Die Folgen eines Gespräches (fm:Verführung, 2498 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Norddeutscher | ||
Veröffentlicht: Apr 21 2025 | Gesehen / Gelesen: 2363 / 1604 [68%] | Bewertung Teil: 9.60 (30 Stimmen) |
Wenn eine SMS etwas auslöst, was man sich vielleicht erhofft, doch nie zu träumen gewagt hat.... |
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"Wie geht es dir?" Es war diese SMS, ich hatte ehrlich gesagt nicht mit ihr gerechnet, die so ziemlich alles veränderte. Gesendet hatte sie meine ehemalige Nachbarin, mit der ich, nach ihrem Auszug in ihr Eigenheim, einen sehr denkwürdigen Nachtmittag verbracht hatte. So denkwürdig, das ich anschließend nicht anders konnte und Lydia angeschrieben und um ein Treffen gebeten hatte. Natürlich hatte Lydia sofort zugesagt, und so verbrachte ich den Abend mit nichts anderem als hemmungslosem Sex. Zugegeben, Lydia hatte sich im nachhinein gewundert, doch ich hatte nicht den Eindruck, dass es für sie negativ war, denn aus Erfahrung wußte ich ja, dass es für Lydia beim Sex auch mal härter zur Sache gehen konnte.
Also, demnach kam sie voll auf ihre Kosten.
Das mich nun, Tage später, eine SMS von meiner Gastgeberin erreichte, wunderte mich schon. Sie hatte zwar erwähnt, dass sie gerne eine Fortsetzung haben wollte, doch wenn ich ehrlich sein sollte, so hatte ich damit nicht gerechnet.
"Sehr gut, danke der Nachfrage. Dir hoffentlich auch" Meine Antwort entsprach der Wahrheit, ohne jeden Zweifel, und nun erst Recht, denn die Tatsache, dass meine Gastgeberin mit diese Nachricht geschickt hatte, ich hatte sie tatsächlich unter diesen Namen in meinem Handy eingespeichert, zeigte mir, dass sie ganz offensichtlich tatsächlich Interesse an einer Fortsetzung hatte.
Ich muß gestehen, ich freute mich drauf, und als die Frage nach dem folgendem Sonntag kam, eine Frage, der ich, selbstverständlich, sofort zusagte, da stieg meine Erregung schon wieder auf ein Level, welches ich so bisher noch nicht von mir kannte.
Diesmal war es Sarah, die darunter 'leiden' mußte, denn kaum war das Geschäft geschlossen, da fiel ich förmlich über sie her.
"Was war das denn?" fragte mich Sarah, die, wie ich, völlig außer Atem war als wir anschließend engumschlungen auf dem Boden lagen und den Rausch der Leidenschaft abklingen ließen.
Es war kein Quickie gewesen, es war ein absolut animalischer Fick den wir zusammen erlebt hatten, und Sarah, die langsam wieder zu Kräften kam, schaute mich an und grinste. "Darfst du häufiger machen" meinte sie.
Ich nußte lächeln. "Du meinst, solange du noch da bist?" Damit hatte ich einen wunden Punkt getroffen, denn tatsächlich waren Sarahs Zeiten als meine Kollegin, und damit auch meine als ihr Geliebter, gezählt. Ihr Mann hatte ein Jobangebot aus dem Ausland bekommen und zugesagt. Nächstes Jahr würden beide wegziehen, und damit würde sich so einiges ändern.
Ja, am Anfang war es ein Schock für mich, denn das Verhältnis zwischen Sarah und mir war mehr als das von zwei Menschen, die zusammen arbeiteten und miteinander schliefen. Es war eine Affäre auf sehr hohem Niveu, und insgeheim sprachen wir beide von einer Art der Liebe, die wir so bisher nicht kannten.
Nun, das gehörte bald der Vergangenheit an, doch seit dem hatte sich etwas zwischen uns verändert. Oder anders formuliert - der Sex zwischen uns hatte sich verändert.
War es bisher immer das pure Ausleben der Lust, so hatte die Zärtlichkeit immer mehr ihren Platz eingefordert. Gleichzeitig hatte aber auch die Heftigkeit, mit der wir es trieben, zugenommen, und es kam mir so vor, als wollten wir uns gegenseitig in das Gedächtnis des jeweils anderen vögeln.
So ging es fast jeden Tag, doch bei aller Zuneigung erwähnte ich das für den Sonntag geplante Treffen nicht, denn ich wußte, wie Sarah reagieren würde.
Ja, es hatte sich etwas geändert zwischen uns, und das spürte auch Lydia, denn Sarah reagierte zunehmend eifersüchtig. Ich konnte es mir nicht erklären, denn zwischen den Beiden lief ja auch was, doch wenn Lydia und ich zusammen waren, dann kamen entsprechende Kommentare, die ich mir nur mit Eifersucht erklären konnte.
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