abreise wegen einer Kleinigkeit etwas unbeherrscht angefahren hatte, hatte ich mir ein Abspritzverbot für die nächsten 10 Tage eingehandelt. Das galt natürlich auch für den Urlaub, hatte Helga mir erklärt und dann mit einem süffisanten Lächeln hinzugefügt, dass sie in der Zeit trotzdem auf ihre Kosten kommen würde.
Sie brauchte dann auch wirklich nicht lange und hatte schon am zweiten Tag beim Abendessen Blickkontakt mit einem Mann aufgenommen, der am Nebentisch saß. Dass er mindestens 10 Jahre jünger war als sie, störte meine Eheschlampe dabei ebenso wenig wie die beiden kleinen Mädchen und die hübsche blonde Frau, die offensichtlich zu dem Mann gehörten.
"Der Junge geht ganz schön ran", sagte sie lächelnd, als sie am dritten Abend vom Nachtischbuffet zurückkam, und erzählte mir dann, dass der Mann am Buffet neben ihr gestanden hatte und dabei zwei, drei Mal "zufällig' mit der Hand an den Arsch meiner Frau gekommen war. Helga hatte sich natürlich nicht dagegen gewehrt, und als der Kerl dass gemerkt hatte, war er sofort mutiger geworden und hatte der Schlampe unter das kurze Minikleidchen an ihren Arsch gegriffen. Helga trug natürlich keinen Slip und hatte es nur zu gerne zugelassen, dass er sich durch ihre Arschfurche bis hin zu ihrer blank rasierten Votze getastet hatte und ihr dann gleich zwei Finger in ihre nasse und immer aufnahmebereite Fickspalte gestoßen hatte.
Helga war aber auch nicht untätig geblieben und hatte dem Kerl über die Beule in seiner Hose gestreichelt. "Der hat wenigstens was in der Hose", verriet sie mir mit einem spöttischen Unterton in der Stimme, "und richtig steif war er auch schon!"
"Wirst du mit ihm ficken", fragte ich sie, und bekam bei der Vorstellung, dass meine Frau sich von dem kräftigen und wirklich gut aussehenden Burschen durchficken lassen würde, sofort wieder einen Steifen.
"Weiß ich noch nicht", wiegelte Helga ab. "Aber selbst wenn - was geht das dich an! Schließlich bin ich dir ja wohl keine Rechenschaft darüber schuldig, mit wem ich ins Bett gehe, oder?"
"Nein, natürlich nicht, Schatz", sagte ich schnell um sie nicht noch mehr zu verärgern. Denn insgeheim hoffte ich natürlich darauf, dass sie mein Abspritzverbot aufheben, wenn sie gut durchgefickt worden war. Außerdem habe ich ohnehin keinen Einfluss darauf, wem meine Frau ihren geilen Arsch hinhielt. Helga ist der Meinung, dass es einem Cuckold und Kleinschwanz wie mir nicht zusteht, ihr in sexueller Hinsicht irgendwelche Vorschriften zu machen. "Wenn ich schon gezwungen bin, so was da gelegentlich zu entsaften", sagt sie und wirft dabei einen spöttischen Blick auf meinen knapp 13 Zentimeter langen Stummelschwanz, "dann habe ich ja wohl das Recht, mir ab und zu mal einen richtigen Schwanz zu gönnen!"
Am nächsten Tag musste ich auf Helgas Wunsch am Pool zwei Liegen in unmittelbarer Nähe des Mannes und seiner Familie belegen. Als Helga dann etwas später nachkam und der Kerl sie entdeckte, fiel er gleich mit lüsternen Blicken über meine Frau her. Helga hatte an diesem Tag extra ihren kleinsten und engsten Tanga angezogen, der sich so stramm über ihre Fickritze spannte, dass sie die Schamlippen deutlich in dem hellen Stoff abzeichneten. Sie setzte sich auf ihre Liege, erwiderte den Blick dessen jüngeren Kerls und öffnete dann das Oberteil, so dass der Bursche ihr kleinen, strammen gepiercten Titten betrachten konnte. Und um ihn noch weiter aufzuheizen, spreizte sie dabei die Beine, lächelte ihn an und rieb sich mit einem Finger ein paarmal lüstern durch die tiefe Furche in ihrem Tangahöschen. Spätestens jetzt musste dem Kerl klar sein, dass meine schwanzgeile Ehenutte zu haben war.
Nach einer Weile stand Helga plötzlich auf und ging mit geil wackelndem Arsch zur Poolbar, um sich einen Cocktail zu holen. Doch mir war natürlich gleich klar, dass sie eigentlich nur den Kerl von seiner Familie weglocken wollte. Was ist das nur für eine versaute Schlampe, ging es mir durch den Kopf, und mein Schwanz begann sich schon wieder aufzurichten. Und tatsächlich stand der junge Kerl keine Minute später auch von seiner Liege auf und schlug den selben Weg ein. Seine Frau,
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