Ein Tag wie jeder anderer. Teil 2 (fm:Cuckold, 1786 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Diese Nacht konnte ich kaum schlafen, mir gingen tausend Sachen durch den Kopf und die grösste Frage war natürlich - was will der Kerl mit mir bereden ?

Als ich am Abend von der Arbeit kam, hatte Elke mir schon das Essen auf den Tisch gestellt und sagte beiläufig "Ich gehe schonmal duschen, Volker kommt um 20 Uhr".

Erst kurz vor acht kam Elke aus dem Badezimmer und verschwand im Schlafzimmer. Punkt acht Uhr schellte es, ich ging zur Tür und öffnete. Volker begrüsste mich kurz und knapp mit einen Handschlag und ging wie selbstverständlich ins Wohnzimmer, und setze sich auf das Sofa. Ich folgte Ihm und setze mich Ihm gegenüber in den Sessel. Volker war der Typ von Mann, der eine dominanz ausstrahlte vor dem man(n) sofort respekt hat. Wir sassen nur kurz schweigend zusammen als Elke aus dem Schlafzimmer kam. Mir stockte fast der Atem. Sie trug eine super kurzen schwarzen Minirock, High Heels, eine weisse, fast durchsichtige Bluse und halterlose Strümpf die kurz unter dem Saum des Mini endeten.

Ohne zu zögern setze sie sich neben Volker. Wieder stieg Eifersucht in mir auf, Elke ist schliesslich meine Frau, und so sollte sie bei mir sitzen und nicht bei diesem Kerl. Aber in Anbetracht der Tatsache das Er regelmässig meine Frau fickt, erschien es mir doch lächerlich mich darüber aufzuregen. "Das ich deine Frau regelmässig ficke hast du ja jetzt rausbekommen, und das Elke nicht darauf verrzichten möchte hat sie dir ja schon gesagt, also liegt es jetzt an dir was du daraus machst" sagte Volker mit eine Gelassenheit zu mir, als ob er mir über die Sonderangebote aus dem Supermarkt erzählt. Gleichzeitig legte er seine Hand auf Elkes Bein und streichelte Ihre Oberschenkel.

Ich mußte schlucken und wusste nicht was ich darauf sagen sollte. "Ausserdem hat mir Elke erzählt das dich das aufgeilt wenn ich sie richtig rannehme, und du zusiehst" Sagte Volker mit einen breiten grinsen. Volkers Hand war mittlerweile schon am Saum von Elkes Mini angekommen, und der war so kurz das er mit dem Daumen schon fast an Ihre Muschi rieb. Elke atmete nun tiefer und öffnete leicht Ihre Schenkel. Erst jetzt konnte ich sehen das sie kein Slip trug, kurz blitzte Ihre blankrasierte Fotze zwischen ihren Schenkeln. "Also hier mein Vorschlag: Ich sorge dafür das du eine zufriedene, befriedigte Ehefrau hast und du darfst ab und zu mal zusehen"

"Oder ?" frage ich. Volker ging mit seine Hand noch ein Stück höher und teilte mit seinen Daumen nun Elkes Schamlippen. Sie schloss leicht die Augen und ihr Atem ging nun schneller. Während Volker seinen Daumen immer tiefer in Elkes Lustgrotte versengte, öffnete sie Ihre Augen wieder und schaute mich mit Ihren verklärten Augen an, die mehr sagten als tausend Worte. Ich nickte nur kurz, und sowohl Elke als auch Volker verstanden meine Zustimmung.

Volker beugte sich nun zu Elke und gab Ihr einen langen Zungenkuss. Seine Hände wurden nun immer vordernder, er öffnete Elkes Bluse und holte, wie zur präsentation, ihre Brüste herraus. Ich merkte sofort das er damit ein Zeichen seiner Dominanz setzen wollte, und genau so verstand ich es auch. Volker umspielte nun mit seiner Zunge ihre steifen Nippel, während seine Hand immer fordernder Ihre Muschi rieb. Elke stöhnte immer lauter und rieb Volker über seine schon stark ausgebeulte Hose. "Warte" sagte er, stand auf und zog meine Frau mit sich. "Komm wir gehen ins Schlafzimmer." "Und du" sagte er an mich gerichtet "darfst heute nicht zusehen, schliesslich hast du dir ja gestern schon ein abgewichst auf uns." Die beiden lachten und verschwanden ins Schlafzimmer. Sie lehnten die Tür aber nur an, sodas ich zwar nicht sehen konnte was sie da trieben, aber ganz genau hören was da vorsich ging. Ich sahs immer noch im Sessel und nahm jedes Geräusch, mit erhöhten puls, wahr.

Ich hörte ein Reisverschluss aufgehen, vermutlich Volkers Hose. Nun stöhnte Volker auf und ich hörte ein schmatzendes Geräusch. Sofort hatte ich die Bilder im Kopf wie meine geliebte Ehefrau ihren Liebhaber nun genüsslich ein blässt. Volker stand wohl darauf meine Frau beim Sex zu beschimpfen, denn "du Hurre blässt super" bis zu "du bist eine aussergewöhnlich geile Schlampe " ist alles dabei. Nun höre ich das Bett knarren und wie meine Frau nun Volker regelrecht anfleht das er sie endlich "richtig durchfickt" sind ihre Worte. Als Volker zustösst stöhnt Elke laut auf. Elkes stöhnt immer lauter, sie schreit, stöhnt jammert und gibt quikende Laute von sich.

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 106 Zeilen)