Verführt in München: Teil 1 – Freizügiger Stadtbummel (fm:Exhibitionismus, 1719 Wörter) | ||
Autor: TheTranslator | ||
Veröffentlicht: May 08 2025 | Gesehen / Gelesen: 4799 / 3700 [77%] | Bewertung Geschichte: 9.54 (54 Stimmen) |
Gemeinsamer Stadtbummel in München. Wie mutig ist Kerstin wirklich? |
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er sich Zeit lässt, den Schuh an meinem Fuß justiert, seine Finger streifen meine Wade, ein Kribbeln, das meine Muschi zucken lässt. "Ich hole noch ein paar Modelle," sagt er, steht auf, aber seine Augen bleiben auf meinen Beinen, und ich spüre, wie meine Erregung wächst, die Vorstellung, dass er mich sieht, dass du mich beobachtest, macht mich feucht. Meine Beine öffnen und schließen sich immer wieder, ein Tanz der Verführung, den ich kontrolliere, und ich sehe, wie Jonas zurückkommt, mit drei weiteren Schachteln, sein Lächeln breiter, seine Bewegungen langsamer, als er wieder vor mir kniet. "Probieren wir die," sagt er, und ich spüre, wie meine Muschi tropft, glänzend vor Lust, als ich meine Beine erneut öffne, diesmal etwas weiter, seine Augen kleben an meiner Muschi, ein hungriger Blick, der mich heiß macht.
Er nimmt sich Zeit, zieht mir Schuhe an und aus, seine Finger streifen meine Knöchel, meine Waden, und ich spüre, wie meine Nippel hart werden, sich durch mein Top abzeichnen, ein Anblick, der deine Augen funkeln lässt. "Was denkst du, Süßer?" frage ich, meine Stimme rau, und du grinst, deine Hand streift meinen Rücken, als du sagst: "Die schwarzen sind perfekt." Ich nicke, meine Muschi kribbelt, und ich sage zu Jonas: "Ich nehme die schwarzen." Sein Gesicht zeigt einen Hauch von Enttäuschung, als hätte er gehofft, mir jeden Schuh im Laden anzuziehen, nur um weiter meine Muschi zu sehen, und ich lächle, ein freches Funkeln in meinen Augen, als wir zur Kasse gehen, meine Beine zittern leicht, meine Lust ein Feuer, das lodert.
Im Modegeschäft
Die Straßen sind voller Menschen, als wir das Schuhgeschäft verlassen, meine neuen High Heels in einer Tasche, und ich spüre die Blicke der Passanten, die meinen Minirock mustern, der bei jedem Schritt schwingt, die Abwesenheit meines Strings macht mich verletzlich, aber auch mutiger. "Lass uns in ein Modegeschäft," sagst du, deine Stimme voller Vorfreude, und ich nicke, meine Hand in deiner, als wir ein schickes Geschäft in der Maximilianstraße betreten. Die Luft ist erfüllt vom Duft nach frischem Stoff, Parfüm und dem schwachen Hauch von Leder, und ich schlendere durch die Reihen der Regale, meine Finger gleiten über seidige Tops und luftige Kleider. Du stehst hinter mir, deine Hände auf meinen Hüften, und ich keuche, als du meinen Minirock ein Stück höher schiebst, der Stoff rutscht, enthüllt den Ansatz meiner Pobacken, ein Anblick, der die Blicke anderer Kunden auf sich zieht.
Ich spüre die Augen, flüchtige, neugierige Blicke, die an meinem Hintern kleben, und höre eine Frau, die ihren Mann scharf zurechtweist: "Hör auf zu starren, Michael!" Ihre Stimme ist laut, und ich grinse, meine Wangen glühen, aber meine Muschi kribbelt, die Aufmerksamkeit macht mich heiß. "Ignorier sie," flüsterst du, deine Lippen an meinem Ohr, und ich nicke, meine Finger greifen ein luftiges, weißes Top, leicht transparent, das perfekt zu meinem Minirock passt. "Das will ich anprobieren," sage ich, meine Stimme rau, und wir gehen zu den Umkleidekabinen, die erste gleich vorne ist frei. Ich verschwinde hinter dem Vorhang, mein Herz rast, als ich mein graues Top ausziehe, meinen BH öffne, meine Brüste frei, meine Nippel hart, rosa, glänzend im schwachen Licht der Kabine.
Du stehst draußen, und ich höre deine Schritte, als du den Vorhang ein Stück aufziehst, ein Spalt bleibt offen, und ich spüre, wie meine Muschi zuckt, die Vorstellung, dass jemand mich sehen könnte, macht mich feucht. Ein junger Kerl, vielleicht Anfang 20, mit zerzaustem Haar und einem neugierigen Blick, wartet im Gang, seine Augen schnellen zum Spalt, und ich sehe, wie er sich bewegt, um einen besseren Winkel zu bekommen. Meine Brüste sind entblößt, meine Nippel hart, und ich bemerke, dass ihr beide mich beobachtet, ein kurzer Schreck durchfährt mich, meine Augen weiten sich, aber ich sehe dich, dein Nicken, ein stummes "Mach weiter", und meine Muschi kribbelt, das gleiche Gefühl wie im Schuhgeschäft, nur intensiver.
Ich werde mutiger, meine Hände gleiten über meinen Bauch, fahren hoch zu meinen Brüsten, ich nehme sie in die Hände, drücke sie sanft, meine Daumen und Zeigefinger zwirbeln kurz meine Nippel, ein Kribbeln, das mich wimmern lässt, meine Muschi tropft, glänzend vor Lust. Der junge Kerl starrt, seine Augen groß, und ich sehe, wie seine Jeans enger wird, ein Anblick, der meine Erregung steigert. Ich greife das weiße Top, lasse es über meine Schultern gleiten, der Stoff ist leicht transparent, meine Nippel zeichnen sich deutlich ab, ein frecher Anblick, der dich grinsen lässt. Ich öffne den Vorhang, trete heraus, und dem Typ neben dir fallen fast die Augen aus, seine Wangen röten sich, als ich mich einmal um die eigene Achse drehe, mein Minirock schwingt, zeigt noch mehr von meinen Pobacken.
"Was denkst du?" frage ich, meine Stimme verspielt, und du trittst näher, deine Hände streifen meinen Rücken, als du das Etikett am Top packst und es mit einem Ruck abreißt. "Das nehmen wir," sagst du, deine Augen funkeln, und ich keuche, als du die Kabine betrittst, mein graues Top und meinen BH nimmst und in deinem Rucksack verstaust. Ich weiß, was das bedeutet - ich werde dieses transparente Top tragen, ohne BH, meine Brüste und Nippel für alle sichtbar, und meine Muschi zuckt bei dem Gedanken, meine exhibitionistische Seite erwacht vollends. Wir gehen zur Kasse, die Verkäuferin, eine junge Frau mit einem Piercing in der Lippe, grinst breit, als sie das Top scannt, ihre Augen wandern über meine Brust, und ich spüre, wie meine Wangen glühen, aber auch meine Lust wächst.
Wir verlassen den Laden, der Münchner Nachmittag ist lebendig, die Straßen gefüllt mit Menschen, und ich spüre die Blicke, die mein transparentes Top und mein knapper Minirock auf sich ziehen. Meine Nippel sind hart, meine Muschi tropft, und ich weiß, dass dies erst der Anfang unseres Abenteuers ist. "Wohin jetzt, Süßer?" frage ich, meine Stimme rau vor Erregung, und du grinst, deine Hand streift meinen Hintern, ein Versprechen weiterer Freizügigkeit, das mein Herz rasen lässt.
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