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Ein Wiedersehen und ein Geheimnis (fm:Romantisch, 2506 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: May 03 2025 Gesehen / Gelesen: 5922 / 4826 [81%] Bewertung Geschichte: 9.29 (141 Stimmen)
Eine romantische Geschichte, die erst nach Jahrzehnten ein schönes Ende findet. Und sie ist wirklich so passiert.

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© Yannik Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ihr Praktikum ging zu Ende und wir genossen ein letztes gemeinsames Wochenende. Sie musste zurück nach Paris und dort ihre Abschlussprüfung ablegen. Wir schrieben uns weiter Briefe, zwei pro Woche oder mehr, telefonieren ging ja fast nicht, weil kaum zu bezahlen. Bald wurden ihre Briefe seltener und seltsam distanziert.

Und dann kam die Keule: Ich habe geheiratet! Es war nur eine kurze Anzeige, kein Wort der Erklärung, nur ein Vierteljahr nach unserem letzten Treffen. Trauer, Trauer. Ich schickte noch einen Glückwunsch an die Adresse ihrer Eltern, eine neue Adresse hatte sie nicht angegeben. Ich musste sie wohl aufgeben.

So, das war die Vorgeschichte.

Jahrzehnte später: das Internet begann Fahrt aufzunehmen, erste soziale Medien kamen auf und man konnte Personen suchen. Manchmal gab es sogar Ergebnisse.

Auch ich konnte diesem neuen Medium nicht widerstehen und begann, alte Bekannte zu suchen. Viele fand ich nicht, aber einige doch, vor allem auf Buisiness-Netzwerken. Dort fand ich dann Martine wieder über eine Ehemaligen-Seite ihrer Wirtschaftsschule. Auch ihre Freundin Paula, die ich von den Austauschfahrten kannte, war dort vertreten.

OOhh, ein Anfasser zu der Liebe meiner Jugend und der Enttäuschung, die dazu gehörte. Kurz nachgedacht, und dann doch der Versuch, Kontakt aufzunehmen.

Und sie antwortete, juhuu!

Beide tauschten wir uns über unser Leben aus, aber eine Erklärung über das abrupte Ende unserer Freundschaft folgte nicht. Sie hatte zwei Kinder, war nach kurzer Zeit wieder geschieden und lebte seitdem allein in Südfrankreich. Es folgten Nachrichten, zunächst als SMS, dann über facebook und whatsapp und so gewannen wir Einblick in das Leben des anderen. Auch zu Paula gab es Kontakt, der enger war als wie das bei Leuten ist, die man irgendwann mal kennengelernt hatte. Sie steckte mir auch, dass es in Martines Leben wohl ein Geheimnis gab, das irgendwie mit ihrem Auslandsaufenthalt zusammenhing, aber niemand kannte es.

Eines Tages schrieb Martine, dass sie auf ihrer Abschiedsreise als Geschäftsführerin ihrer Firma auch in die Nähe meines Wohnortes kommen würde. Ob wir uns denn treffen könnten. Na klar können wir.

Aufgeregt wie bei einem ersten Date fuhr ich zu ihrem Hotel. Sie sah noch genauso gut aus wie ich sie in Erinnerung hatte. Nur die Haare gingen nicht mehr bis zum Po. Wir blickten uns tief in die Augen und sanken uns in die Arme, wie erlöst von langer Trennung. Alle Vertrautheit war binnen kurzem wieder da. Wir gingen Kaffee trinken, gingen essen und erzählten, erzählten ...

Der Abend neigte sich dem Ende zu und ich begleitete sie zum Hotel. Ich wollte eigentlich gar nicht von ihr lassen, aber das musste sie entscheiden.

"Kommst du noch mit? Nicht nur auf einen Drink?" fragte sie mich.

"Ja, liebend gern, im Sinne des Wortes!"

Und so landeten wir nach Jahrzehnten wieder in einem Hotelzimmer, diesmal deutlich komfortabler (das Zimmer), mit Dusche, großem Bett und kleiner Bar.

Wir tasteten uns langsam aneinander heran, tastend, liebkosend und noch zurückhaltend. Was kann man sich erlauben, was wird nicht erlaubt. Wir hatten ja nun beide ein Leben hinter uns. Immer sicherer wurden die Berührungen und das Verlangen wuchs. Die Hände unter ihr T-shirt schieben, die Brüste berühren, selbst eine enger werdende Hose spüren, ihre Hände unter meinem Hemd, die mir Rücken und Bauch streichelten. Selbst mit ihren über 60 Jahren war sie noch erstaunlich gut in Form. Bald nestelte sie an meinem Gürtel, rieb mit ihrem Bauch an meinem Glied, ich schob meine Hand in ihren Slip. "Bitte nicht so schnell. Ich brauche viel Zeit." bat sie. Vorsichtig zog ich mich zurück und wartete auf ihre Aktionen. Und so rochen wir noch eine Weile aneinander, küssten uns und allmählich wurden die Berührungen auch wieder fordernder.

"Wir sollten jetzt duschen gehen. Davon habe ich früher immer geträumt, mit dir duschen zu gehen" murmelte sie.

"Mit Vergnügen!" antwortete ich und machte mich daran, sie zu entblättern. Auch sie begann mich auszuziehen. Sie hatte wirklich noch eine gute Figur, deutlich jünger aussehend.

"Du hast dich nur wenig verändert." sagte sie bewundernd. "Du siehst aber noch besser aus als ich. Du gehst ja glatt als meine junge Freundin durch." erwiderte ich.

Wir gingen in die Dusche. "Seifst du mich bitte ein? Ich möchte deine Hände überall spüren."

Gerne folgte ich ihrer Bitte und ließ auch keine Stelle aus.

"Mit den Fingern warst du schon früher immer richtig gut. Das gefällt mir heute noch." gurrte sie und rückte näher an mich heran. Ihre Handfertigkeiten waren aber auch nicht zu verachten. Die Reaktionen meines Penis zeigten das deutlich an. Und so streichelten, rieben und drückten wir uns mit steigender Lust. Meine Finger glitten über ihre Scham, rieben die Lippen, schoben sie zur Seite und suchten ihr Lustzentrum. "Oohh, das ist wirklich schön." raunte sie meinen wachsenden Ständer kräftig reibend. Ich konnte nicht unterscheiden ob es das Duschwasser oder ihr Lustsaft war, der sie feucht werden ließ. Gelegentlich ließ ich meine Finger, erst einen, dann mehrere in ihre Vagina gleiten, was gleich mit wohligen Lauten beantwortet wurde. Sie atmete immer schneller, hechelte unter meinem Daumen, der die Klitoris, und den Fingern, die in ihrer Vagina rieben. Plötzlich holte sie tief Luft hielt sie an und stieß sie mit einem langen "Oui, ouiiii" wieder aus. Sie ließ meinen Schwanz los, den sie heftig bearbeitet hatte, und drängte sich an mich, die Hüften noch bewegend. "Oohh, das war so schön. Danke, danke, das hatte ich schon ewig nicht mehr." Und sie umarmte mich so, dass ich fast keine Luft mehr bekam.

"Nun möchte ich auch dich ein wenig verwöhnen." flüsterte sie mir ins Ohr. "Lass uns ins Bett gehen." Ich nahm sie an die Hand und ging mit ihr zum Bett.

"Ich muss mich aber erst noch ein wenig präparieren. Alte Frauen sind sehr trocken. Da braucht es schon viel Hilfe." Sie und alte Frau? Puh! Sie holte das Gleitgel aus ihrer Kosmetiktasche.

"Gib mal, ich helfe dir." nahm ich es ihr aus der Hand. Ich öffnete den Originalverschluss. Sie hatte wohl vorgesorgt in der Hoffnung ... Vorsichtig rieb ich sie ein. Ihre Erregung nahm sichtbar zu: die Haut rötete sich, sie bewegte die Hüften, es war wie früher. Da war die Erinnerung an gemeinsame Stunden, vor Jahrzehnten. Die waren aber ohne Gel.

Aber der nächste Schritt war wie früher: Sie rutschte nach unten und nahm meinen Schwanz in den Mund und begann, ihn zu liebkosen. Kurze Zeit später stand er dann aufrecht. Ihre Blaskünste waren deutlich versierter als früher. Zwischendrin rieb sie sich ihre Scham. Auch das zeigte Wirkung. Und dann rutschte sie über mich und senkte sich langsam auf meinen Prügel. Das war ein neuer move.

"Ooaah! Der ist jetzt aber etwas größer als früher! Oder täuscht die Erinnerung?"

"Oohh, nein, ich glaube du bist enger als früher. Oder täuscht die Erinnerung?" lächelte ich. Es war ein berauschendes Gefühl, wie sie sich langsam auf mir niederließ: warm und feucht, weich, liebkosend. Ich konnte mich gerade noch beherrschen, richtig heftig zuzustoßen. Langsam bewegten wir uns, fanden schnell einen gemeinsamen Rhythmus, der uns beide erhitzte und laut werden ließ.

Ihre Nippel konnte ich gut erreichen, sie waren recht rosig und steif. "Oohh, das hast du früher nicht gemacht." stöhnte sie.

"Doch, das weiß ich genau, weil ich deine Brüste schon immer mochte. Ich hätte sie jedesmal abbeißen können."

Und weiter bearbeiteten wir uns mit wachsender Lust und immer mehr Freude, den anderen zu erregen. Sie krallte sich in meine Brust, allmählich hechelte mit geöffnetem Mund und weiten Augen. Auf und ab, vor und zurück, ich glaube, da fehlt nicht mehr viel. Jaa, sie holt tief Luft, hält sie an, kriegt einen hochroten Kopf, überall Gänsehaut und ich spüre, wie sich alles in ihr zusammenzieht. Ihre Vagina umklammert meinen Schwanz, wie um alles herauszupressen. Es ist wie früher, nur intensiver. Ich konnte es sehen, dass sie gleich kommt, es sah genauso aus wie früher. Sie sank vornüber auf meine Brust, atmete tief ein und aus und entspannte total. "Oohh, das war wunderschön. Vielen, vielen Dank. Aber du bist ja noch gar nicht gekommen, oder?"

"Nein, das kann ich jetzt besser kontrollieren als früher. Nicht gleich beim ersten Mal. Da geht es dann beim nächsten Mal noch besser. Sieh mal, er ist noch ganz fit." deutete ich auf meinen Freund. "Wenn du magst, kann es gleich weitergehen."

"Ja, machen wir gleich weiter, so wie früher."

Und weiter ging es. Ich drehte sie auf den Rücken, rieb meinen Freund an ihren Schamlippen, durchfurchte den Spalt mit der Eichel und begann die Lippen auseinander zu schieben. Langsam drang ich in sie ein, ein erlöstes Stöhnen entrang sich ihren Lippen als ich bis zum Anschlag in ihr drin steckte. Und dann die 9x10-Methode: 9 flache, ein tiefer Stoß, dann 8 flache, zwei tiefe Stöße, 7 flache, 3 tiefe Stöße ... verschieden variiert. Steigende Lust, hohe Erregung und schließlich beidseitiger erlösender Orgasmus mit tiefer Befriedigung. Ihr glückseliges Lächeln zeigt das an. Auch ich sank erschöpft und zufrieden zur Seite.

"Ach, das war so wunderschön. Hätten wir das doch immer haben können." hauchte sie. Darauf konnte ich nichts erwidern.

Lange lagen wir uns so in den Armen und genossen den anderen. "Kannst du über Nacht bleiben? Und morgen frühstücken wir dann zusammen?" fragte sie mich irgendwann. "Ja, sehr gern. Ich würde mich sehr darüber freuen."

Zum Frühstück gingen wir dann gemeinsam und hatten noch viel mehr zu erzählen.

Und irgendwann kamen Fotos auf den Tisch: von meiner Familie, meiner verstorbenen Frau, meinem Sohn. Hier ging dann plötzlich eine Veränderung vor sich: ihre Fotos kamen zögerlicher, von ihren Eltern, ihrer Tochter. Nach dem Foto ihres Sohnes fragte ich dann, ich wusste, sie hatte einen, sie legte es nicht auf den Tisch, sondern hatte es im Stapel zurückgehalten. Vorsichtig legte sie es auf den Tisch und mich traf fast ein Donnerschlag: ich wusste jetzt wie mein Sohn in zehn Jahren aussehen würde. Es hätten Zwillingsbrüder sein können. Es dämmerte mir allmählich, was es mit ihrer Geschichte auf sich haben könnte. "Ist der von mir?"

"Ja. Als ich nach Paris zurück musste, lernte ich wenig später einen Mann kennen, in den ich mich Hals über Kopf verliebt habe. Wir waren sehr schnell ein Paar und heirateten. Kurz vor der Hochzeit stellte ich fest, dass ich schwanger war. Es hätte auch von ihm sein können. Ich habe aber sofort gesehen, dass der Junge nicht von ihm war. Er hat es Gott sei Dank nicht gemerkt. Männer sind manchmal blind. Ich habe dieses Geheimnis für mich behalten und niemandem erzählt. Du bist der einzige Mensch, der es weiß. Kannst du das bitte immer für dich behalten? Na ja, und bald wurde ich wieder schwanger und meine Tochter wurde geboren. Er war beruflich so oft unterwegs, dass wir uns auseinanderlebten. Wir haben uns dann scheiden lassen."

Ich war überwältigt. Mit Tränen in den Augen nahm ich sie in die Arme und sie musste mir alles über ihn erzählen. Je mehr sie erzählte, umso mehr erkannte ich Ähnlichkeiten mit meinem Sohn. Ach, ich hatte ja nun zwei davon!

Am Nachmittag musste sie dann los. Tränenreich verabredeten wir dann, dass sie auf der Rücktour von ihrer Abschiedsrunde noch einmal Station machen sollte. Und wir wollten überlegen, wie ich meinen Sohn unauffällig kennenlernen könnte.

Alles klappte wunderbar: wir hatten die richtige Idee, es funktionierte wie gewollt. Nur Paula durchschaute das Spiel und schwor, dass sie das Geheimnis für sich behalten werde.



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