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Mein zweites ich, plötzlich bi! (fm:Schwul, 5424 Wörter)

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Veröffentlicht: May 08 2025 Gesehen / Gelesen: 2914 / 2432 [83%] Bewertung Geschichte: 9.31 (32 Stimmen)
Ich nahm mich zusammen und ging ebenfalls in die Umkleide. Alle standen schon nur mehr in Unterhose da, wobei ich wieder auf Roman sah. Jetzt reicht es sagte ich mir wütend innerlich, du stehst nicht auf Männer, noch habe ich mir nie bewusst M&a

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© Roman Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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und bekam ein eigenartiges Gefühl in meinem Bauch. Meine beiden Kollegen lachten laut, wenn du so langsam spielst, wie du jetzt bist, haben wir schon gewonnen.

Roman sagte oh nein, sicher nicht, ich werde mit Alex gegen euch zwei Möchtegerns spielen. Sofort kam wieder ein Gelächter, diesmal von uns allen. Die drei gingen schon Richtung Umkleide, jedoch ich blieb stehen wie ein Pfosten. Ich kannte mich nicht aus was gerade mein Körper mit mir anstellt. Roman rief, schön langsam denke ich, wir werden wirklich verlieren und lachte.

Ich nahm mich zusammen und ging ebenfalls in die Umkleide. Alle standen schon nur mehr in Unterhose da, wobei ich wieder auf Roman sah. Jetzt reicht es sagte ich mir wütend innerlich, du stehst nicht auf Männer, noch habe ich mir nie bewusst Männer angesehen. Zwar sehe ich immer wieder Männer nackt hier beim Duschen, doch mehr als ein kurz anschauen wie es alle Männer machen war noch nie.

Also versuchte ich nicht zu denken, sondern zog mich auch um, sowie alle hier. Wir gingen alle 4 zum Platz, mit unseren Trinkflaschen und Schlägern, sowie unseren Handtüchern. Wie üblich begannen wir mal 10 Minuten zu spielen, bevor wir so richtig begannen zu Spielen. Roman machte seinen ersten Aufschlag und alle 3 staunten und sagten wow, bist du ein Profispieler?

Roman lachte und sagte, wir sind ja erst beim Warm-up! Ich staunte und klatschte ihn ein. Nach und nach merkten wir alle, dass wir uns warmgespielt haben. So Jungs, ab jetzt wird gezählt!

Aufschlag Roman: Ganz knapp vor der weißen Linie des gegenüber. 15:0 für uns. Ich habe keine Ahnung wie Roman dies machte? 30:0 dann 40:0 letztendlich Satz und Sieg 1:0 für uns. Meine Kollegen begannen sich zu ärgern und Roman und ich lachten nur mehr, wobei ich nur einmal den Ball hatte. Aufgeben gibt es nicht, sagte mein Kollege. Jetzt war er am Ball, er gab wirklich alles, was er hatte, in seiner vollen Konzentration schaffte er es auf 0 / 15 für die beiden. Ich sah, wie er strahlte und irgendwie goschert sagte, na den habt ihr aber nicht mehr erwischt, hahaha.

Ich gönnte meinem Kollegen wirklich das 0:15 für dich. Voll Kampfgeist absolvierte mein Kollege einen echten Hammer Aufschlag, so schnell konnte ich nicht schauen, war Roman da und übernahm ihn. Es ging eine circa 5 Minuten Rally, wir gaben alles, was wir hatten. So ein Spiel hatten wir noch nie. Plötzlich sagte Roman zu mir, so genug gespielt ich bin jetzt erst richtig warm. Ich sah ihn an und dachte mir, spinnt der jetzt? Wir haben noch nie so gut gespielt wie heute!

Aufschlag Kollege, Roman übernahm ihn und versenkte ihn, 15:15. Ich merkte nach dieser dreiviertel Stunde, dass meine Füße schon begannen zu brennen. Noch nie hatten wir so ein Spiel. 15:30, 15:40 und letztendlich zweiter Satz 2:0 für uns. Nach 2 Stunden Spiel stand es letztendlich 5:1 für uns.

Alle auch Roman waren nun wirklich KO, mit einem schlotterigen Gang begaben wir uns ins integrierte Kaffee, um Mineral-Zitrone zu uns zu nehmen. Die halbe Liter Gläser gingen weg, wie die warmen Semmeln beim Bäcker. Jedoch was hineinkommt, muss auch raus. Ich sagte so Kumpels, ich muss mal für kleine Jungs. Roman begann zu lachen und sagte frech, na hoffentlich ist er größer als der kleinen Jungs. Alle lachten wir und ich ging weiter Richtung WC. Dort angekommen, stellte ich mich zu einem Urinal und begann mein Mineralwasser zu entsorgen. Ich hörte nur die Tür, sah aber nicht einmal hin, als ich bemerkte wie Roman neben mir stand.

Er sah echt auffällig rüber auf meinen Schwanz und sagte, na er ist doch um ein Vielfaches größer als von Jungs und grinste. Ich merkte momentan wie bei einem wirklichen Jungen, wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Ich weiß nicht, warum ich das tat, aber ich sah mir seinen Schwanz ebenfalls genauer an, aber hoppla sagte ich. Deiner ist ja mindestens um 2 cm größer im Normalzustand und lachte genauso.

Als wir beide beim Waschbecken standen, fragte mich Roman, was machst du denn heute noch so? Ich sagte, nichts Besonderes meine Freundin ist mit ihren Mädels unterwegs, und ich mache mir daheim einen gemütlichen Tag ohne sie.

(Im Gedanken war ich natürlich beim langen Wichsen und mein Sperma auf den Boden oder vielleicht diesmal in ein Glas zu spritzen.)

Roman fragte mich, ob ich nicht Lust hätte zu ihm zu kommen, um schwimmen zu gehen. Ich krächzte nur, sehr lieb gemeint, aber ich habe nicht Mal eine Badehose mit. Roman begann zu grinsen, sind wir nicht schon zu alt um einander zu schämen? Oder sag bloß, du gehst nie in eine Sauna?

Ich grinste und sagte, ich liebe im Winter saunieren zu gehen. Also sagte Roman, keine Ausrede du fährst hinter mir nach. Ok du hast mich überzeugt, sagte ich. Gesagt, getan, zuvor waren wir noch duschen, jedoch stand Roman nicht neben mir. Angekommen bei Roman, staunte ich nicht schlecht. Seine Wohnung war mindestens 150 m2 groß, hatte 3 Schlafzimmer und 2 Bäder mit je einem WC darin.

Die Einrichtung war echt wow, ich sah überall nur Versace. Roman sagte komm setz dich auf die Terrasse, ich bringe uns was zu trinken. Trinkst du auch selbstgemachten Obst-Gemüse Saft, sehr nahrhaft und gut? Ich habe so etwas noch nie getrunken, dachte mir aber ok Probieren geht über Studieren.

Roman kam mit 2 Thermobecher, wie bei Coffee To Go, stellte uns je einen auf den Tisch. Wie ich es auch bei Kaffee mache, gebe ich den Deckel gleich runter. Ich bedankte mich und begann zu trinken, es schmeckte eigentlich gut, jedoch etwas salzig und leicht bitter. Ich dachte mir nichts dabei, Gemüse eben. Wir saßen ca. 20 Minuten und redeten über Gott und die Welt, als Roman begann sich auszuziehen. Plötzlich stand er vollkommen nackt vor mir, sah mich an und sagte, na was ist jetzt mit dem Pool.

Er griff vor mir, wahrscheinlich unbewusst auf seine Eier um sie zu richten, ebenso griff er seinen Schwanz an. Ich wusste wiedermal nicht was in mir vorgeht, wieder dieses Gefühl was ich nicht kannte. Roman dürfte es bemerkt haben, wie lange ich auf seinen eigentlich sehr geilen Schwanz schaute. Er grinste und sagte, na was jetzt, du bist dran runter mit den Klamotten. Ich nahm noch den letzten Schluck Gemüseklumpat zu mir und wollte schon beginnen mich auszuziehen.

Ich weiß nicht warum, aber ich sah in dem Becher etwas das aussah wie Sperma. Ich dachte nur jetzt spinne ich schon Komplett, grinste in mich und begann mich meiner Kleidung bis zur Unterhose zu entledigen. Ich sah auf meine Unterhose und bemerkte, dass mein Schwanz auf halbmast sich bewegte. Mann war mir das peinlich, was soll ich jetzt machen, ich kann ja nicht mit einem Halbsteifen Schwanz zu Roman ins Pool gehen. Aber durch meine innerliche Nervosität, legte sich mein Schwanz wieder. Warum ich nervös war, wusste ich nicht!

Also zog ich mir meine Unterhose aus und ging Richtung Pool und sprang auch gleich rein. Roman lachte und bedankte sich für seine nassen Haare, die er jetzt hatte. Ich lachte ebenso und sagte, selbst schuld, du wolltest mich im Wasser haben und lachte. Beide stellten uns am Beckenrand und begannen komischerweise mit dem Thema Sex. Roman gestand mir, schon ein paar Monate Single zu sein, sowie er lieber auf Männer als auf Frauen steht.

Ich in meiner nichts ahnenden Unschuld fragte ihm, bist du schwul? Er sah mich an und sagte ja, ich hoffe, du hast jetzt keine Verachtung meinerseits. Ich sah diesmal wirklich unbewusst ins Wasser und sah seinen Schwanz, er war beschnitten, steif und bestimmt 18 oder 19 cm lang und 5 cm dick. Alex fragte er, hast du schon mal mit einem Mann was gehabt? Ich begann wieder dieses eigenartige Gefühl in mir zu spüren und sagte, nein Roman noch nie. Ich bin 10 Jahre mit meiner Freundin zusammen und hatte eigentlich noch nie homoerotische Gedanken.

Roman legte seine Hand auf meine Schulter und begann mich zu streicheln, ich war in diesem Moment wie versteinert. Ich bemerkte nicht Mal, dass sich mein Schwanz bewegte und komplett steif wurde. Roman sah dies sofort, zog mich an sich ran und begann mich ganz einfach zu küssen. Er hatte sehr weiche Lippen und ich spürte seinen steifen Schwanz an meinem. Es kam mir vor, als würde sich das Wasser erwärmen, denn ich glühte innerlich vor Nervosität und Geilheit.

Roman, lies mich los, grinste mich an und verließ den Pool. Ich war irgendwie wie versteinert und blieb gefühlte 10 Minuten so stehen, bevor Roman aus dem Pool ging. In weiter Entfernung hörte ich meinen Namen rufen. Alexander möchtest du gar nicht mehr aus dem Wasser kommen? Erst da kam ich wieder so richtig zu mir.

Roman saß splitternackt auf seinem Sessel, sein Schwanz war wieder im Normalzustand, also noch immer groß. Ich ging aus dem Pool und suchte mein Handtuch, das ich ja gar nicht mitgenommen habe. Mir blieb nichts anderes über, als wieder nackt zu Roman zu gehen. Gott sei Dank, war mein Schwanz wieder im Normalbereich.

Roman fragte wie, wenn nichts gewesen wäre, möchtest du auch noch ein Eis mit Sahne? Ich dachte mir Sahne? Bin ja kein deutscher, aber ich dachte mir das Kalte tut mir gut, denn innerlich ist mir ja noch immer heiß. Roman stand auf ging bei mir vorbei, wobei er mit seinem Schwanz absichtlich an meiner Schulter ankam.

Ein Teil in mir wollte die Flucht, der zweite Teil sagte mir, wart ab was passiert. In meinen Gedanken gefangen, kam Roman wieder zu mir mit dem Eis. Wieder stellte er uns den Thermobecher, nur diesmal mit Eis, Schlagobers und Kokosraspeln hin. Roman grinste mich an und wir begannen, ohne zu sprechen unser Eis zu genießen. Meine Gedanken waren wieder im Pool und wie ich den nächsten Löffel zu mir nahm, kam es mir wie zuvor etwas bitter und salzig vor. Diesmal sogar mehr als zuvor, ich dachte mir nur, was ist mit meinem Geschmackssinn heute nur los und aß das Eis komplett zusammen, sowie die eigenartige Creme die sich ganz unten noch befand. Mhm dachte ich mir, die ist wieder so eigenartig bitter, jedoch irgendwie auch lecker.

Roman brachte die Becher wieder in die Küche und kam mit Mineralwasser mit und setzte sich mit seinem Sessel etwas näher zu mir. Unsere Beine berührten einander, als ich wieder dieses nun schon angenehme Gefühl kam. Er fragte mich, wie es mir geht und ob es mit hier gefallen würde.

Natürlich versuchte ich cool zu bleiben, ja klar es ist sehr schön hier und ich fühle mich sehr wohl. Roman begann zu grinsen, nahm meine Hand und führte ihn zu seinem Schwanz. Komm Alex, spiel mit ihm, mach ihn steif es bleibt alles unter uns beiden.

Ich habe keine Ahnung was in mich gefahren war, aber ich tat es. Sein Schwanz wurde immer steifer, als ich begann ihn zu erkunden. Ich bemerkte nicht Mal, dass mein Schwanz auch steif war. Bei der Erkundung seines Schwanzes, merkte ich schon, dass der Vorsamen schon kam.

Roman nahm seinen Finger und wischte den Saft vollständig damit weg, er sah mir in die Augen. Er nahm den Finger, voll mit Vorsaft und hielt in mir vor den Mund und sagte, komm leck ihn ab, ich weiß, du möchtest es. Du hast mir schon am Tennisplatz permanent am Arsch und zwischen die Beine geschaut. Los Alex, leck es ab.

Mein Hirn schaltete komplett ab, es funktionierte nur mehr die Geilheit. Ich machte es, ohne weiter zu überlegen, der Vorsaft schmeckte etwas süßlich und herb. Innerlich dachte ich wieder, mein Geschmackssinn ist heute echt hinüber. Erst der Gemüsesaft, dann das Eis und jetzt der Vorsaft.

Roman ließ seinen Finger weiterhin in meinem Mund und sagte, lutsch ihn. Ich tat, was er verlangte, ich zog ihn in meinen Mund und leckte seinen Finger weiterhin. Plötzlich sagte Roman, schau du selbst bist schon so Nass, dass dein Saft dir schon über die Eier rinnt. Er nahm einen kleinen Kaffeelöffel, den er anscheinend beim Becher wegräumen vergaß *grins, sicher nicht*.

Der Löffel näherte sich meinem Schwanz, wobei er alles was ging auf den Löffel gab. Anschließend nahm er den Löffel und nahm seinen Vorsaft dazu. Roman hielt mir den kleinen Löffel, der nun wirklich voll war mit Vorsaft zum Mund, mach auf komm Schluck unseren Liebessaft.

Ich öffnete meinen Mund und nahm den Vorsaft auf meine Zunge. Roman sagte, noch nicht schlucken, lass ihn auf der Zunge und schmecke ihn genau. Ich tat wie befohlen, der Geschmack breitete sich im ganzen Mund aus, das Süßliche, das Salzige sowie das Bittere. In diesem Moment wurde mir klar, der Saft, das Eis und der jeweilige Geschmack, es musste in beiden sein Sperma gewesen sein. Ich schluckte den Vorsaft runter und fragte Roman, war in dem Gemüsesaft und in dem Eis dein Sperma drin?

Roman grinste und sagte, wenn ich alleine bin, wichse ich täglich, oft auch 2 x, und ich sammele das Sperma immer in einem Eiswürfelbehälter. Immer wenn wer zu Besuch kommt, bekommt er einen oder zwei davon in sein Getränk, essen oder sonst was. Du hattest die Ehre 3 Ladungen im Gemüsesaft zu haben und 2 Ladungen am Eis. Lieber Alex du hast bis jetzt 5 Ladungen Sperma von mir zu dir genommen, die jetzt in deinem Magen sind.

Ich sagte, spinnst du? In dem Moment nahm er meinen Kopf und drückte ihn auf seinen Schwanz. Mach auf und leck ihn ab, ich möchte sofort deine Zunge an meinem Schwanz spüren. Es war wie ein Befehl und ich dachte nicht wirklich nach und führte ihn aus.

Ich leckte über seine Eichel, nahm den Saft in meinen Mund auf und schluckte ihn ohne darüber nachzudenken. Was anfangs komisch schmeckte, wurde für mich nur mehr geil. Ich nahm, seine Eichel über meine Lippen zog daran, um jeden Tropfen des Saftes zu bekommen. Als plötzlich Roman meinen Kopf nahm und ihn tiefer in meinen Mund steckte.

Ich begann ohne zu wissen wie zu blasen, ich war innerlich in einer Ekstase, die ich zuvor nie hatte. Ich fühlte mich frei, geborgen und enorm geil. Roman nahm meinen Kopf und drückte ihn noch weiter runter, wobei ich begann mich zu recken. Mir liefen die Tränen runter und ich wollte eigentlich beenden. Roman ließ es nicht zu und nahm meinen Kopf und fickte mein Maul, ich konnte den Kopf nicht freibekommen, doch irgendwie war auch dies enorm geil für mich.

Ich spürte wie sein Riesen Schwanz etwas dicker wurde, und er fickte mein Maul weiter, immer weiter. Er begann zu stöhnen, verkrampfte seinen Körper und schoss mir seine ganze Ladung Sperma in mein Maul. Komm Alex Schluck alles, sagte Roman in einem voll süßen Ton. Da er mir den Kopf noch nicht freigab, blieb mir nichts anderes über als zu schlucken. Es war viel enorm viel Sperma. Als ich alles geschluckt habe, nahm er meinen Kopf, zog ihn zu seinem rauf und küsste mich so innig. Der Kuss war um ein Vielfaches schöner, als der meiner Freundin.

Roman strichelte mich am ganzen Körper, es war wunderschön ich war wie in Trance, er wusste genauso wie man einen Schwanz strichelt. Ich habe das nie so erlebt, er küsste mich weiter und begann meinen Schwanz dabei zu wichsen. Niemand wirklich niemand in meinem Leben hat so gewichst wie Roman. Die Leidenschaft, die Intensität wie er meinen Schwanz wichste.

Ich spürte nur, dass ich gleich so weit war um zu kommen, jedoch Roman hörte mit der Intensität auf und küsste mich so zärtlich und liebevoll. Er flüstert mir ins Ohr, gefällt es dir Alexander?

Ich sagte nur, ja Roman es ist wunderschön und ich hatte noch nie etwas mit einem Mann, aber du bist für mich etwas Besonderes. Roman grinste und begann wieder meinen Schwanz zu wichsen, diesmal mit einer komplett anderen Technik als zuvor. Ich legte meinen Kopf ganz nach hinten, schloss meine Augen und genoss diese Behandlung mit all meinen Sinnen.

Ich bemerkte nicht Mal, dass Roman ein Glas in der Hand hatte. Er wichste immer weiter und ich spürte wie mein Sperma immer weiter hochkam. Es war so etwas Geiles und Schönes, ich öffnete meinen Mund und begann zu stöhnen. Roman machte immer weiter und ich stöhnte immer lauter und lauter.

Ja ja Roman ich komme, ohhh jaaa. Er nahm das Glas und hielt es zu meinem Schwanz und ich spritze mein Sperma in das Glas. Schub für Schub kam es mir, so einen Orgasmus hatte ich ebenfalls noch nie in meinem Leben. Es hörte nicht auf, obwohl ich gefühlt schon 4 volle Spritzer hatte.

Als ich wieder zu mir kam, nahm ich erst das Glas mit meinem Sperma wahr und grinste. Roman nahm seinen Finger und nahm noch die letzten Tropfen meines Spermas darauf. Ich schaute ihn an und grinste vor Glück. Roman nahm den Finger in seinen Mund und leckte mein Sperma komplett ab und schluckte es.

Er sagte nur gib deinen Kopf wieder zurück, öffne deinen süßen Mund und entspanne dich. Gesagt, getan und ich merkte wirklich, dass sich mein Körper noch mehr entspannte. Roman sagte mit leiser Stimme, mach deinen Mund weiter auf und denke nicht nach, lass es Geschehen.

Ich tat, was er sagte, machte meinen Mund noch weiter auf, ließ meine Augen geschlossen und wartete was jetzt kam. Roman nahm das Glas mit meinem Sperma und gab mir Schluck für Schluck mein eigenes Sperma in meinen Mund. Alex Schluck es bitte für mich, ich dachte nicht weiter nach und ich spürte den ersten Schluck meines Spermas auf der Zunge.

Roman sagte ganz sanft, Schluck es noch nicht bitte. Anschließend kamen immer her Tropfen Sperma auf meine Zunge und in meinen Mund. Er sagte zu mir, schließe deinen Mund und schlucke es nicht. Ich nahm den Geschmack, meines eigenen Spermas so richtig war. Es war süßlich und ganz wenig Salzig, einfach geil und warm und etwas dickflüssig. Dann sagte Roman, Schluck es langsam, nicht alles auf einmal. Ich tat es und bemerkte wie geil es ist und schmeckt.

Ich sah zwischenzeitlich auf die Uhr und konnte es nicht glauben, dass es gleich 19:00 Uhr ist.

Ich sagte zu Roman, ich muss in spätestens 20 Minuten leider losfahren, da meine Freundin um 20:00 Uhr nachhause kommt. Roman drückte mich noch an ihn und küsste mich wieder, wobei ich bemerkte, dass unsere beiden Schwänze wieder steif wurden. Ich sagte warte bitte mal kurz, ich rufe meine Freundin an und sage ihr, ich muss noch schnell wen helfen bei einem Computerproblem. Er grinste mich an und sagte, wow sehr schön.

Ich stand auf der Terrasse mit meinem Handy in der Hand und einen steifen unten. Als ich mit meiner Freundin zu sprechen begann, erzählte sie schon los was alles geschehen sei mit den Freundinnen. Während wir sprachen, begann Roman mir einen zu blasen, ich hätte fast ins Telefon gestöhnt. Meine Freundin, sagte noch OK kein Problem, hilf den Kollegen, bis später ich liebe dich.

Als ich auflegte, kniete Roman noch immer vor meinem Schwanz und blies ihn so richtig geil. Er sagte, warte eine Minute, ich muss dich Vermessen. Ich dachte, Vermessen? Schon kam Roman mit einem Schneidermaßband und legte es bei meiner Schwanzwurzel an und zog es bis ans Ende meiner Eichel. Wow nicht schlecht sagte er, satte geile 16 cm und grinste mich an. Anschließend nahm er das Band und maß den Durchmesser. Wie geil sagte er nur und strich sich mit seiner Zunge über seine Lippen. 16 × 4 so geil und nicht beschnitten. Abermals leckte er seine Zunge über seine Lippen.

Ich grinste ihn an und sagte, komm Roman deiner ist auch steif, ich möchte ihn mir genau ansehen und ebenso vermessen. Roman lächelte und gab mir das Schneiderband. Ich begann genauso wie er bei mir und legte das Band auf seine Schwanzwurzel, zog es dann bis zum Ende seiner Eichel. Ich staunte und sah ein zweites Mal genau hin. 18,4 cm lang. Wow sagte ich und nahm das Band und maß seine Dicke. OMG sagte ich 5,3 cm dick. Also 18,4 × 5,3.

Roman lachte und sagte, ja ich weiß, ich bin etwas dicker gebaut. Ich sagte etwas dicker? Und lachte wirklich. Er sagte zu mir, Alex du hast einen wirklich sehr, sehr schönen und geilen Schwanz, als ich zuvor im Mund hatte, konnte ich mit meiner Zunge alles erforschen. So einen geilen Schwanz wie du hast, sah ich noch nie.

ALEX DU MUSST WIRKLICH MAL DEIN EIGENES SPERMA KOMPLETT SCHLUCKEN!

Ich sagte nur, ich denke, ich habe einen durchschnittlichen Schwanz eben. Roman sagte sofort nein, ganz sicher nicht. Alex du solltest dir wirklich mal bewusst Zeit nehmen und dir deinen Schwanz genau ansehen, normal und steif. Dein Schwanz ist echt geil.

Plötzlich sagte Roman, komm mit mir ins Schlafzimmer, ich möchte dir etwas zeigen. Ich dachte mir dabei noch nichts und folgte ihm.

Beide noch immer komplett nackt, nun aber mit keinem steifen Schwanz mehr, bat mich Roman mich auf sein Bett zu legen. Natürlich machte ich es gerne. Roman kam wieder mit dem Maßband und vermaß meinen nicht steifen Schwanz. Ich liebe deinen Schwanz Alex. 11 × 3 cm schlapp, wie geil. Ich grinste wieder etwas verlegen, denn meine Freundin sagte das noch nie.

Ich bat Roman mir das Band zu geben, und vermaß ebenfalls seinen noch schlappen Schwanz. Wow 13 × 4 schlapp aber beschnitten, sagte ich. Roman fragte sofort ABER? Nein nicht falsch verstehen, ich finde deinen enorm geil wie er ist und er gefällt mir sehr. Roman grinste und sagte zu mir, komm rutsch etwas rauf im Bett. Er begann meinen Schwanz wieder zu lecken, zog meine Vorhaut zurück, leckte meine Eichel sowie meinen Pissschlitz geil. Mein Schwanz wurde abermals voll steif und er blies einfach weiter.

Roman begann sich so zu drehen, dass ich jetzt auch seinen Schwanz vor meinem Mund hatte. Auch ich begann zu lecken und zu blasen. Wir lagen in der 69er-Stellung und leckten und bliesen einander unsere Schwänze. Es war so geil und mein Herz begann zu pochen vor Geilheit.

Roman konnte natürlich viel besser blasen als ich es tat. Doch begann er so wie ich zu stöhnen, wieder merkte ich, wie sich mein Sperma auf dem Weg zum Schuss begab. Ich vergaß dadurch auf Roman zu achten, legte meinen Kopf in dem Polster und genoss in vollen Zügen die Behandlung meines Schwanzes, durch Romans Mund.

Ich stöhnte immer heftiger, als ich spürte wie mein Sperma in seinen Mund schoss. Er machte wie ein Staubsauger so einen Unterdruck, und zog alles, was mein Schwanz an Sperma hatte in seinen Mund. Ich hörte die mehrmaligen Schluckgeräusche wie er mein Sperma schluckte und genoss es in vollen Zügen.

Als Roman meinen Schwanz von seinem Mund entließ, sagte er nur, wow Alex du schmeckst so gut ich möchte das immer haben. Alex dein Schwanz ist geil und schmeckt gut, komm bitte öfter zu mir. Plötzlich viel mir ein Roman ist ja noch nicht gekommen! Ich sagte mit leiser Stimme, ich gewöhne mich gerne an den Geschmack von Sperma und jetzt bist du dran mein lieber.

Roman grinste mich an und sagte, ja Alex das wäre sehr schön, jedoch möchte ich nicht mehr in deinen Mund spritzen, sondern in dein geiles Loch. Ich sagte Roman, ich denke, das ist jetzt zu viel. Dein dicker Schwanz, zerreißt mein Loch!

Roman sagte nein glaube mir bitte, du wirst es geil finden Alex. Ich hatte echt volle Panik davor und dachte mir 18,4 × 5,3 sollen in mein jungfräuliches Loch passen? Roman wirklich deiner ist viel zu groß und zu dick für mein Loch. Alex bitte vertrau mir, wenn du aus sagst, höre ich sofort auf. Ich vertraute ihm und legte mich wie in den Pornos in die Doggy-Stellung.

Roman begann mein Loch zu lecken, ich hatte das noch nie in meinem Leben, aber es war so geil. Er leckte gute 15 Minuten und fuhr mit seiner Zunge immer weiter in meinen Darm hinein.

Ich glaubte nicht, was ich da spürte, obwohl ich erst gespritzt habe, wurde mein Schwanz wieder komplett steif. Roman leckte und leckte und begann mir dann einen Finger in mein Loch zu stecken. Er zog ihn immer raus und wieder rein, dabei berührte er meine Prostata und ich begann zu stöhnen, es kam der 2 Finger und ich wurde immer geiler. Abermals leckte mich Roman und plötzlich spürte ich etwas Kühles auf mein Loch tropfen. Alex entspanne dich dann kamen wieder die Finger die meine Prostata massierten, ich merkte überhaupt nicht mehr, dass Roman immer mehr Gel verwendete.

Ich genoss nur das warme Feucht und die geile Stimulation meiner Prostata. Ich wusste gar nicht wie viele Finger jetzt schon in mir waren, ich genoss es nur und mein Vorsaft bildete schon eine Linie von der Eichel bis zum Bettlaken.

Ganz langsam spürte ich, dass Roman seine Finger aus meinem Darm nahm. Es war wie eine innerliche Leere, die ich empfand. Ich hörte nur irgendwelche Geräusche hinter mir, als gleich ich merkte, wie mein Loch Besuch bekam. Ich wusste jetzt, dass sein Schwanz mein Loch füllen wird.

Roman setzte die Eichel an und machte nur einen sanften Druck auf meinen Schließmuskel. Ich stöhnte, aber nicht vor Schmerz, sondern vor Geilheit. Er nahm die Eichel wieder weg und wieder kamen seine Finger in mein Loch, es war so geil.

Roman setzte seine Eichel wieder an und führte einen sanften Druck aus, plötzlich öffnete sich meine Rosette und ließen seine Eichel in mich rein. Es tat wirklich überhaupt nicht weh. Roman ließ die Eichel ca. 30 Sekunden an Ort und Stelle, dann zog er sie wieder raus und gab wieder Gleitgel auf seinen Schwanz.

Wieder setzte er an und die Eichel war sofort wieder in mir, meine Geilheit wurde immer mehr. Roman setzte etwas Druck an und kam cm für cm tiefer in mein Loch. Plötzlich war sein Schwanz direkt an meiner Prostata, ich stöhnte auf und schrie, gib mir deinen Schwanz ganz los Roman.

Er fuhr langsam weiter in mich und machte dabei die ersten Fickbewegungen. Ich stöhnte wie nie zuvor und bemerkte dabei nicht Mal, dass Roman immer weiter in mich drang, bis ich seine Eier an meinen Pobacken spürte. Es ist so geil ja Roman rief ich, mach weiter. Alex ich mache gerne weiter, jedoch du bist so geil ich werde gleich spritzen.

Roman fickte mich weiter und ich spritzte nun das 3x heute ab. Ich wusste nicht was jetzt war, denn ich war nur geil. Roman fickte mich härter und schneller, ich sagte nur ja spritz dein Sperma in mein Loch gib ihn mir.

In dem Moment, spürte ich die Verdickung seines Schwanzes, er stöhnte laut Alex Alex Alex jaaa.

Er spritze mir sein Sperma tief in meinem Darm, ich spürte die wärme von Romans Sperma in mir. Es war so intensiv und geil, er ließ seinen Schwanz noch in mir und wir küssten und innig. Als er seinen Schwanz dann langsam aus mir zog, fühlte ich wirklich eine totale leere in mir, jedoch ich spürte, wie sein Sperma aus mir rann.

Wir lagen noch ca. 10 Minuten ineinander verschlungen, überall war Sperma von mir und Roman. Ich sagte, Roman es war wirklich einer meiner schönsten Tage, die ich hatte. Roman wir müssen uns noch duschen, denn ich muss jetzt wirklich los. OK Alex schade, wir gingen beide in sein Badezimmer und ich bemerkte sofort die riesige Dusche. Roman sagte wir duschen gleich gemeinsam. Wir küssten uns vor der dusche nochmals und stiegen rein.

Roman machte das Wasser an und wir begannen es über unsere Körper rinnen zu lassen. Ich hörte noch Alex, bitte knie dich hin. Ich grinste ihn an und sagte nur, heute kein Sperma mehr und lachte. Er sagte versprochen kein Sperma. Da meine Neugierde stieg, kniete ich mich hin doch meine Augen ließ ich geschlossen, da mir das Wasser in die Augen rann.

Plötzlich war das Wasser abgestellt und in dem Moment spürte ich was Warmes in meinem Gesicht und Kopf sowie Körper. Roman was machst du da? Als ich zu reden begann, kam das unbekannte schon in meinen Mund, ich schmeckte es salzig und spuckte es auch wieder aus.

Roman lachte und sagte, jetzt habe ich dich auch mit meinem Urin gefüttert. Ich schaute zu ihm rauf, grinste und sagte, DU SAU.

Wir duschten uns dann richtig, ich zog mich an und verabschiedete mich von Roman mit einem Kuss und einem Dankeschön.

Roman sagte noch, Alex bitte lass uns öfter Treffen, dass ich bestätigte und nach Hause fuhr.

Seit diesem Tag, war mir bewusst geworden, dass ich bi bin. Sowohl auf Frauen als auch auf Männer stehe.

Was mir jedoch geblieben ist, ich schluckte regelmäßig mein eigenes Sperma und ich traf Roman alle 2 Wochen.

Ich hoffe, es hat dir gefallen Alex, bitte sei so lieb und schlucke wirklich mal dein Sperma, denn dies machen passive immer.

Liebe Grüße Roman.



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