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Die Professorin und der Müllmann (fm:Romantisch, 4768 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 05 2025 Gesehen / Gelesen: 8503 / 7572 [89%] Bewertung Geschichte: 9.35 (187 Stimmen)
Zuweilen finden sich überraschende Pärchen zusammen. Aber alles hat seinen Grund.

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zugesagt, ihre Studentin zu begleiten.

Vielleicht, so dachte sie, könnte sie auf diesem Weg Erinnerungen an ihre eigene Studienzeit auffrischen. Damals gab es diese Studentenkneipen, Rauch erfüllte, von Schweiß- und Alkoholdünsten durchzogene Etablissements, möbliert mit Tischen und Stühlen, die eigentlich auf den Sperrmüll gehörten. Frau Lauschner liebte diese Atmosphäre. Wenn sie an die Zeit zurück dachte, vermisste sie sogar die stickigen, ungepflegten Buden mit ebenso ungepflegten Kerlen, die nach Schweiß und Bier rochen. Es war damals für sie ihr zweites Wohnzimmer, wo man sich nahe kam, wo man ständig Kontakt zu Fremden bekam und wo jede noch so abwegige Idee bis ins Kleinste diskutiert wurde.

Die Studentin war dann doch nicht erschienen. Aber Frau Professor ließ es sich nicht nehmen, wenigstens den Versuch gemacht zu haben, ihre Erinnerungen aufzufrischen. Dass dem keinesfalls so sein würde, stellte sie beim Betreten des Lokals sofort fest. Die Besucher ließen interessante Gespräche kaum erwarten. Und ihr unbekannte, faszinierende Literatur würde dort wohl kaum geboten. Auch der Raum hatte nicht mehr den Charme, den in ihrer Erinnerung die Studentenkneipen seinerzeit hatten. Allenfalls Heidi, die Wirtin strahlte mit ihrer ruppigen Art noch etwas vom Damals aus.

Frau Lauschner wollte eigentlich schon gehen, während Eugen sich auf den Weg zum Podium machte. Sie hatte bereits den Deckel in der Hand und wuselte Richtung Tresen, um die Zeche zu begleichen. Doch als sie von der Seite her die sonore Stimme von Eugen und seine ankündigenden Worte vernahm, blieb sie stehen und lauschte gespannt.

Der Sprecher wirkte ein wenig unsicher trotz seiner imposanten kräftigen Statur. Aber Frau Lauschner merkte schnell, dass er verstand, was er vortrug. Er las nicht einfach ab, sondern seine Stimme gab den Worten Sinn. Wie schade, dachte sie nach einiger Zeit, dass dem Publikum jedes Verständnis für dieses äußerst witzige Stück Weltliteratur abging.

Andererseits bewunderte sie den Vorleser. Er ließ sich nicht beirren und trug das Kapitel bis zum Ende vor. Dieser Mann hatte ohne Zweifel Haltung und gewiss einen hohen Verstand. Diesen Menschen wollte sie unbedingt kennen lernen.

Das Publikum kümmerte sich ohnehin nicht um Eugen. Es wurde gerade der Vortrag mit dem meisten Applaus gefeiert. Die ersten Gäste verließen das Lokal. Dadurch war ein Platz an Frau Lauschners Tisch frei geworden. Mit weiten Armbewegungen winkte sie ihn zu sich heran. Eugen verstand die Geste. Er war sehr erstaunt und quetschte sich durch die Menge zu Frau Prof. Dr. Lauschner.

Auf dem Weg ließ er sich noch ein Glas Bier reichen, was schon deswegen notwendig war, weil seine Stimme durch den Vortrag rau geworden war. Eugen begrüßte die Dame etwas zurückhaltend. Er konnte sie zunächst nicht recht einschätzen. Die Frau mochte vielleicht fünf Jahre älter sein als er. Ihre Statur ähnelte seiner Ex. Aus ihrem runden Gesicht blitzten ihn dunkle kleine Äuglein an. Das graumelierte Haar trug die Unbekannte kurz geschnitten.

Frau Lauschner stellte sich nicht vor. Sie fragte Eugen sogleich, wie er darauf gekommen war, aus dem Decamerone vorzulesen. Sie kannte das Werk und fand es famos, wie sie Eugen erklärte.

Das Interesse dieser Frau machte ihn nicht etwa verlegen. Im Gegenteil. Er fühlte sich endlich verstanden und begann ihr ohne große Umschweife seine Lebensgeschichte zu erzählen. Gut 20 Minuten erklärte er, wie es zu seiner Begeisterung für dieses Werk gekommen war.

Seine Eltern waren schon früh durch einen Unfall zu Tode gekommen. Er wuchs deshalb bei den Großeltern auf. Die Zeit dort war sehr schön, wenn auch der Großvater vielleicht mehr als dienlich dem Alkohol zuneigte.

An die Schulzeit mochte sich Eugen nicht gerne erinnern. Er hatte wenig Lust und fehlte oft. Nur an den Tagen, wenn Geschichte auf dem Stundenplan stand, war er immer zugegen. Das faszinierte ihn. Er konnte nicht genug haben von Rittern, Königen, Kriegen und Friedensschlüssen. Geschichte war auch das einzige Fach neben Sport, in dem er immer ein "Gut" auf dem Zeugnis vermerkt hatte.

So hatte er mit Hängen und Würgen und einem wohlwollenden Klassenlehrer den Realschulabschluss geschafft. Besondere Interessen fehlten ihm. Es war deshalb folgerichtig, dass ihn sein beruflicher Weg wie schon bei seinem Großvater zur Müllabfuhr führte, wo er nun schon seit 25 Jahren als Fahrer arbeitete.

Zur Literatur hatte ihn ein inzwischen verstorbener Freund gebracht. Oftmals haben sie stundenlang zusammen gesessen, und Olaf las ihm vor. Zuerst war er einige Male bei dessen Vortrag eingeschlafen. Mit der Zeit verstand er den Inhalt des Gelesenen immer besser, und schließlich hatte er selbst Freude an den Büchern gefunden.

In seiner Freizeit begann er später Antiquariate zu durchstöbern. Die örtliche Stadtbibliothek mochte er nicht. Zuweilen hatte er die Angewohnheit, besonders interessante Stellen in den Büchern anzustreichen. Das ging bei ausgeliehenen Büchern nicht.

Frau Lauschner hielt sich mit ihrer Biografie zunächst zurück. Sie wäre sich komisch vorgekommen, wenn sie sich als Professorin offenbart hätte. So erzählte sie nur, dass sie an der Universität beschäftigt sei. Sie traute sich noch nicht einmal, diesem kräftigen Mann zu berichten, dass sie die Schule mit der Berechtigung zum Studium abgeschlossen hatte.

Aber Eugen hatte sie bereits durchschaut. Es war nicht allein die Kleidung - Frau Lauschner trug zwar Hose und Hoodie, allerdings von bekannten Marken - , sondern vor allem die Sprache, die die Professorin verriet. So redete nur jemand aus den besseren Bezirken. Er vermutete Wilmersdorf oder Charlottenburg. Seine Redeweise war hingegen deutlich erkennbar vom Wedding geprägt, eine besondere Ausprägung der berühmten Berliner Schnauze.

Womit Eugen zunächst nicht zurecht kam war, dass diese bessere Dame, wie er sie für sich nannte, an ihm, einem einfachen Müllwerker offensichtlich Interesse gefunden hatte. Am Aussehen könnte es wohl kaum liegen. Alles an ihm war grobschlächtig. Seine Hände mit den immer eingerissenen Nägeln und seine Plauze machten ihn wahrlich nicht zum Adonis. Einige tiefe Falten im Gesicht und ein Kranz restlicher Haare taten ein Übriges hinzu.

Auch Barbara war nicht mehr die Schönste. Sie musste weite Kleidung tragen, um die Rundungen des Leibes zu bedecken. In die Öffentlichkeit ging sie zuletzt nur sorgsam geschminkt. Rouge und knalliger Lippenstift zu dunkel gefärbten Augenlidern verschafften ihr eine gewisse Verruchtheit, die die Mängel im Übrigen verdecken sollten.

Eugen fand durchaus Gefallen an dieser Person. Ihm war nach zwei Stunden intensiver Gespräche über Literatur und Geschichte allerdings immer noch nicht klar, was diese Frau an ihm finden könnte.

Es waren nur noch wenige Gäste im Lokal. Die Wirtin mahnte zum Aufbruch. Die beiden hatten die Tür schon hinter sich geschlossen, als Eugen etwas Überraschendes vernahm: "Wann sehen wir uns wieder", hörte er Frau Prof. Dr. Lauschners Stimme sagen. Er stammelte zunächst einige unverständliche Worte. Dann platzte es aus ihm heraus: "Wie wäre nächstes Wochenende Kleine Weltlaterne?" "Gerne, dann bis dahin", schoss es als Antwort aus Barbara heraus.

So begann es. Für Barbara war es das erste Date seit Jahren. Sie war schon unendlich lange von ihrem Fred geschieden. Der war Akademiker wie sie, Rechtsanwalt und Notar, aber zu seinem Zweitberuf gehörte das Fremdgehen. Barbara hatte es über lange Zeit nicht bemerkt. Dezente Hinweise aus dem Freundeskreis überhörte sie bzw. sie wollte es einfach nicht wahr haben. So endete die Ehe erst nach langen zehn Jahren.

Hinzu kam, dass Fred nicht nur anderen Frauen sehr zugetan war. Bei ihrem eher seltenen körperlichen Zusammensein war er alles andere als zärtlich. Stets nahm er sie brutal. Barbara hatte danach oft blaue Flecken. Ihr Körper, vor allem ihre Vagina schmerzten, weil Fred ohne jede Rücksicht in sie eindrang.

Der Grund, weshalb sie sich mit Eugen sofort gut verstand, lag möglicherweise daran, dass er ein ähnliches Schicksal hinter sich gebracht hatte. Bei ihm lag die letzte Beziehung bald zehn Jahre zurück. Eugen war nie verheiratet. Drei Mal stand er kurz vor der Heirat. Jedes Mal musste er nach einiger Zeit, zum Glück rechtzeitig, feststellen dass die Angebetete für eine längere Verbindung ungeeignet war.

Eugen hatte schon das Aufgebot bestellt, als er beim Aufräumen in seiner Wohnung feststellte, dass Anneliese wohl dem Alkohol mehr zugeneigt war als ihm. Als er die Couch, auf der sie so manche Stunde verbracht hatten, zur Seite rückte, lagen darunter jede Menge Schnapsflaschen.

Rita, mit der er über drei Jahre zusammen war, hatte jede Menge Liebhaber außer ihm. Ein Klassenkamerad, den er zufällig wieder getroffen hatte, berichtete ihm davon. Eugen ging dem Gerücht nach und musste zu seinem Leidwesen die Richtigkeit feststellen.

Elvira schließlich, mit der er sich in jeder Hinsicht gut verstanden hatte, war irgendwann ohne jedes Wort verschwunden. Sie war telefonisch nicht mehr erreichbar. Ihre Wohnung hatte sie aufgegeben. Auch später hat Eugen von ihr nie wieder etwas gehört.

Was Partnerschaften betrug, waren Barbara wie Eugen gebrannte Kinder. Das stellte sich recht schnell bei ihrem ersten Wiedersehen heraus. Denn die beiden hatten keinerlei Scheu, sich ihre Vergangenheit zu offenbaren. Sie waren eben ehrliche Geister, denen die Aufrichtigkeit wichtiger war als der äußerliche Schein. Deshalb wusste Barbara bald, dass Eugen bei der Stadtreinigung beschäftigt war. Und Eugen hatte erfahren dürfen, dass Barbara nicht etwa eine Bürokraft an der Universität, sondern dass sie Professorin war.

Barbara war von Minute zu Minute mehr erstaunt, wie ein Mensch ohne förmliche Bildung derart tiefgreifende Gedanken von sich geben könnte. Vielleicht lag es daran, dass sie in einer behüteten Umgebung unter Gleichen aufgewachsen war, sinnierte sie dabei.

Andererseits konnte sich Eugen nicht recht vorstellen, weshalb eine derart gebildete Person Begeisterung daran haben könnte, sich mit ihm zu treffen und mit ihm ernsthaft über Literatur und Geschichte zu sprechen. Er war unsicher und hoffte doch insgeheim, dass sie ihn ernst nehmen möchte.

Es gingen einige Wochen ins Land. Die Treffen der beiden waren regelmäßig geworden. Nun gehörte zu jedem Begrüßungsritual bereits ein vorsichtiger Kuss auf die Wange des Gegenübers.

Barbara erzählte von ihrem aktuellen Forschungsprojekt. Sie berichtete ihm von den Schwierigkeiten mit Studenten und Mitarbeitern, aber auch mit den anderen Professoren des Fachbereichs. Zu Eugens Überraschung zeigte sie innerliche Anteilnahme, wenn er von faulen Kollegen oder von langweiligen Gewerkschaftssitzungen berichtete. Die Vertrautheit der beiden ähnelte schon bald dem von langjährigen Ehepartnern.

Es war kurz vor Semesterende. Die letzte Vorlesung zur mittelalterlichen Geschichte stand an, genauer zu den Wirtschaftsverhältnissen am Beispiel eines Dorfs in Bayern. Da machte Barbara unvermittelt den Vorschlag, ob Eugen nicht Interesse hätte, ihrer Vorlesung als Gast zuzuhören. Eugen hatte sich zwar mit diesem Gebiet noch nicht beschäftigt. Aber es interessierte ihn wie alles andere, was Barbara ihm von ihrer Arbeit berichtete.

Irgendwie komisch kam sich Eugen vor, als er zwischen diesen vielen jungen Leuten in dem Hörsaal saß. Gewiss kannte er junge Menschen aus der Kneipe. Aber das waren ganz andere. Hier befanden sich Menschen mit Bildung. So glaubte er zunächst. Aber je länger er den Ausführungen Barbaras zuhörte, je mehr er gleichzeitig die Zuhörerschaft um sich herum beobachtete, desto mehr erkannte er, dass diese Menschen eigentlich kaum anders als er und viele andere waren. Sie stritten nicht weniger, sie waren nicht weniger unfreundlich, und bei manch einem bemerkte er, wie wenig interessiert er oder sie an dem Stoff der Vorlesung war.

Im Nachhinein erinnerte Eugen, dass diese Vorlesung ein Wendepunkt in ihrer beider Beziehung darstellte. Denn Barbara lud ihn für den nächsten Tag zu sich nach Hause. Es sollte ein ganz persönliches Nachgespräch zur Vorlesung sein, wie sie vorgab. Eugen verstand dies sofort. So wunderte er sich auch nicht, als ihn Barbara am nächsten Tag gleich beim Eintritt in die Wohnung umarmte und auf ihn auf den Mund küsste. Es war das erste Mal, und bei Eugen flatterte es in der Magengegend.

Er hatte sich fein gemacht. Den Anzug hatte er sich vor einigen Jahren gekauft, als ein bekanntes Modegeschäft Pleite ging. Auf die zugehörige Krawatte hatte er verzichtet. Er mochte diesen Strick um den Hals nicht. Dafür hatte er im Blumengeschäft um die Ecke einen kleinen Biedermeierstrauß für Barbara besorgt. Es war nicht seine Wahl, aber die Blumenhändlerin verstand schon bei seinem Anblick, welches Bukett wohl Eugens Angebeteter gefallen könnte.

Der Weg in die Umgebung des Olympiastadions war Eugen neu. Er kam eher selten aus seinem Kiez in Schöneberg hinaus. Die Wohngegend der Professorin gehörte für ihn zu den besser Gestellten. Abgesehen von Fußballspielen hätte es ihn nie dorthin verschlagen.

Dass Barbara die schmucke Wohnung mit den drei Zimmern als Eigentum besaß, war für ihn selbstverständlich. Wie erstaunt er war, als Barbara ihm eröffnete, dass sie nur zur Miete wohnte. Tatsächlich hatte Frau Professor Immobilieneigentum. Das lag allerdings weit draußen in Frohnau. Es war das elterliche Häuschen.

Ein richtiges Nachgespräch, also ein Nachdenken und Besprechen der Vorlesung wurde es dann nicht. Das lag zum einen an der lockeren Umgebung bei Kaffee und Kuchen, vor allem aber daran, dass beide nach dem überraschenden Kuss innerlich derart aufgewühlt waren, dass sie keine stringenten Gedanken fassen konnten. Barbara fragte sich, wie Eugen die ganzen Jahre mit seinen sexuellen Wünschen umgegangen sein mochte. Wahrscheinlich hätte er hin und wieder eine leicht angetrunkene Frau nach dem Lokalbesuch mit sich genommen. Dabei wäre es gewiss nur um das Eine gegangen, für beide.

Von der Wirklichkeit war sie mit diesen Gedanken weit entfernt. Eugen war kein besonders triebhafter Mann. Wenn es über ihn kam, hatte er sich einige Videos aus dem Internet geholt und dann seinen Prügel so lange bearbeitet, bis eine erkleckliche Menge weißer, wässriger Flüssigkeit in das bereit gehaltene Taschentuch lief.

Bei Barbara war es ähnlich. Da kam ganz plötzlich und unerwartet dieses Gefühl in ihr auf, einmal sogar während eines Gesprächs mit einer Studentin. Sie verließ fluchtartig ihr Büro, rannte zur Damentoilette, riss sich dort Hose und Schlüpfer hinunter und begann sofort wie eine Wilde ihre Vagina zu bearbeiten. Hart rubbelten ihre Finger über ihre rot vorstehende Perle. Dann pflügten sie durch die nasse Spalte. Das genügte ihr in jenem Augenblick nicht. Mehrere Finger griffen tief in ihre Scheide und stocherten stürmisch darin herum. Der erste Orgasmus war so stark, dass es sie ein ums andere Mal vom Toilettensitz hob, der Deckel klapperte laut. Sie begann nun auch noch ihre linke Brust zu kneten, das T-Shirt war bald zerknittert. Noch einmal müsste es sein. Völlig unbeherrscht rubbelten ihre Finger über ihre Klitoris, bis ein Zittern ihren Körper von den Beinen aus erfasste. Erst da kam sie zur Ruhe. Glücklicherweise war sie die ganze Zeit alleine im Damenklo. Wenn andere sie bemerkt hätten ...

Eugen meinte hingegen, dass Barbara gewiss hin und wieder einen Liebhaber zu sich eingeladen hätte. Sie sah doch recht passabel aus. Die mittellangen blondierten Haare umgaben ein freundliches rundes Gesicht mit maronenfarbenen Augen. Ihren Leib bezeichnete er für sich als üppig. Andere würden ihn wohl vollschlank nennen. Barbaras Oberweite war, soweit Eugen das erkennen konnte, durchaus beachtlich. Besonders mochte er die schlanken Fesseln dieser Frau. Überhaupt hatte sie schöne wohlgeformte Beine.

An diesem Nachmittag war es das erste Mal, als Eugen versuchte sich vorzustellen, wie es sein würde, mit der Frau Professor intim zu werden. Er liebte üppige Frauenleiber. Da war etwas zum Hinpacken. So schnell würde er nicht auf harte Knochen oder stramme Muskeln stoßen. Er könnte tief in Barbaras Fleisch greifen, könnte ihre Brüste walken, sie an ihren Schenkeln festhalten. Selbst ihr Schamhügel wäre so fleischig, dass er nicht sofort auf das Becken stieße.

Barbara kamen ähnliche Gedanken. So lange schon hatte sie einen richtigen Kerl vermisst. Er sollte sie nehmen können, aber gleichzeitig zärtlich mit ihr umgehen. Sie würde genießen, wenn eine kräftige Hand ihre Brüste packt und drückt. Überhaupt mochte sie es, wenn ein Kerl sie richtig anfasst. Der richtige männliche Partner sollte durchaus gut bestückt sein. Sie würde es schon aushalten, wenn ein kräftiger harter Bolzen ihre Vagina spaltet und in ihrem Loch herum wühlt. In ihrem Alter war an Schwangerschaft zum Glück nicht mehr zu denken. Deshalb würde sie es genießen, wenn so ein Mann ihr die Scheide mit seinen Säften füllt.

Die beiden hatten gar nicht bemerkt, dass es ruhig geworden war. Ihr Gespräch war völlig verstummt. Sie waren beide in ihren Gedanken über sich und den anderen versunken.

Eugen kam als erster zu sich. Ein paar Mal klimperte er mit den Augen, als ob er gerade aufgewacht wäre. Dann streckte er den Rücken durch. "Jetzt muss es sein", sagte er zu sich. Seine rechte Hand schnellte vor. Sie landete auf Barbaras Bluse. Genauer gesagt, fasste er ihr gerade an die Brust. Die Hand verweilte dort. Sein Blick richtete sich direkt auf Barbara, als ob er fragen wollte: "Darf ich das? Bist du mir deshalb böse?"

Seine Partnerin sagte nichts. Eugen atmete erleichtert auf. Dabei bemerkte er nicht, wie Barbara mit ihren feingliedrigen Fingern bereits einige Knöpfe seines Oberhemds öffnete. Erst als er spürte, wie ihre Finger ganz sanft durch sein dichtes Brusthaar strichen, erkannte er, dass er genau das Richtige getan hatte.

Eugen fühlte eine plötzliche Hitze aufsteigen, die sich über den gesamten Körper ausbreitete. Schweiß trat ihm ins Gesicht, sein Glied schwoll an. Barbara ging es in jenem Moment genauso. Ihr kam es vor, als ob ihre Schamlippen zum Platzen aufgedunsen wären. Ihre Brust, ihre Brustwarzen kamen ihr irgendwie angeschwollen vor. Ohne Zweifel hatten sich ihre Nippel steil aufgerichtet.

Während dessen hatte Barbara auch die oberen Köpfe ihrer Bluse aufgenestelt. Sie wollte es Eugen erleichtern. Der begann bereits, Barbaras Hals mit sanften Küssen zu bedecken. Vom Hals ging es über ihre linke Wange bis zu den Ohren. Barbara durchzuckte es, als Eugens Zunge durch ihre Ohrmuschel glitt.

Hoch rot waren ihre Köpfe geworden. Barbara öffnete ihren Büstenhalter. Der Verschluss war zum Glück vorne. Ihre Memmen glitten hinunter. Da legte sich sogleich Eugens rechte Hand drauf. Er jubelte innerlich. Solche flaschenförmigen fleischigen Brüste, die sanft hinab hingen, hatten es ihm angetan. Und wenn die von großen Brustwarzen gekrönt waren, konnte er sich kaum beherrschen.

Ganz vorsichtig hielt er Barbaras rechte Brust, hob sie leicht an und strich mit dem Daumen sanft darüber. Dann senkte er den Kopf und begann, zunächst nur mit der Zungenspitze, später mit der ganzen Zunge ihre Titte abzulecken. Als er Barbara genüsslich aufstöhnen hörte, saugte er an ihrem Tittenfleisch und nuckelte voller Inbrunst an ihrer Warze.

Erst als Eugen von ihr abließ und sich mit verträumtem Blick zurück lehnte, konnte Barbara ihre Fingerfertigkeit auf seinen gesamten Oberkörper erstrecken. Sein runder Bauch hatte es ihr besonders angetan. Genüsslich fuhr sie darüber hinweg, mal packte sie seine Brust mit fester Hand, dann wieder fuhr sie in Richtung des Hosenbunds.

Dieser elende Gürtel war ihr eine unüberwindbare Grenze. Sie wollte doch nur fühlen, was in Eugens Unterleib vorging. So nannte sie es für sich. In Wahrheit hatte ihre Hitze eine Grenze überschritten. Sie verlor jede Beherrschung.

Aber auch Eugen verlor in jenem Augenblick gleichermaßen die Kontrolle. Er ließ von Barbara ab, sprang auf und riss sich gleichzeitig Hose und Unterhose hinab. Barbara zögerte zunächst, tat es ihm aber dann gleich. Auch sie stand bald mit herunter gelassenen Hosen vor ihm. Ihr leicht angegrauter Busch und sein Haargewirr standen sich gegenüber.

Irgendwie schaffte es Barbara trotz der Hosen ihre Beine auseinander zu spreizen und sich auf die Couch zu strecken. Eugen beugte sich wie in Zeitlupe auf Frau Professor und stützte seinen Körper dabei mit den Händen ab. Immer noch voller Hitze pckte Barbara sein Glied, das unendlich hart angeschwollen war und dessen Eichel sich dick und rot von der umgebenden Haut befreit hatte.

Bereits als Eugens Ständer in Barbara hinein glitt, kam es ihr. Sie jubelte innerlich. Dieser wunderbar dicke feste Schwanz hatte sie gespalten. Und als er dann noch mit zunehmender Geschwindigkeit in sie vordrang, wurde ihr beinahe schwarz vor Augen. Zwei drei Male durchzuckte es ihren Körper. Dann kam es endlich auch Eugen. Er keuchte ihr seinen heißen Atem entgegen. Schon spürte sie seine Flüssigkeit, die in kräftigen Schüben in ihren Körper eindrang und sie schier zu fluten schien.

Nachdem die Ledercouch von ihren Säften gereinigt war, setzten sich die beiden. Sie taten, als wenn nichts gewesen wäre. Vielleicht war es ihnen nur peinlich, dass sie sich in ihrem Alter wie geile Teenager aufeinander gestürzt hatten.

Der Kaffeeautomat spuckte für beide Heißgetränke aus. Eugen schob sich genüsslich ein nach dem anderen Kuchenstück in den weit geöffneten Mund. Barbara beobachtete es intensiv. Eugen hatte einen wunderbar geformten Mund. Sein schütteres Haar hatte beinahe die gleiche Farbe wie ihres.

Dann holten sie tatsächlich die Besprechung der Vorlesung nach. Es erstaunte Barbara immer wieder, welches Verständnis Eugen zeigte. Die meisten ihrer Studenten blieben an der Oberfläche hängen. Eugen hingegen erfasste den tiefen Sinn ihrer Ausführungen. Er konnte sogar mit seinen einfachen Worten die zukünftige Entwicklung des dörflichen Lebens beschreiben.

Natürlich hatten sich die beiden nach ihren intimen Aktivitäten gemeinsam geduscht. Es wurde eng unter der Brause. Eugen konnte sich an den Brüsten von Barbara nicht satt sehen. In seinen Videos erregten ihn Frauen mit diesen körperlichen Merkmalen immer besonders.

Und Barbara hatte ebenfalls großen Gefallen am Körper von Eugen. Sie liebte seinen muskulösen Oberkörper, die kräftigen Beine und seine Pranken, die so zärtlich sein konnten. Vor allem aber hatte es ihr sein Bolzen angetan. Der war so fleischig und fest. Ein wunderbarer starker Muskel, mit dem Eugen durchaus umzugehen verstand.

Es wurde Abend. Barbara machte keinerlei Anstalten, ihren Gast zu verabschieden. Auch Eugen hatte keinerlei Bedürfnis, sich auf den Heimweg zu machen. Da war es nur folgerichtig, als Barbara sprach: "Du bleibst doch über Nacht?!" Eugen nickte erleichtert. Denn er wollte weiterhin die Gegenwart dieser Frau spüren.

Als die Dämmerung aufzog und es langsam kühler wurde, wollte Barbara tanzen. Sie legte ihre Lieblingsmusik auf, einen Sampler von argentinischer Tangomusik. Dazu gehörten aus alter Zeit Carlos Gardel ebenso wie der weltberühmte Astor Piazzolla. Eugen hatte keinerlei Ahnung vom Tanzen. Musik wie Schritte waren ihm völlig fremd. Aber er genoss die intime Nähe von Barbara. Die Beiden bewegten sich Wange an Wange. Sie schlichen umeinander. Ihre Körper waren ganz nah, man spürte geradezu den Herzschlag des Partners.

Erneut war Barbaraerstaunt über diesen Mann. Seine Tanzschritte schienen recht unbeholfen. Aber er spürte den Takt der Musik, er fühlte diese fremden Klänge und übertrug seine Sinnesempfindungen unmittelbar auf seine Tanzpartnerin.

Der Tag hatte die Beiden erschöpft. Es wurde Schlafenszeit. Barbara hatte eine Zahnbürste für Eugen bereit gelegt. "Ich fände es toll, wenn wir nackt ins Bett gehen. Ich möchte deinen warmen Körper spüren." So sprach Barbara. Dabei hatte sie zunächst nichts Sexuelles im Sinn. Sie wollte sich einfach nur an Eugen lehnen und sich wohl fühlen.

Wie wunderbar frisch doch Barbara duftet, dachte Eugen, wie sie zu ihm ins Bett stieg. Als sie das Federbett aufdeckte und den nackten Eugen in voller Pracht daliegen sah, stieg ein besonderes Gefühl in ihr auf. Dieses Glied, dieser wunderbare Kolben hatten es ihr angetan. Es entsprach so gar nicht ihrem üblichen Verlangen. Aber es trieb sie aus einem unerfindlichen Grund, diesen Schwanz in den Mund zu nehmen.

Barbara legte sich deshalb nicht neben ihn, sondern mit dem Kopf zwischen seine Beine. Eugen konnte bald spüren, wie heißer Atem und eine feuchte Zunge seinen Schwanz umzüngelten. Barbara leckte den Schaft entlang, sie umspielte das Bändchen, umschloss Eugens Eichel mit den Lippen und saugte mit geschwollenen Backen.

Dann legte sie sich über ihn, so dass Eugen auch ihr Heiligtum vor dem Gesicht lag. Natürlich wusste Eugen, was dies bedeutete. Barbaras Vagina stand bereits weit offen. Er konnte sogleich mit seiner Zunge tief in ihr Innerstes tauchen. Daran leckte und lutschte er und saugte den heraus fließenden ihren Nektar auf.

Die Beiden waren wieder scharf und rollig geworden. Sie wechselten flugs die Stellung, bevor es zum Äußersten kam. Doch es war anders als beim ersten Mal. Ganz langsam, schon beinahe vorsichtig ließ Eugen seinen Hammer in Barbaras bestes Stück einfahren. Dabei streichelte er sie sanft, ließ Küsse auf ihre Augen träufeln, zwirbelte ihre Nippel, die darauf hin noch steifer gen Himmel ragten. Ab und zu gab er Gas. Er donnerte seinen Unterkörper gegen ihre Scham. Barbaras Klitoris wurde richtig drangsaliert. Dann ließ er plötzlich wieder ab. Barbara zeigte ihm ihren Dank dabei immer wieder, wenn ein Zittern sich von ihren Beinen bis hinauf zum Kopf zog. Es übertrug sich auf Eugen, was ihn noch mehr anspornte.

Aber irgendwann war es soweit. Eugen konnte seine Flüssigkeit nicht mehr zurück halten. Es waren die gierigen Küsse von Barbara, es waren die Kratzer, die sie mit ihren Fingernägeln auf seinem Rücken hinterließ, und nicht zuletzt die unheimliche Reizung, die Barbaras Vagina an seinem Kolben verursachte. Eugen kam mit lautem Aufschrei. Er entlud sich noch einmal kräftig, und dann brach er über Barbara erschöpft zusammen.

Schon lange nicht mehr hatten die beiden ihr Frühstück in Gesellschaft genießen können. Sie sprachen wenig. Was hätten sie auch sagen sollen, wenn der andere die Gedanken bereits kannte?

Es war nicht ihr letztes Aufeinandertreffen. Barbara fragte leicht zögerlich nach, ob sie nicht einmal bei Eugen mit fahren könnte, und wenn es nur wenige Straßenecken entlang sei. Und Eugen bat Barbara, ob sie ihm nicht aus der Universitätsbibliothek ein paar wissenschaftliche Werke über Kaiser Wilhelm II. besorgen könnte.

Die beiden machten zum Abschied noch einen kleinen Spaziergang durch den Olympiapark. Danach fuhr Eugen mit der Bahn nach Schöneberg. Barbara winkte ihm lange nach und lief dann mit stolz erhobenem Kinn in ihre Wohnung.



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