Die Rache meines Klassenkameraden und ich stehe drauf (fm:Cuckold, 9800 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Neg | ||
Veröffentlicht: Mar 17 2025 | Gesehen / Gelesen: 9859 / 8928 [91%] | Bewertung Teil: 9.38 (115 Stimmen) |
Mein früherer Klassenkamerad will sich an mir rächen und verführt meine Freundin. Dabei stellen wir beide fest, dass ich ein Cuckold bin. |
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"Patrick", schallt es durch die Wohnung. Die Stimme meiner Mutter durchschneidet die Musik und Geräuschkulisse von Tetris, dass ich gerade auf dem PC spiele.
Mit einem Tastendruck stoppe ich und verlasse mein Zimmer.
Meine Mutter steht an der offenen Wohnungstür.
"Du hast Besuch", sagt sie und erst, als ich einige Schritte den Flur entlanggehe, kann ich den Besucher sehen und bin verwundert.
"Hi Thorben", sage ich und hebe die rechte Hand zum Gruß. Mit meinem früheren Klassenkameraden habe ich definitiv nicht gerechnet.
"Geht ihr auf dein Zimmer?"
Fragend schaut mich meine Mutter an und noch immer von der Verwirrung in meinem Kopf getrieben, nicke ich nur.
Sie gibt den Weg frei und Thorben kommt mir breit grinsend entgegen. Unter dem Arm hält er ein Tablet und kaum steht er vor mir, scheinen mich seine blauen Augen zu durchbohren.
"Hallo Arschloch", flüstert er grimmig und das so leise, dass es meine Mutter nicht hören kann, die in diesem Moment die Wohnungstüre schließt.
Jetzt ist meine Verwunderung noch größer. Wortlos drehe ich mich um und gehe in mein Zimmer zurück. Die Schritte von Thorben verraten, dass er mir folgt.
Meine Gedanken kreisen wild durch meinen Kopf.
Während unserer Schulzeit waren wir eher Feinde als Freunde. Wobei es nie zu handfesten Auseinandersetzungen kam. Wir mochten uns einfach nicht, das war alles.
Die Mittlere Reife haben wir vor fast zwei Jahren abgeschlossen und ich weiß, dass er das Wirtschaftsgymnasium besucht, um das Abitur nachzumachen. Aber auch nur, weil meine Freundin Antje, dass Gleiche macht. Sie sind beide in derselben Klasse.
Aber was will er hier und warum diese unfreundliche Begrüßung?
An der Zimmertür stehend, lasse ich ihn vorbei und schließe den Raum.
"Was willst du?"
"Dir etwas zeigen."
Süffisant lächelnd hebt er das Tablet etwas in die Höhe.
Immer weniger verstehend schüttele ich den Kopf.
"Ähm ... und was?"
"Komm, wir setzen uns", sagt er noch schelmischer grinsend und mich beschleicht ein wirklich ungutes Gefühl.
Seit über zwei Jahren habe ich ihn nicht mehr gesehen und mein einziger, indirekter Kontakt besteht durch meine Freundin, denn sie und er machen das Abitur im Wirtschaftsgymnasium der Stadt nach.
Und auch hier höre ich wenig von ihm. Es interessiert mich auch nicht, denn zu unseren Schulzeiten waren wir, gelinde gesagt, nie die besten Freunde.
"Na gut."
In meiner Stimme klingt jetzt die Vorsicht mit, die ich für angebracht halte und wir setzten uns nebeneinander auf mein Bett.
Noch immer grinsend hebt er das Tablet so, dass wir beide gut draufschauen können, dann startet er dort ein Video.
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