Pulsierende Zurückhaltung (fm:Romantisch, 2288 Wörter) | ||
Autor: phoenix | ||
Veröffentlicht: May 02 2025 | Gesehen / Gelesen: 2377 / 1585 [67%] | Bewertung Geschichte: 8.84 (37 Stimmen) |
Ein Mann und eine Frau begegnen sich nach dem Ende ihrer Beziehung erneut – nicht aus Sehnsucht, sondern aus einem stillen, unausgesprochenen Einverständnis. In einer Nacht der Berührung führt er sie durch einen Tanz aus Stille, Präsen |
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Immer wieder berührte ich dabei indirekt ihre Wärme - durch das Fleisch ihrer Schenkel, nie direkt.
Ich spürte, wie seine Hände über meinen Hintern glitten - zuerst kraftvoll, dann sanft, dann fordernd. Als er sich meiner empfindlichsten Stelle näherte, hielt mein Atem für einen Moment inne. Ich erwartete Spannung, vielleicht Ablehnung in mir - doch stattdessen war da nur ein leises Vibrieren. Er drängte nicht. Er fragte nicht mit Worten - und doch fragte er. Und ich antwortete: mit Loslassen. Zum ersten Mal fühlte ich, dass selbst diese Grenze neugierig werden durfte. Dass ich mich nicht verlieren, sondern neu entdecken konnte.
In meiner Hose zeichnete sich mittlerweile sichtlich eine Beule ab. Ich nahm das als Zeichen, ihre Erregung nun bewusst abzukühlen - also begann ich, ihre Füße zu massieren. Dazu kniete ich mich vor das Bett.
Daraufhin arbeitete ich mich langsam über die Waden wieder hoch. Mit einer Hand von außen, mit der anderen von innen, führte ich meine Bewegung in Richtung ihrer Hüfte. Dabei berührte meine innere Hand immer wieder leicht ihre Wärme - nicht klebend, nicht verweilend, sondern weitergleitend bis zu ihrem Poansatz. Die Rückbewegung war schneller.
Nach einigen Wiederholungen verlagerte ich meine Aufmerksamkeit erneut auf ihre Waden. Ich knetete sie durch - dieses Mal ohne erotischen Unterton, ganz medizinisch. Bei den Oberschenkeln spielte ich wieder mit Intensität: mal sanft, mal fordernd. Je weiter ich mich hocharbeitete, desto sanfter und langsamer wurden meine Bewegungen - bis ich schließlich an ihrem Zentrum ankam.
Ich berührte sie dort nur indirekt, massierte sie achtsam. Ich drückte ihre Wärme mit beiden Händen zusammen, bewegte meine Hände asynchron nach oben und unten - stetig, ruhig, mit gleichbleibendem Druck.
Er berührte mich dort, wo ich selten jemanden spüren lasse - nicht, weil es verboten ist, sondern weil es besonders ist. Und doch fühlte es sich natürlich an. Er blieb genau so lange, wie es brauchte, bis mein Körper nicht mehr zögerte, sondern antwortete. Ich öffnete mich - nicht, weil er mich überredete, sondern weil ich es selbst wollte. Es war ein sanftes Vibrieren zwischen Lust und Vertrauen. Kein Drängen, kein Ziel. Nur Nähe. Nur Atem.
Daraufhin bat ich sie, sich umzudrehen. Während sie sich drehte, nutzte ich die Gelegenheit, um meine Unterhose auszuziehen. Ich legte mich neben sie, schmiegte mich an ihren Körper, sodass sie meine Härte an der Außenseite ihrer Hüfte spüren konnte.
Ich nahm erneut das warme Kokosöl. Langsam ließ ich es auf ihren Oberkörper tropfen und verrieb es sanft auf ihrer Brust und ihrem Bauch. Ihr Körper nahm ein schönes, leicht glänzendes Leuchten an. Ihre Brustwarzen waren hart, ich begann, ihre Brüste abwechselnd zu streicheln - entlang der Kontur, umkreisend, fließend.
Ich fuhr über ihre gesamte Brust, zwirbelte mit zwei Fingern ihre festen, abstehenden Brustwarzen. Ich konnte nicht widerstehen.
Ich nahm meine Lippen zur Hilfe. Leckte mit der Zunge über ihre Brüste, knabberte sanft an ihren Warzen. Ich sog sie regelrecht in meinen Mund, ließ meine Zunge um sie kreisen. Es war ein Wechselspiel aus Saugen und Streicheln - zärtlich und fordernd zugleich.
Nach einer Weile ließ ich ab von ihren Brüsten und wandte mich ihrem Bauch zu.
Als seine Hände meine Brüste berührten, war es, als ob Zeit stillstand. Kein Griff, der etwas wollte. Keine Geste, die nahm. Nur Wärme, Kreisen, Anerkennung. Meine Brustwarzen spannten sich ihm entgegen, nicht aus Reiz - sondern aus Vertrauen. Und als seine Lippen sich um sie legten, fühlte ich mich nicht benutzt, sondern angebetet. Ich hatte das nie so empfunden - dass meine Brust nicht nur Lust auslöst, sondern auch Zärtlichkeit empfangen kann. Es war kein Vorspiel. Es war ein eigenes Kapitel. Und ich wollte, dass es nie endet.
Dort nutzte ich eine medizinische Massagetechnik. Langsam und sanft bewegte ich meine Hände in Kreisen - beginnend am Nabel, nach außen wandernd. Als ich am Rand ankam, berührte ich ihr Becken und den obersten Ansatz ihrer Spalte.
Ich ließ meine Hand einfach nur dort ruhen. Ließ sie spüren. Bewegte sie in kleinen, kreisenden Bewegungen - ohne Eile, ohne Druck.
Dann kehrte ich zurück zu ihren Füßen. Das warme Öl rann erneut über meine Finger, als ich mich langsam von unten nach oben bewegte - mit einer Hand an ihrer äußeren Flanke, mit der anderen entlang der Innenseite ihres Oberschenkels.
Als ich ihre Hüfte erreichte, streifte die Außenkante meiner Hand leicht ihre Mitte - nur kurz, fast unbemerkt - und kehrte dann wieder sanft an ihren Ausgangspunkt zurück. Ich wiederholte diese Bewegung, rhythmisch, achtsam - wie eine Welle, die sich zurückzieht, nur um erneut zu berühren.
Ich bearbeitete ihre Oberschenkel. Wechselte zwischen festem und sanftem Druck, mal langsam, mal schneller. Als ich mit beiden Beinen fertig war, endete ich an ihrem Becken.
Ich massierte mit beiden Händen ihre Wärme - wie ich es schon zuvor getan hatte. Doch dieses Mal war es anders. Sie spreizte ihre Beine immer weiter.
Ich nahm meinen Mund zur Hilfe. Küsste ihre äußeren Lippen zärtlich und leidenschaftlich, spreizte mit der Zunge leicht ihre Schamlippen und drang sanft in sie ein. Ich küsste sie, als wäre es ihr Mund - mal sanft, dann fordernd. Mal nur ihre Lippen, dann wieder öffnete ich sie mit meiner Zunge und drang für einen Moment in sie ein.
Sie schmeckte gut. Sie schmeckte nach Lust.
Als seine Zunge mich berührte, war es, als ob jemand meine Sprache sprach - die, die ich selbst verlernt hatte. Er küsste mich dort, wo ich sonst Kontrolle behielt. Und ich ließ sie los. Alles. Ich war nicht mehr Frau, nicht mehr Rolle. Ich war einfach nur Gefühl.
Als ich damit fertig war, richtete ich mich auf. Ich kniete mich vor ihr und legte mein Becken auf ihres. Meine Hände hielten dabei meinen Oberkörper aufrecht. Ich legte meine Härte sanft an ihre Wärme, ohne einzudringen. Mein Becken ruhte auf ihrem, unsere Haut sprach in langsamen Wellen, während ich mich gegen sie lehnte - nicht fordernd, sondern fühlend.
Mit jeder Bewegung öffnete sich ihr Körper ein wenig mehr, bis ihre Stimme fast flüsterte, fast befahl: "Condom."
Als er sich auf mich legte, spürte ich seine Härte - aber sie war nicht drohend. Sie war aufrichtig. Voll. Echt. Ich wollte ihn. Nicht, weil ich ihn besitzen wollte. Sondern weil ich wissen wollte, wie es ist, wenn man sich nicht schützen muss.
Ich nahm das Kondom, legte mich hin, packte es aus und streifte es über. Dabei bat ich sie, mir zu helfen, was sie bereitwillig tat. Kaum war ich fertig, hat sie sich auch schon auf mich gesetzt und wollte ihn sofort aufnehmen - was ich jedoch vermied.
Sie saß in der Reiterstellung auf mir. Ich war mit dem Oberkörper zur Hälfte aufrecht gesessen, mit dem Rücken gelehnt auf zwei großen Kissen.
Ich nahm meinen Penis und manövrierte ihn zwischen ihre Arschbacken. Dabei ließ ich mein Becken kreisen und knetete gleichzeitig ihre Backen. Sie spreizte sie leicht auseinander und massierte damit meinen Schaft. Wir küssten uns. Sie konnte es kaum noch erwarten, beförderte meinen Harten wieder nach vorn und setzte ihn an.
Sie wollte ihn sofort ganz aufnehmen. Ich nahm mit beiden Händen ihre Hüften und stoppte sie. Sie spürte meine Eichel, brachte sie mit ihren Händen in Position. Ich klopfte langsam an ihrer Tür, spreizte ihre Lippen - und drang gaaanz langsam in sie ein.
Als ich komplett in ihr war, stoppten wir, damit sie sich an meine Härte gewöhnen konnte. Ich ließ ihn in ihr pulsieren. Sie quittierte das mit einem sinnlichen Augenrollen.
Sie fing an, sich zu bewegen. Erst kreisend, dann wippend. Abwechselnd langsam und schnell. Ich streichelte ihre Brüste, knetete sie, saugte an ihnen. Das ging eine Weile so.
Wir wechselten uns ab mit der Führung. Mal bewegte nur sie sich, dann nahm ich beide Hände und fixierte ihre Hüften, um sie abwechselnd langsam und sanft, dann wieder schnell und kräftig zu stoßen.
Nach einer Weile sagte sie zu mir: "I want to come." Ich stoppte die Bewegung. Sagte: "No."
Sie fragte mich, warum. Ich antwortete: "Weil ich noch nicht möchte."
Ich bewegte mich nicht. Hielt sie mit beiden Armen auf meinem Oberkörper gedrückt, sodass sie sich auch nicht bewegen konnte. Nach etwa einer halben Minute ließ ich meinen Penis pulsieren - so, als ob ich kommen würde.
Daraufhin bewegte ich mich wieder langsam. Als sie ungeduldig wurde und immer schneller dem Höhepunkt entgegenfieberte, stoppte ich erneut. Ich packte sie wieder, hielt sie auf meinem Oberkörper gepresst, sodass sie sich nicht bewegen konnte. Und das Spiel begann von vorn.
Ich stoppte immer wieder. Bis sie es nicht mehr aushielt, meine Arme nahm und auf das Bett drückte. Sie ritt mich wild. Ich befreite mich - und stoppte ein letztes Mal. Ließ meinen Penis ein letztes Mal pulsieren.
Dann ließ ich heftig und im abwechselnden Rhythmus - mal schnell, mal langsam - mein Becken gegen ihres pulsieren. Bis ich sie schließlich langsam zum Höhepunkt trieb.
Ich war so nah. Zu nah. Und immer wieder hielt er mich zurück. Mein Körper zuckte, meine Lust kochte, aber der Moment - dieser eine Moment - kam nie. Es war wie ein Spiel mit der Kante, gefühlt eine Ewigkeit lang. Immer wieder kurz davor, dann wieder Stille, Halt, Atmen. Ich konnte es nicht mehr ertragen. Ich wollte es. Ich wollte ihn. Ganz. Als ich seine Hände auf das Bett drückte, war das kein Machtspiel - es war die Explosion meines Wartens. Ich wollte die Kontrolle nicht, ich brauchte sie. Nur für diesen Moment. Nur, um endlich loslassen zu dürfen.
Sie kam. Ich spürte ihre Kontraktionen. In diesem Augenblick kamen wir gleichzeitig. Sie spürte, wie ich heftig pulsierte.
Sie ließ sich fallen. Ich schaute ihr in die Augen. Sie behielt mich noch etwa zehn Minuten in sich. Wir blieben einfach nur liegen, kuschelten uns aneinander.
Er blieb. Kurz. Und ging dann. Ohne Anspruch, ohne Kette. Nur mit einem Blick, der sagte: Es ist gut. Ich fühlte mich nicht benutzt. Ich fühlte mich berührt. In einer Tiefe, die man nicht messen kann. Es war nichts - und es war alles.
Dieses Erlebnis werde ich nie vergessen. Wir haben heute ein freundschaftliches Verhältnis zueinander. Telefonieren ab und zu miteinander. Wir leben beide in einer anderen Stadt.
Es ist okay, wie es ist.
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