Das Klassentreffen oder erfüllte Träume (fm:Romantisch, 7151 Wörter) | ||
Autor: Träumer | ||
Veröffentlicht: May 01 2025 | Gesehen / Gelesen: 9675 / 8607 [89%] | Bewertung Geschichte: 9.65 (176 Stimmen) |
35 Jahre nach Schulabschluss werden Träume wahr. |
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Ich wohnte jetzt 20 Kilometer vom Ort unseres schulischen Treibens entfernt. Die Schule, in die wir alle gingen, wurde inzwischen abgerissen und so blieben uns nur noch einige Fotos und die ewig gleichen Kamellen aus unseren frühen Tagen.
Der Alkohol floss reichlich und alle waren überaus redselig.
Eigentlich trinke ich nicht, wenn ich noch fahren muss, aber ich hatte mich auch zu 2 Bier hinreisen lassen.
Die Uhr ging auf 12.00 Uhr zu und plötzlich saßen Anett und ich allein am Tisch. Zwangsläufig kam das Thema Lehre auf. Ich konnte es gar nicht verstehen, dass sie meinen Faulsack als Fleißmeise bezeichnete. Voller Begeisterung erzählte sie über sein Treiben.
Ich hingegen konnte ihr gar nicht mehr richtig zuhören. Wir waren nun über Fünfzig und Anett war immer noch wunderschön. Sie war sicher heute noch beim Friseur gewesen. Ihre Haare waren in kleinen Locken eingedreht, wobei eine Strähne ihr immer wieder vor`s Gesicht fiel. Etwas zu viel Tusche ließ ihre Wimpern, wie einen Strahlenkranz, um ihre Augen aussehen, was bei ihr aber ganz niedlich aussah. Ihr Gesicht hatte über die Jahre selbstverständlich auch einige Fältchen bekommen, die aber an den richtigen Stellen saßen. Die Lachfalten an ihren Augen zeigten mir, dass sie viel und gerne lachte und ein glücklicher Mensch zu sein schien.
Selbst ihre wenigen Sommersprossen konnte man noch erahnen, auch wenn sie schon etwas verblassten. Ich hing förmlich an ihren Lippen. Dieses Rot ihres Lippenstiftes zog mich magisch in seinen Bann und hätten sich nicht gerade die anderen Mädchen lautstark zu uns gesetzt, hätte ich bestimmt etwas Dummes getan.
Ich kannte ihren Mann schon viele Jahre. Er war ein ganz netter. Mehrere Male hatten wir uns, bei verschiedenen Gelegenheiten unterhalten, wenngleich ich seinen Vornamen bis heute nicht kannte.
Die anderen Mädels waren schon ordentlich bei der Sache und übernahmen sofort das Gespräch. Unsere zwei Neu Singles erzählten von ihren Eroberungen und sparten, auf Grund ihres, schon gehobenem Alkoholspiegel, nicht mit intimen Details.
Ich saß in der Runde. Die kleinen Mädchen waren inzwischen zu schönen Frauen herangereift. Nicht jede hatte auch heute noch den Mut, sich so sexy zu verkaufen wie Katja oder Claudia. Anett hingegen konnte tragen, was sie wollte. In Jeans und einem glitzernden Shirt stand sie ihnen in nichts nach.
Wenn ich auch gedacht hatte, als stiller Beobachter, der Szenerie beiwohnen zu können, hatte ich nicht mit Katja gerechnet.
"Na mein Peterchen" sagte sie und setzte sich prompt auf meinen Schoß.
Sie war so dicht bei mir, dass ich ihr wohlriechendes Parfüm, wie auch ihre Alkoholfahne, deutlich riechen konnte. Katja war ein Wirbelwind vor dem Herren. Selbst auf meinem Schoß konnte sie nicht still sitzen. Sie war schon früher ein heißes Teil, aber heute...oho. Sie hatte sich ihre schlanke Figur erhalten. Als Besitzerin eines kleinen Kosmetikstudios, konnte sie es sich nicht leisten, sich gehen zu lassen.
Als ich meine Hände um ihre Hüfte schlang, um sie zu halten, legte sie ihre Arme gleich um meinen Hals und sah das als Entgegenkommen meinerseits.
Oh ja, Katja hatte schon mächtig getankt. Aber mir war dieser Körperkontakt nicht unangenehm. Sie war eine schöne Frau. Einige Knöpfe ihrer Bluse waren ihren Hitzewellen schon zum Opfer gefallen. Somit hatte ich einen entzückenden Einblick auf ihre zugegeben äußerst reizvollen Rundungen. Laut Gerüchten sollte der Doc da etwas nachgeholfen haben, aber das war von meiner Warte aus nicht zu sehen und völlig egal. Christin schaute auch sogleich. Ihr war aufgefallen, wie ich Katjas Brüste musterte und ihr huschte ein zufriedenes Lächeln übers Gesicht.
Diese schaute mich, gespielt, vorwurfsvoll an, als auch sie es selber mitbekam und gab mir dann, ganz unvermittelt einen Kuss, direkt auf den Mund.
Ihr Hintern rubbelte, noch einmal aufreizend über meinen Schoß. Sie hatte sicher gemerkt, dass sich unter ihr etwas geregt hatte. Vielleicht suchte sie auch blos ihr nächstes Opfer.
"Peterchen" flirtete sie mich jetzt heftig an. "Ich spüre da, du hast heute noch etwas vor. Mit wem von uns, willst du denn heute nach Hause gehen?"
Ich spürte die Hitze in mir aufsteigen und wie mein gesamtes Blut in meinen Kopf schoss.
Wow, wie war das denn passiert. Jetzt schauten mich sechs paar hübsche Frauen Augen fragend an.
Christin rückte gleich näher an meine rechte Seite. "Na mit wem?" Nach und nach wurde mir jeder Ausweg abgeschnitten.
Wie ist man in so einer Situation nur diplomatisch?
"Hättest du mich vor 35 Jahren gefragt, hätte ich dir sofort geantwortet, aber heute. Ihr seid alle eine Sünde wert, aber ich schaffe euch nicht alle." antwortete ich und hielt mich bedeckt.
Das Gelächter, welches folgte, verschaffte mir zum Glück etwas Luft. Schnell ging ich zum Gegenangriff über, ohne mehr von mir Preis geben zu müssen.
"Los Katja, wen aus der Klasse würdest du heute mit nach Hause nehmen wollen."
Jetzt war ich vom Haken. Nach und nach wurden alle Jungs der Klasse analysiert. Maik war grau und schon Opa, Daniel hatte, wie gesagt, mächtig an Fülle zugelegt und Klaus ein steifes Bein, durch einen Unfall. So ging das weiter. An Allen war die Zeit nicht spurlos vorbei gegangen. Viele hatten sich einen Wohlstandsranzen zugelegt oder nicht mehr viel von ihrer Haarpracht übrig behalten. Und wenn, dann waren sie grau wie ein Silberfuchs.
Katjas Blick schweifte wieder zu mir. Ich schien wirklich, der Einzige zu sein der noch seine braunen Haare behalten hatte, obwohl ich auch schon etwas Licht auf der Platte wurde.
Allerdings konnte ich jetzt, im Gegensatz zu früher, als ich ganz unscheinbar war, mit eine passablen Figur punkten. Als Gebäudereiniger hatte ich auf der Arbeit mein Fitnessstudio. Mein Bauch war ganz gut trainiert. Seit meinen Rückenproblemen, hatte ich mit etwas Bauch und Rückentraining angefangen. Ein Sixpack war nicht heraus gesprungen aber ich war recht fit, für mein Alter.
Katjas Hintern rieb schon wieder über meinen Schoß. "Ich hab mich entschieden" sagte sie, schlang ihren Arm noch fester um meinen Hals und stieß mir ihre Zunge in den Mund. Dies sollte wohl ein eindeutiges Zeichen an die Konkurrenz sein, aber Katja konnte sich ja kaum noch selbstständig aufrecht halten. Ohne mein Halten, wäre sie bestimmt unter den Tisch gefallen.
So als wollten sie Katja gleich aus dem Rennen werfen, stellte Manuela jedem eine neue Runde Sekt hin. Mit Murren und Gezeter nahmen die Mädchen meine Ablehnung zur Kenntnis.
Nach und nach sollte nun jede der Mädchen ihren Schwarm nennen, mit dem sie fiktiv die heutige Nacht verbringen würde.
Claudias Antwort war allen klar. Seit Schulzeiten hatte sie immer wieder einmal eine ON/Off Beziehung mit Klaus. Immer wieder mal mit anderen liiert, fanden sie sich die beiden, immer wieder und wenn es nur zum Sex war.
Katrin wog mit ihren 1,70 gut 110 Kilo. Sie nahm sich selbst gleich aus dem Rennen, indem sie sich jetzt schon verabschiedete.
Manuela und Christin hatten damals heftig für Benny geschwärmt. Manu wäre auch heute noch nicht abgeneigt, aber Christin wollte oder konnte sich dazu nicht äußern. Sie war früher ein Mädchen, für das ich mich erwärmen hätte können, aber heute.
Nach der Schule war sie irgendwann zur Armee gegangen. Das schien sie mächtig verändert zu haben. Sie hatte etwas Burschikoses angenommen. Vielleicht stand sie auch auf Frauen, was ganz ok wäre. In dieser Runde wollte sie sich dazu aber nicht äußern.
Früher kannte ich sie noch als Mädchen, mit dem man jeden Blödsinn machen konnte. Heute hingegen wirkte sie prüde und verklemmt. Sie gab sich wirklich Mühe, das nicht so zu zeigen, aber richtig gelang ihr das nicht. Wir wollten einfach wie die Kinder von früher sein und dieses Bild nicht zerstören.
Irgendwie wurde ich auch immer unbeschwerter. Die Mädels schoben mir eine Cola nach der anderen hin. Bis ich merkte, dass da noch etwas drin war, hatte ich auch schon einen Schwibs.
Katja wurde zunehmend anhänglicher. Sie hatte schon begonnen, mit ihrer Hand unter mein Shirt zu fahren als Anett eine Satz von mir wieder aufgriff.
"Du hast gesagt: Früher hättest du nicht überlegen müssen. Wen meintest du damit?" Ich hoffte schon, sie hätten es überhört, aber nun musste ich wohl Stellung beziehen, denn plötzlich stand ich wieder im Fokus des Gesprächs.
Ich druckste noch etwas herum.
Vielleicht war es auch der Alkohol, der mich in dem Moment enthemmte, jedenfalls antwortete ich ehrlich.
"Mit dir. Ich war total verknallt in dich. Selbst als ich dir mit dem Katapult auf den Hintern geschossen habe, ist nicht mehr als ein Eintrag ins Klassenbuch herausgesprungen. Du hast mich doch gar nicht bemerkt."
Hier hatte der Alkohol keinen Anteil daran, dass Anett knallrot anlief. Manuela rieb ihr lachend über die Schulter. Christin war es, die nun auf die Idee mit dem Platztausch kam. Anett sträubte sich zwar ein wenig und Katja war wenig begeistert ihren Platz aufzugeben, doch sie tauschten, letztendlich doch. Ich wurde dabei überhaupt nicht gefragt, aber dagegen hatte ich eigentlich auch nichts und streckte Anett meine Arme entgegen.
Sie konnte sich dem Zwang der Anderen kaum mehr entziehen. Zögerlich kam sie zu mir und ich empfing sie freudig auf meinem Schoß. Auch sie schloss ich in meine Arme. Diesmal aber nicht weil ich Angst hatte das sie runter fällt. Für mich war dieser Moment etwas ganz Besonderes. Ich genoss ihre Nähe und fühlte mich wie ein Teenager.
Unsere Gespräche gingen immer weiter und wurden immer schlüpfriger. Ich streichelte, fast unbewusst, über Anetts Rücken, ihr Bein und ihre Hand. Sie gebot mir aber auch keinen Einhalt. Vielmehr lehnte sie sich immer mehr bei mir an.
Anett trug wie ich auch schlichte Kleidung. Eine Jeans und ein T-Shirt fand ich dem Anlass entsprechend. Einige unserer Jungs waren hingegen mit Anzug und Schlips aufgetaucht.
Anett brachte auf meinem Schoß, mehr als Katja, meine Lenden zum Brodeln. Sie konnte einfach gar nicht, nichts merken. Mein Schwanz drückte inzwischen, hart an ihren Hintern. Immer wieder schaute sie mich kurz an. Ihre Blicke wechselten zwischen Neugier und Furcht. Furcht vor mir konnte es nicht sein, denn sie hatte die Möglichkeit, jederzeit aufzustehen. Nein, die Furcht war eher die, vor ihrer eigenen Courage oder dass die anderen etwas merkten.
"Kommt, wir lassen die Zwei allein. Katja muss nach Hause", machte Claudia eine Ansage. Anett wurde gleich noch viel röter als eine Tomate. Offensichtlich hatten wir uns einen Augenblick zu lange angesehen und die anderen hatten mitbekommen, dass sich da ein unsichtbares Band zwischen uns spann.
Die Vier standen schon, als auch Anett aufsprang und versuchte, sie zum Bleiben zu überreden. Ich erhob mich nun ebenfalls. Claudia konnte Katja kaum festhalten. Das war wohl doch nicht nur einer zu viel gewesen. Ich schnappte mir Katja und brachte sie, die Treppe runter, an die frische Luft.
Es ging mittlerweile auf 1.00 Uhr zu. Das Taxi, welches Claudia bestellt hatte, bog auch schon um die Ecke und hielt direkt vor uns. Ich verfrachtete Katja vorsichtig hinein. Allerdings ließ sie es nicht nehmen, mir noch einmal um den Hals zu fallen und mich zum Abschied zu küssen.
Claudia und Manuela nutzten die Gelegenheit und fuhren gleich mit. Sie wollten sichergehen, dass Katja heile zu Hause ankommt.
Wir übrig gebliebenen Drei schauten dem Taxi noch, bis zur nächsten Ecke, hinterher. Als ich meinen Autoschlüssel zückte, wurde Christin laut und nahm ihn mir weg. Augenblicklich hatte sie ihn, Anett in die Hand gedrückt. Das alles war so schnell vonstatten gegangen, dass ich nicht einmal reagieren konnte.
"Lass ihn ja nicht fahren!" machte Christin eine klare Ansage an Anett und verabschiedete sich von uns.
Jetzt standen wir beide da. Keiner wusste, wie es dazu gekommen war, geschweige denn wie es weitergehen sollte.
Die frische Luft hämmerte in meinem Kopf. Wer weiß, was die irren Weiber mir alles in die Cola gemischt hatten. Zurück auf den Saal, zu den restlichen Jungs, wollten wir dann doch nicht.
Minuten betretenen Schweigens vergingen.
"Na komm schon. "Du kannst bei uns auf dem Sofa schlafen." Anett war schon ein paar Schritte voraus, als ich ihr meinen Arm anbot und sie ihn erstaunlicherweise auch annahm.
Eine ganze Weile liefen wir, ohne ein Wort zu sagen, nebeneinander her. Plötzlich blieb sie stehen. "War das vorhin dein Ernst?" Abwartend schaute sie mich an. Das fahle Licht der Laterne, ein paar Meter weiter, schien auf ihr Gesicht. Wieder leuchteten ihre Lippen so einladend und der Duft ihres Parfüms stieg in meine Nase.
Da passierte es. Ein Auto kam vorbei gefahren. Sicher ein Trupp von unseren Klassenkameraden, denn sie hupten direkt neben uns.
Anett erschrak und sprang mir fast in die Arme. Zentimeter voneinander entfernt fanden sich unsere Lippen, zu dem längst überfälligen Kuss. Sollte das nicht nur mein Traum gewesen sein oder war es der Alkohol, der Anett dazu verleitete, in den Kuss einzusteigen. Ihre Lippen waren so sinnlich aber ihre Zunge drang begierig in meinen Mund.
Keuchend trennten sich unsere Lippen nach einer gefühlten Ewigkeit voneinander. Ungläubig schauten wir uns beide an. Keiner wusste, was da gerade mit uns passiert war. Wir waren beide verheiratet und das sollte auch so bleiben.
Ohne ein Wort zu sagen, setzten wir unseren Weg fort. Wir waren schon wieder ein ganzes Stück gegangen, als ich spürte, wie Anett meine Hand nahm.
Ich blickte kurz zu ihr herüber, aber ihr Blick war stur nach vorne gerichtet.
Wir liefen an dem kleinen Flüsschen entlang, der zu dem Wohngebiet führte, wo Anett wohnte.
An der Brücke, die damals direkt zu unserer Schule führte, machten wir halt. Heute war da ein riesiger Spielplatz und ein Gelände für Kunst errichtete worden. Kurz sinnierten wir, immer noch Händchenhaltend davor, über alte Zeiten.
Anett zog mich weiter, während ich noch meinen Erinnerungen nachhing. Bis zu ihr nach Hause, war es jetzt nicht mehr weit.
"Sei leise," warnte sie mich vor der Haustür. In ihrem Wohnblock gab es neugierige Nachbarn, jede Tür hatte Augen und Gerüchte verbreiteten sich schnell. Fast lautlos, stiegen wir die 4. Etagen nach oben und verschwanden genauso schnell hinter der Tür.
Erst jetzt wurde mir klar, dass wir Anett's Mann gar nicht vorgewarnt hatten.
"Der hat heute Nachtschicht", antwortete sie, als ich sie nach ihm fragte.
Ich schaute mich ein wenig in der Wohnung um. Die frische Luft schien uns beiden gut getan zu haben, denn wir hatten wieder einen klaren Kopf bekommen. Trotzdem blieb dieser fragende Blick, wenn wir uns ansahen.
Anett holte etwas Bettzeug und bereitete die Schlafcouch vor. Ich weiß nicht warum, aber ich konnte keinen Blick von ihr lassen. Der Kuss von vorhin ging mir nicht mehr aus dem Kopf.
Sie zeigte mir kurz das Bad, bevor sie in ihrer Schlafstube verschwand. Ich wusch mich, zog meine Hosen und mein T-Shirt aus. Nur im Slip saß ich auf der Schlafcouch und schaute aus dem Fenster ins Dunkel.
Die Zimmertür ging auf und mein Blick wanderte zu ihr. Sie trug auch bloß noch ihren Slip und ein kleines Hemdchen mit Spaghettiträgern. Offensichtlich wollte sie sich auch noch kurz frisch machen, bevor sie ins Bett ging.
Ich sah noch immer das schöne junge Mädchen in der Frau vor mir. Unsere Blicke trafen sich immer wieder, bis die Badtür sich hinter ihr schloss.
Minuten vergingen und mein Blick blieb starr auf diese Tür gerichtet, aus der sie irgendwann, wieder herauskommen musste.
Nach einer Ewigkeit öffnete sie sich endlich. Unsere Blicke fanden sich sofort wieder. Keiner von uns beiden rührte sich. Anett stand an den Türstock des Bades gelehnt und schaute fast hilfesuchend zu mir. Sie sah so sexy aus. Ihre Brustwarzen waren unter ihrem leichten Schlafhemdchen, deutlich zu erkennen.
Ich weiß heute noch nicht, wie und warum, aber ich hob meine Hand und streckte sie ihr einladend entgegen. Langsam, als hätte sie nur darauf gewartet, kam sie näher. Unsere Fingerspitzen berührten sich, bevor unsere Hände sich ineinander verschlangen. Vorsichtig zog ich sie zu mir heran und dann geschah das, was ich nur in meinen kühnsten Träumen erlebt hatte. Anett schwang ein Bein über mich und setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß.
Sie spürte bestimmt, wie mein angeschwollenes, bestes Stück gegen sie drückte. Ihr Blick war jetzt so anders. Nicht mehr fragend oder unsicher. Sie küsste mich, als hätte sie sich entschieden, alles aber auch alles auszukosten.
Ihre Hände hatten meinen Kopf gegriffen und ein heißer Kuss folgte dem Anderen. Meine Hände wanderten unter ihr kleines Hemdchen und strichen über ihre nackte weiche Haut. Für mich gab es jetzt kein Halten mehr. Der Verstand war längst von der Lust außer Kraft gesetzt worden. Ich bedeckte ihre Ohrläppchen, ihren Hals und ihre Schultern mit tausend Küssen. Ihre Hände verwuschelten mein Haar und man hörte deutlich, wie sie jede Berührung genoss.
Nach einem erneuten heißen Zungenspiel, machte ich mich auf, ihren Körper vollends zu erforschen. Ihr Gesicht reckte sich meiner Hand entgegen, als ich über ihre Wange streichelte. Langsam fuhr ich tiefer und schob bedächtig die dünnen Träger von ihren Schultern.
Sie hielt ganz still und schien mich dabei zu beobachten.
Die Träger hingen schon an ihren Armen herunter, aber der dünne Stoff wurde noch immer von ihren Brüsten gehalten. Mit beiden Händen schob ich ihn vom Schlüsselbein angefangen nach unten und legte ganz langsam ihre beiden Prachtexemplare frei. Ein leichter Schauer überzog ihre Haut und bescherte ihr eine leichte Gänsehaut.
Das Hemdchen hing nur noch wie ein kleiner Schlauch um ihren Bauch. Meine Hände ruhten auf diesen traumhaften Rundungen. Ich spürte, wie ihre Brustwarzen sich in meine Handfläche drückten und sie mehrere Male tief einatmete.
Sie holte mich wieder auf Kusslänge zu sich. Ihre Brüste drückten sich nun gegen meine Hände und meinen Körper. Sie wollte jetzt eindeutig verwöhnt werden. Ihr Becken hatte schon einen kleinen kreisenden Rhythmus angenommen.
Ich stand mit ihr in den Armen auf und legte sie vorsichtig auf dem Sofa ab. Meine Küsse schienen lauter kleine Explosionen in ihr auszulösen, denn sie wandte sich unter ihnen. Ihre Brüste glänzten schon von meinem Speichel und ihre Brustwarzen hätten nicht härter werden können, nachdem ich sie, zwischen meinen Lippen, eingesaugt hatte.
Anett keuchte aber, ließ mich noch immer machen. Immer wieder spürte ich ihre Hände, die nach meinem Kopf krallten und ihn noch mehr auf ihre heiße Haut drückten.
Das Hemdchen, sowie auch ihr Slip störten nur. Ohne Zweifel oder Bedenken ließ sie zu, dass ich ihr beides auszog. Sie half sogar noch dabei, in dem sie ihren Po etwas anhob.
Ich war erstaunt. Anetts Heiligtum war blitzeblank rasiert. Vorher war mir zwar schon der nasse Fleck in ihrem Höschen aufgefallen, aber ihre Quelle triefte reichlich vor Feuchtigkeit.
Dieser süßen Verlockung wollte ich erst gar nicht widerstehen. Meine Zungenspitze touchierte ihre Schamlippen auf dem Weg nach oben. Ihr Schmetterling hatte sich, ob ihrer ansteigenden Lust, schon etwas geöffnet, sodass ich beim zweiten Mal tiefer eintauchte, ihren Nektar einsammelte und erst an ihrer Knospe halt machte.
Süß und verführerisch lockte mich ihr Geschmack, wie der Klang der Sirenen, die Schifffahrer.
"Aaahhhh!" stöhnte Anett laut auf, als ich erneut ihre Knospe zwischen meine Lippen saugte und mit der Zunge darüber hinweg leckte.
Ihr Körper spannte sich an. Ihre Brüste wurden dabei so aufreizend nach oben gestreckt, als sie ins Hohlkreuz ging. Ich wusste gar nicht mehr, wo ich zuerst hinschauen oder was ich zuerst verwöhnen sollte. Diese herrlich weichen Rundungen hatten es mir wirklich angetan. Im Alter setzt man andere Prioritäten. Man genießt das Weiche, an das man sich schmiegen kann. Das in seinen Fingern zum Spielball der Lust werden kann oder herzhaft geknetet, viele Wonnen bereit hält.
Ich überlegte, ob ich mich jetzt diesen zwei wundervollen Prachtexemplaren widmen oder Anett, die schon so heftig unter meinen Berührungen bebte, das erste Mal in ihre Erlösung schicken sollte.
Die Entscheidung war im Bruchteil einer Sekunde gefallen als meine Zunge ihre Perle erneut berührte und sie mir, mit einem lustvollen Stöhnen, ihr Becken begierig entgegen hob. Sie schmeckte so wundervoll. Ihr Nektar hatte bereits mein halbes Gesicht bedeckt. Ihr Schmetterling sah so verführerisch aus, wie er seine rosa Flügelchen so vor meinem Gesicht ausbreitete und auf weitere Behandlung wartete.
Ihr Körper reagierte so heftig und lustvoll auf jede weitere Berührung meiner Zunge. Je tiefer ich in sie vordrang, je herzhafter kamen die Laute aus ihrem Mund. Ihre Hände drückten meinen Kopf, nun immer fester zwischen ihre Beine. Ihr Becken kribbelte wie ein Schälchen Sekt und zunehmend bettelte sie nun um Erlösung. Es bedurfte keiner Worte, allein ihre Körpersprache forderte nach meeeeeehhhhhhr.
Diese Öffnung war eines der schönsten Dinge, die einer Frau gegeben wurden. Jeder Millimeter war so empfindlich und ein Ausgangspunkt purer Lust.
Mit zwei Fingern drückte ich leicht an ihren Eingang. Begierig, nun endlich Erlösung zu finden, rückte ihr Becken ihnen entgegen und verschlang sie in ihrem lustvollen Schlund.
Sie war so schön anzusehen, in ihrer Ektase. Meine Finger bewegten sich nicht und trotzdem vibrierte ihr ganzer Körper. Ich sah schon kleine Schweißperlen auf ihrer Stirn stehen, dabei hatte ich noch gar nicht richtig angefangen.
Quälen wollte ich sie aber dann doch nicht all zu sehr.
Ich war ein wenig höher gerutscht, ohne meine Finger aus ihr herauszuziehen. Aus dieser Position konnte ich, ihr Gesicht sehen, wenn sie das Unvermeidliche erlebte.
Meine Finger stießen nun ganz langsam in sie. Von ihrem Saft umhüllt flutschten sie behände ein und aus. Anett winselte immer mehr. Mein Daumen der ab und an ihre Perle touchierte, trieb sie nur noch zusätzlich an. Mit gekrümmten Finger rieb ich leicht an ihrer Bauchdecke. Ich hatte mal gelesen, dass dort dieser absolute Punkt zu finden sei. Ob es nun gerade das war oder Anett einfach endlich ihren Höhepunkt erreichte, wusste ich nicht.
Ich merkte nur wie sich ihr Körper abrupt versteifte, ihre Kontraktionen sich fest um meine Finger schraubten und Anett ihre Augen aufriss, dass ich Angst hatte sie würden heraus fallen. Kurzzeitig hatte sie aufgehört zu atmen, bevor sie mit einem lusterfüllten Schrei, ihren Höhepunkt, dem ganzen Haus mitteilte.
Immer und immer wieder ließen kleine Nachwehen, ihren Körper zusammenzucken. Ihr Mimen spiel war so wundervoll anzusehen. Ihr lusterfülltes Gesicht entspannte sich ebenso, wie ihr Körper nur langsam. Anett öffnete ihre Augen. Sie schien mit mir und meiner Arbeit zufrieden zu sein, denn sie strahlte mich glückselig an und winkte mich an ihre Seite.
Ich spürte ihre verschwitzte Haut, als sie mich dankbar küsste. Gefühlt 5 Minuten lagen wir beieinander. Zwischen den vielen Küssen streichelte Anett immer wieder, durch meine wenigen Brusthaare, während ich mich ihrem Busen widmete. Ich streichelte, knetete und ich zwirbelte sanft an ihren Brustwarzen herum.
Nach und nach schien wieder Leben in Anett zu kommen, denn sie rieb ihren Schoß an meinem, immer noch in seinem Gefängnis verpackten, Schwanz. Das schien ihr aber bald nicht mehr genug zu sein oder sie trieb einfach die Neugier. Zielstrebig griff sie in meine Unterhose. Mein bestes Teil freute sich natürlich, endlich an die Freiheit gelassen zu werden.
Ihre warme Hand umschloss meinen Schaft und begann ihn sanft zu wichsen. Ich war erstaunt, wie zärtlich sie dabei war. Ihre Finger strichen genüsslich über meine Kuppe und sammelten dabei, die Tropfen meiner Lust ab. Mein Slip war schon so weit nach unten gedrückt, dass ihre Hand ihn zu ihrem Schoß dirigieren konnte.
So neben einander liegend traf ihre gierig feuchte Stelle, auf meine ebenso feuchte Kuppe. Sie rieb ihn an ihrer Spalte entlang und immer wieder auch über ihre zuckersüße Perle. Anett suchte den Kuss mit mir. Ich spürte ihren heißen Atem in meinem Mund und auch ich wurde immer aufgeregter.
Plötzlich löste Anett ihre Lippen von den Meinen und schaute mich durchdringend an. Sie erhob sich und nahm meine Hand.
Wir brauchten nicht viele Worte.
Ihr "Komm" sagte alles und versprach eine erneute verheißungsvolle Runde.
Sie öffnete ihre Schlafstubentür und zog mich hinter sich her. Das große Futonbett schien neu bezogen zu sein, denn der frische Duft hatte sich im ganzen Raum verteilt. Anett schubste mich rücklings aufs Bett, zog mir den Slip aus und kam über mich.
Ich spürte ihre heiße, feuchte Furt, die über meinen Schaft entlang rieb. Unsere Gesichter waren sich schon wieder ganz nah. Das weiche Fleisch ihrer Brüste drückte auf meinen Oberkörper und befeuerte meine Fantasie nur noch mehr. So als würde sie ahnen, was mir am meisten gefiel, rieb sie ihre geilen Berge über meine Haut.
Schon wieder versanken wir in einem tiefen, lustgeschwängerten Kuss. Unsere Zungen tanzten Samba miteinander und brachten unsere Motoren, auf volle Leistung. Anetts Becken rutschte, immer fordernder über meinen Schwanz. Wir waren beide bereit für eine zweite Runde und als Anett sich aufrichtete, meinen Schwanz griff und sich darauf niederließ, war dies nicht mehr nur ein Wille, sondern etwas Endgültiges.
Tief ließ sie ihn in sich einfahren. Ihr Schnaufen wirkte, als hätte sie etwas außergewöhnlich Großes in sich aufgenommen, dabei war es nur meiner.
Anett hob sich aus und ließ sich erneut nieder sinken.
Sie sah so lüstern aus, als sie dabei ihre Augen jedes mal zusammen kniff. Ihre wundervollen Fleischberge schwappten zunehmend anregender, vor meinem Gesicht, auf und ab. Anett hatte stetig ihr Tempo erhöht und mir damit dieses traumhafte Bild vor Augen gezaubert.
Logisch griff ich, voller Begeisterung, danach. Sie waren so schön weich und ließen sich so herrlich durchwalken. Anett schien diese Behandlung fast nur noch wilder zu machen. Ihr Becken hopste nun schon heftig auf meinem Schoß und ihr Stöhnen wurde von Minute zu Minute intensiver.
Ich versuchte mich ein wenig aufzurichten, um ihre Brüste mit meinem Mund erreichen zu können, aber das funktionierte nur mäßig. Anett aber hatte meine Misere erkannt und beugte sich zu mir herunter. Sicher tat sie das auch aus Eigennutz. Sie mochte es, wenn ich mich ihren Brüsten widmete, das merkte ich schnell.
Meine Lippen saugten so herzhaft an ihren erigierten Nippeln, dass ihr sogleich ein lustvoller Seufzer entwich. Mit meiner Zunge umrundete ich ihre Krönchen und küsste mich über ihre weichen Berge hinweg.
Der Schweiß lief schon ihren Rücken entlang. Einige ihrer Haarsträhnen klebten dadurch schon an ihrer Wange, aber das interessierte weder Anett, noch mich in diesem Moment.
Sie, wie auch ich, sahen in diesem Augenblick nur noch einer göttlichen Erlösung entgegen. Mein Atem ging mittlerweile genauso schwer wie ihrer und wir keuchten um die Wette. Anett tat allerdings ihren Zustand wesentlich lauter kund.
Ihr Becken kreiste nur noch und sie hielt sich an meinen Armen fest. Ich, meinerseits, löste mich von ihren Brüsten und zog sie zu mir herunter. Sie sollte mir einfach nur ganz nah sein, wenn wir unseren ersten gemeinsamen Höhepunkt erleben. Ich schaute ihr tief in die Augen, als ich es nicht mehr halten konnte und mich lautstark in ihr ergoss.
Wow, ich war selbst überrascht. So viel hatte ich lange nicht von mir gegeben. Der Sprudel wollte fast nicht mehr aufhören. Anett hingegen war auf mich nieder gesunken, als die Welle sie genauso hammerhart getroffen hatte.
Sie versuchte ihren Schrei, mit meinem Mund zu dämpfen, was ihr nur mäßig gelang. Sie keuchte, japste nach Luft und stopfte mir ihre Zunge immer wieder in den Mund. Ich hielt sie fest und gab ihr den Halt. Ihr Becken zitterte auf meinem Schoß und ihr Kuss war mehr ein Aufeinanderpressen unserer Lippen.
Anett legte ihren Kopf irgendwann auf meine Schulter. Ihre Wellen ebbten ab und ihr Körper kam zur Ruhe. Ich hielt sie noch immer eng umschlungen. Es war wie im Traum, die Frau, die ich in Jugendzeiten begehrte, lag endlich in meinen Armen. Diesen Augenblick konnte mir keiner mehr nehmen, auch wenn wir 35 Jahre dazu gebraucht hatten.
Plötzlich ließ mich etwas aus dem Schlaf schrecken. Wir waren doch tatsächlich eingeschlafen. Ich blinzelte und schlug langsam meine Augen auf. Mir blieb fast das Herz stehen. Das Gesicht von Anett's Mann schaute mich an. Was ging hier ab? Welcher Mann lächelt noch, wenn er seine Frau mit einem anderen, nackt im Bett erwischt?
Ich wäre im Gegensatz dazu ausgerastet.
Eng an mich geschmiegt, lag Anett vor mir und atmete ganz ruhig. Leugnen hätte, bei unserem Anblick, sowieso nicht geholfen.
Er legte seinen Finger auf den Mund und deutete mir an, leise zu sein. Irgendwie war ich im Moment sowieso in totale Schockstarre verfallen und hätte keinen Ton heraus gebracht.
Er streichelte über Anett's Gesicht, kitzelte sie am Hals und krabbelte unter ihrer Nase, bis sie langsam zu sich kam. Nach nur zwei Stunden Schlaf hatte auch Anett Mühe ihre Augen aufzubekommen. Sie zuckte genauso erschrocken zusammen wie ich.
Freudig begrüßte sie ihren Mann mit "Guten Morgen mein Schatz!"
"Wie ich sehe, hast du dir einen deiner Träume erfüllt!" antwortete er ihr mit ruhiger Stimme. Anett drehte ihren Kopf und griff nach hinten. Offensichtlich wollte sie nur kontrollieren, ob ich noch da war.
Ihr Gesichtsausdruck wurde kurz ernst und wirkte sichtlich ertappt. Sicher war das alles nicht so geplant gewesen, umso verwunderlicher war seine Reaktion darauf.
"Wollen wir ihr noch einen weiteren, ihrer intimsten Träume erfüllen?" redete er weiter und schaute mich dabei auffordernd an. Eine Antwort wartete er aber gar nicht erst ab, sondern begann Anett liebevoll zu küssen.
Seine auffordernden Blicke waren jetzt wirklich nicht mehr zu missdeuten. Ich widmete mich, nach Momenten des Zögerns, Anett's Kehrseite. Meine Hände streichelten über ihre Arschbacken, während ich mich von ihrem Nacken bis zu ihren Schultern hinab küsste.
Anett wurde von unserem gemeinsamen Angriff regelrecht überrascht. Sie wusste gar nicht, wem sie sich zuerst zuwenden sollte. Vier Hände erforschten ihren Körper und zwei Lippenpaare küssten sich an ihren aufregendsten Stellen.
Anett hatte sich auf den Rücken gedreht. Sie wollte sehen, ob sie das alles nur träumte.
Irgendwie harmonierten wir Kerle gut miteinander. Fast gleichzeitig nahmen wir, von Anetts Brüsten Besitz. Ein Blick und ein kurzes Lächeln zeigte uns beiden, dass es keine Konkurrenz zwischen uns gab. Wir waren einzig und allein um Anett's Begehrlichkeiten bemüht. Sie keuchte schon wieder heftig. Ihre Hände schlugen wild auf die Kissen. Die Gefühle überrannten sie gerade so gewaltig, dass sie damit nicht wusste, wohin.
Während ich mich mit ihr küsste, hatte sich ihr Mann zwischen ihren Beinen postiert und leckte und schleckte nach Herzenslust. Er musste sicher noch meine Reste von vorhin schmecken, aber das schien ihn nicht zu stören. Vielmehr schaute er auf, als Anett laut und lustvoll aufstöhnte.
Je mehr ihr Mann, ihr einheizte, desto intensiver wurden ihre Küsse.
Ich blieb bei ihrem Mund und begnügte mich, ihre geilen Möpse mit meinen Händen zu bearbeiten.
Ihr Mann hatte, genau wie ich, vorhin seine Finger zur Hilfe genommen. Anetts Becken zuckte immer wilder. Ihr Körper spannte sich erneut an und wandte sich. Sie hatte irgendwie meinen Schwanz in ihre Finger bekommen und fing an, ihn zu bearbeiten. Je näher sie ihrem Orgasmus kam, umso mehr schraubten sich ihre Finger, um meinen wieder erstarkten Stamm.
Ich erstickte ihren Schrei gerade noch, mit meinem Mund. Ihre Lippen waren einfach zum Küssen gemacht und ich nutzte dies nur zu gerne aus. Anett schlang ihre Arme um meinen Hals. Ich spürte das Stöhnen in meinem Mund. Er hatte es geschafft. Seine Frau wurde schon wieder von einem wunderbaren Höhepunkt dahingerafft.
Dieser Orgasmus war unheimlich intensiv, denn sie zog ihr Becken in Embryohaltung zusammen und drehte sich zur Seite. Wir beide sahen ihr zu, wie sie diesen wunderbaren Augenblick erlebte. Sie sah so erotisch aus in ihrer Ektase.
Als sie sich langsam beruhigte, schmiegten wir uns beide an ihren verschwitzten Körper.
Mein Schwanz, war schon wieder voll einsatzbereit. Diese verrückte Situation und diese Frau hatten es doch geschafft, dass er bereit stand, sie noch einmal zu verwöhnen.
Ausgefahren legte er sich zielsicher zwischen ihre Pobacken.
Anett war noch nicht wieder so weit, aber das sah ihr Mann wohl etwas anders. Als er mich so liegen sah, hob er Anetts linkes Bein etwas an. Sofort klappten ihre Schamlippen auseinander und der Eingang zu ihrer Pforte öffnete sich.
Vielleicht bin ich auch ein Schwein, aber ich konnte nicht anders und drückte mich in ihre Öffnung hinein. Ich begann mit leichten Stößen. Anett hatte keine Zeit gehabt, richtig zur Ruhe zu kommen als schon wieder solch geile Gefühle, ihren Körpers durchjagten.
Stöhnend begleitete sie mein Eindringen und forderte, mit ihrer Hand an meinem Hintern, sogar noch mehr. Ihr Mann hatte sich vor ihrem Kopf niedergelassen. Anett schob ihre Lippen über seinen Schwanz. Einen richtigen Rhythmus, ihn zu blasen fand sie aber nicht, denn sie hechelte schnell nach Luft. Ihr Stöhnen klang so dumpf, mit seinem Schwanz in ihrem Mund.
Ich half Anett mittlerweile etwas und hielt ihr Bein nach oben. Alles glänzte schon von unseren Säften, aber dadurch flutschte ich, wie von selbst, in sie.
Dieser Anblick war so geil, wie mein Schwanz ihre Schamlippen auseinander drückte und ich ganz in sie eintauchte.
Ich zog ihn wieder fast ganz heraus, bis ihre Lippen begannen, sich wieder zu schließen. Dann stieß ich erneut zu und entlockte ihr dieses wundervoll, lustgeschwängerte Wimmern. Dieses Konzert ihrer lustvollen Laute war wie eine Sinfonie. Ein Musikstück welches im Stakkato ihrem Ende entgegen sah. Schnell, heftig und abgehackt klang ihr Keuchen inzwischen und deutete ihren nächsten herannahenden Höhepunkt an.
Anett wurde von ihren Gefühlen überrannt. Ihre Finger krallten sich fest in meine Arschbacke und hielten sie in Position. Es wäre wahrscheinlich zu viel für sie gewesen, wenn ich noch weiter zugestoßen hätte. Ihr Becken zuckte und schraubte sich um meinen Schwanz zusammen. Ihre Kontraktionen, an meinem besten Stück, wirkten so anregend. Anett molk mich so sagenhaft geil, dass ich mich erneut in ihr ergoss. Ich spritzte gefühlt 3-4 Mal meine Ladung in sie.
Nachdem ich mich vorhin schon so verausgabt hatte, glaubte ich zwar nicht, dass da wirklich noch viel kam, aber in meinem Kopf war mein Höhepunkt genauso schön und ergiebig, wie der, als wir beide alleine waren.
Langsam ließ ich ihr Bein wieder herunter. Mein Schwanz hatte jegliche Härte verloren und zog sich in schnellen Schritten aus Anett zurück. Sie hatte aber gerade mit sich selbst zu tun und wurde von ihrem Mann gestreichelt.
Keine Ahnung, wie lange das noch so weitergehen sollte. Bei mir schien die Luft definitiv raus zu sein. Ich rückte nach oben und setzte mich ans Kopfende des Bettes. Vor mir lag Anett. Ihr Mann strahlte mich zufrieden an. So wie jetzt hatte er seine Frau wahrscheinlich auch noch nicht gesehen. Man sah ihr die Strapazen schon an, aber sie hatte einen zufriedenen Gesichtsausdruck.
Ihr Kopf drehte sich zu mir nach oben und schaute mich an. Ich streichelte über ihre Wange. Sie machte den Eindruck, dass sie jetzt eine kleine Pause brauchte und die Zärtlichkeiten wohl liebend annehmen würde.
Anett rappelte sich sogar auf und kroch auf allen vieren auf mich zu. Sie wollte sich mit einem Kuss bei mir bedanken. Dabei hatte sie aber nicht mit ihrem Mann gerechnet.
Er war der Einzige, der hier noch nicht zum Zuge gekommen war. Sein Rohr stand wie eine Eins und wartete immer noch auf seinen Einsatz.
Anetts herausgestreckter Hintern schien da wie ein Elfmeter zu sein. In dem Moment, als sich unsere Lippen vereinten, war er hinter ihr, setzte an und schob sich ganz langsam in seine Frau.
Anett riss überrascht die Augen auf. Da musste sie wohl jetzt auch noch durch. Mit meinen Händen hielt ich ihr Gesicht und küsste sie zärtlich und liebevoll.
Ich weiß nicht, was das mit ihr und dem Küssen war, aber unsere Lippen fanden sich immer wieder. Anetts Küsse waren so sinnlich, so wild, so verführerisch und so leidenschaftlich zugleich. Ihre Lippen konnten jeden Gefühlszustand ihres Körpers widerspiegeln.
Ich hätte vielleicht sogar auf den Sex verzichten können, nur um sie zu küssen......
Nein, nicht wirklich...... nur beides zusammen, machte es zu etwas Traumhaft/Einzigartigem.
Anetts Körper stand unter Dauerstrom. In meinen Augen war diese 52 jährige Frau, Sexappeal pur. Ihr Brüste schwangen, im Rhythmus seiner Stöße, über meine Oberschenkel. Das war so ein göttliches Bild, dass ich einfach nach ihnen greifen musste.
Ein Blitz nach dem anderen zog durch ihren Körper. Sie blickte mir die ganze Zeit in die Augen. Ich sollte jeden Moment ihres Glücks miterleben.
Allerdings schien sie alles andere als unglücklich zu sein, denn sie suchte ihrerseits immer wieder den Kontakt zu mir. Wieder hatten sich unsere Lippen gefunden und ihre Zunge drang fordernd in meinen Mund.
Ihr Körper war heftig in Bewegung. Anetts Körper hatte nach ihren bisherigen Glückseligkeiten, kaum noch Kraft sich seinen Stößen entgegenzustemmen.
Auch wenn ich ihre schönen Brüste loslassen musste, half ich ihr und stützte sie.
Wir hörten wenig später, das Röcheln ihres Mannes. Schon völlig überreizt, hatte er nicht lange durchgehalten und schoss nun seine aufgestaute Ladung, der meinen hinterher.
Anett rutschte völlig entkräftet zusammen. Geschafft lag Anett vor mir. Ihr Mann sah unheimlich zufrieden aus und legte sich neben sie.
Meine Hand streichelte wie von allein über ihren Rücken. Ich schob ihr noch eine verschwitzte Haarsträhne aus dem Gesicht und sah, wie sich ihre Augen schlossen.
Ein paar Minuten streichelten wir beide, ihren geschundenen Körper. Von Anett war nur noch ein gleichmäßiges Schniefen zu hören. Sie schien schon eingeschlafen zu sein.
Für mich wurde es Zeit zu gehen. Vorsichtig stand ich auf. Ich sammelte meine Sachen zusammen und zog mich an.
Als ich noch einmal in die Schlafstube kam, sah ich ihren Mann, der ihr gerade die Decke über ihren Körper zog.
Ich sah ihn kurz an und er nickte. Ich beugte mich noch einmal zu Anett herunter. "Danke" hauchte ich ihr ins Ohr und gab ihr zum Abschied einen Kuss auf die Wange.
Sie bekam von all dem nichts mehr mit, so tief war sie ins Land der Träume abgetaucht und wirkte dabei so zufrieden.
Ihr Mann begleitete mich noch, bis zur Wohnungstür.
"Wenn du es nicht gewesen wärst, hätte es ein Veilchen gegeben!" machte er leise eine Ansage, an mich. Ich wusste noch immer nicht, wie das alles gekommen war und warum er so reagierte.
Er reichte mir, wie unter Männern, die Hand und wir besiegelten unseren Pakt, mit einem kräftigen Händedruck.
"Das nächste Mal möchte ich aber vorher Bescheid wissen!" legte er noch etwas hinterher.
Hatte er mir gerade einen Freibrief gegeben, dieses Erlebnis zu wiederholen. Ich schaute ihn fragend an und testete, ob ich mich nicht verhört hatte.
"Wir sehen uns in fünf Jahren," antwortete ich ihm deshalb, um noch einmal nachzuhaken.
Er griff hinter sich auf den kleinen Telefontisch und reichte mir seine Visitenkarte.
"Es muss ja diesmal nicht 5 Jahre dauern."
Hinter mir schloss sich die Tür. Ich hatte viel zum Nachdenken, auf dem Weg zu meinem Auto.
"Sie hatte sich ihren großen Wunsch erfüllt." sagte er. War Sex mit einem anderen Mann, ihr Wunsch. Oder war es Sex mit mir? Seine Worte als er sagte: "Wenn du es nicht gewesen wärst..." ließen mich dann doch eher auf das Zweite tippen. Ein Schmunzeln zog in mein Gesicht. Ging es Anett genauso wie mir? Stand auch bei ihr, von früher, noch etwas unausgesprochenes im Raum?
Was wäre, wenn wir damals zusammen gekommen wären?
Eine Frage, die heute allerdings irrelevant war. Ich liebte meine Frau und ihr Mann liebte sie, ebenfalls über alle Maßen.
Ob ich so tolerant gewesen wäre, meiner Frau so einen außergewöhnlichen Wunsch zu erfüllen, wage ich stark zu bezweifeln. Seine Offenheit erstaunt mich aber noch immer. Auch, dass sie ihm ihre geheimsten Wünsche erzählen konnte, zeugte von grenzenlosem Vertrauen, der Beiden zueinander. Fast beneidete ich sie darum.
Ich wünschte nur, meine Frau wäre nur ein bisschen so. Sie darf von dieser Nacht nie etwas erfahren , denn sie würde es im Leben nicht verstehen.
Sicher wird sie fragen, wo ich in dieser Nacht geblieben war. Ich würde sie auch nicht anlügen und ihr erzählen, dass ich bei Anett und ihrem Mann geschlafen habe.
Glücklicherweise würde meine Frau nicht einmal im Traum auf die Idee kommen, dass ich mit ihnen geschlafen haben könnte.
Mit schlechtem Gewissen und einer wunderschönen Erfahrung fuhr ich nach Hause.
Die Visitenkarte von Björn hängt noch immer an meiner Schreibtisch Pinnwand. Ob ich auf sein Angebot zurückkomme, kann ich noch nicht sagen.
Die zwei Teufelchen in meinem Kopf kämpfen jeden Tag miteinander.
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