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Der bezahlte Ehefick (fm:Cuckold, 1931 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 02 2025 Gesehen / Gelesen: 7692 / 5922 [77%] Bewertung Geschichte: 7.71 (68 Stimmen)
Meine 'Eheherrin' nutzt meine Geilheit und meine Unterwürfigkeit eiskalt aus.

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© Braqx Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Heute Morgen hat meine Frau Sigrid ihrem Ruf als Schlampe und Eheherrin wieder alle Ehre gemacht. Als ich gegen 10 Uhr in die Küche kam, stand sie an der Spüle und wusch Obst. Sie trug nur ein dünnes Top, BH, einen kurzen Jeansrock und Sneakers.

Da ich Mittwoch und Donnerstag beruflich unterwegs gewesen war, wobei ich mich natürlich an das Wichsverbot gehalten hatte, und gestern mit meinen Kumpels bis spät in die Nacht gekegelt hatte, hatte ich seit vier Tagen nicht mehr gespritzt und war entsprechend geil. Als ich in die Küche kam, hatte ich nur einen engen Slip, der von meinem halbsteifen Schwanz schon ausgebeult war.

Ich stellte mich hinter sie, küsste sie am Nacken und packte ihr an die Titten. Gleichzeitig schob ich ihr die Beule lüstern gegen den Knackarsch. "Und jetzt werde ich dir gleich einen schönen harten Schwanz gaaanz tief in deine geile Hausfrauenfotze stoßen", knurrte ich, während ich in ihren prallen Eutern wühlte.

Doch Sigrid reagiert ganz anders als erhofft. Anstatt sich sofort nach vorne zu beugen und die Beine breitzumachen, drehte sie den Kopf weg, um meinem Kuss auszuweichen, und fauchte: "Hau ab! Du stinkst nach Schnaps!"

"Ich mach"s dir von hinten", versuchte ich sie zu beruhigen. "Dann riechst du nichts davon."

Doch Sigrid stellte sich stur. "Du machst gar nichts, du geiles Schwein. Jedenfalls nicht mit mir. Wenn du so geil bist, dann wichs meinetwegen!"

Wieder küsste ich ihren weichen Hals - und wieder drehte sie den Kopf weg.

Ich massierte ihr weiter die Titten und spürte, wie die Warzen hart wurden. "Nun zier dich nicht so, du geiles Stück! Du bist doch auch schon geil - ich kenne dich doch ..."

Meine Frau lachte trocken. "Ich bin nicht geil, schon gar nicht auf einen Kerl, der aus allen Poren nach Kneipe stinkt und an mir herumarbeitet wie an einer Schweinehälfte. Außerdem habe ich es gestern Abend, während du dich mit deinen Saufkumpanen wieder abgefüllt hast, fast drei Stunden lang mit Michel getrieben!"

Ich keuchte laut auf, denn es macht mich unheimlich geil, wenn das Miststück mir von ihren Fickerlebnisse erzählt und ich mir vorstelle, wie sie es mit den anderen getrieben hat.

"Hat er dich wieder in den Arsch gefickt!" Mein Schwanz war jetzt so hart, dass er fast platzte, und ich stieß ihn mit heftigen Fickbewegungen gegen den knackigen Arsch meiner heute so spröden Ehefrau.

Die lachte spöttisch. "Nicht nur in den Arsch, Schatz! Der geile Bock hat mich gestern wieder in ALLE Löcher gebumst. Und es ist mir viermal dabei gekommen, so gut war er wieder mal!"

"Du verdammte geile Sau", schnaufte ich unbeherrscht und wollte ihr zwischen die Beine packen. Doch Sigrid packte meine Hand und zog sie weg.

"Lass mich endlich in Ruhe, du geiles Schwein", fauchte sie. "Ich habe keinen Bedarf. Geh wichsen!"

Obwohl ich weiß, wie gerne die Schlampe mich zappeln lässt, wurde ich vor lauter Geilheit langsam wütend. "Schick mich nicht weg wie einen kleinen Schuljungen, du Miststück. Schließlich bin ich dein Mann! Und wenn du dich sonst schon von jedem dahergelaufenen Penner ficken lässt, dann wirst du für deinen eigenen Mann ja wohl auch die Beine breitmachen!"

Sigrid versuchte, sich aus meiner Umklammerung zu befreien. "Erstens ist der Michel mit Sicherheit kein Penner! Wenn hier einer ein Penner ist - und auch so stinkt - dann höchstens du! Und zweitens: Du bist nicht nur mein Mann, du bist derjenige hier, der zu gehorchen hat, wenn er bumsen will! Oder hast du das etwa schon wieder vergessen?"

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