Teil 4 Sandrine: Freud und Ärger sind fliessend (fm:Partnertausch, 5178 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: ACockhard | ||
Veröffentlicht: May 09 2025 | Gesehen / Gelesen: 1371 / 964 [70%] | Bewertung Teil: 9.43 (14 Stimmen) |
Sandrine und Tatjana sind Schwanger. Sie wissen nicht wie Felix darauf reagiert. Beide sind sehr nervös. Zu allem Überfluss schaltet sich noch die Rektorin bzw. die Chefin der beiden ein. Sie unterstellt den beiden eine Affäre mit einem Stu |
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Danielle schaut Sandrine an und möchte ihre Reaktion beäugen. Da nickt Sandrine zustimmend und erwidert,
«Ich weiss gar nicht weshalb Felix sich bei mir in der Mittelstufe des Englisch befindet, er hat bereits nach meinem Kenntnisstand mindestens Niveau fast Muttersprachler. Deshalb habe ich Ihm vorgeschlagen, dass ich Ihm ausserhalb der Schulzeit zusätzliches Unterrichtsmaterial zusammen suche und ihm für das lernen gebe».
Danielle nickt anerkennend. Sie erwidert auf die Aussagen der beiden:
Die Rektorin Danielle nickt und entlässt die beiden in den Feierabend.
Als Tatjana und Sandrine nun das Hochschulgebäude verlassen, sind beide sehr ruhig. Denn sie wollen keine Anstalten machen, dass sie nervös wegen des gerade gesprochenen waren. Als beide nun einige 100 Meter vom Gebäude entfernt sind, beginnen sie sich zu unterhalten. Zuerst ergreift Sandrine das Wort und fragt in Richtung ihrer besten Freundin:
Die Stunde der Wahrheit naht
Bei Tatjana angekommen, begeben sich die beiden Frauen in die Küche und machen sich einen Tee, denn auf Kaffee haben sie seit der bekannten Schwangerschaft keine Lust mehr. Keine 45 Minuten später klingelt es schon an der Türe von Tatjana, und Felix wartet voller Erwartungen vor der Türe.
Tatjana begrüsst Felix etwas kühl und bittet ihn rein. Felix fragt sich direkt, ob etwas nicht stimmt oder ob er etwas falsch gemacht habe. Doch als er Sandrine in der Küche erblickt, die nicht minder niedergeschlagen aussieht, kann er erahnen, dass etwas nicht in Ordnung ist. Tatjana bietet Felix etwas zu trinken an, und er setzt sich an den Küchentisch mit den beiden Damen.
Und Tatjana führt weiter aus,
Felix nickt zustimmend. Und fragt nun,
Uff, dachte sich Felix. Dann hat dieses sexuelle Feuerwerk der Liebe zwischen mit und Sandrine sowie zwischen mir und Tatjana wirklich dazugeführt, dass beide von mir Schwanger sind. Was soll ich nun sagen, im Grunde freue ich mich, dass es bei beide zur selben Zeit eingeschlagen hat, doch bin ich in der Lage beiden Frauen die nötige Liebe zu geben, die beide verdienen? Es kann Grundsätzlich nur eine Antwort geben. Doch würde dies in dieser Konstellation gut aus gehen?
Die Lippen zum Blaskonzert gestimmt
Als die drei nun die beiden Dinge, welche Sandrine und Tatjana bedrückten, besprochen haben konnten sie zum Date-Abend rüber gehen. Sandrine wollte sich schon verabschieden, doch das hielt Tatjana sie zurück und sagte zu ihr:
Also bleibt Sandrine sehr gerne. Beim Blaskonzert wird es jedenfalls nicht bleiben, denkt sich Sandrine, denn ich möchte trotz Schwangerschaft dieses geile Monster in mir spüren.
Tatjana greift nun seine Hose von Felix und nimmt mal etwas Druck von dem Prachtstück. In so einer engen Umgebung kann doch ein solcher Schwanz nicht lange bleiben. Als Ausgleich zieht Tatjana sich obenrum komplett aus und so können Sandrine und sie sich nun gegenseitig die Titten liebkosen. Als er dies sieht, wächst sein Prachtstück noch mehr und wird immer dicker. Tatjana und Sandrine freuen sich über den Anblick. Mit der Zeit hat Tatjana mitleid mit Ihm, und nimmt sein Schwanz in ihren Mund und bläst das gute Stück, damit er ja nicht wieder schrumpft oder an härte verliert.
Tatjana liebt es solch schöne und grosse Schwänze zu blasen, dies hat Felix in den letzten Wochen kennen und zu schätzen gelernt. Er hatte schon erlebt, dass die besten Partnerinnen die er hatte, hier ist seine Ex-Freundin Christine eingeschlossen, dass diese nicht so gut blasen können und es eher lieblos und als «Pflicht» angeschaut haben, damit er hart wird.
Doch bei Tatjana und Sandrine ist dies komplett anders. Beide können sehr gut blasen, und machen dies auch sehr ausgiebig. Als beide schon etwas länger seinen Schwanz geblasen haben, bekommt Felix etwas mühe mit der Atmung, denn der Druck wird immer stärker und er sollte langsam auch etwas Druck ablassen, damit er nicht all zu viel von seinem kostbaren Saft verliert. Dies merkt Sandrine und entlässt ihn aus dem Mund. Sie erwidert ihm,
Die beiden geben nochmals sehr viel Gas und wollen wirklich, dass sie viel Saft bekommen. Als Felix dem Druck nicht mehr standhalten kann, fängt er an zu zucken und keine zehn Sekunden später sprudelt schon der Saft aus seinem dicken Rohr.
Tatjana und Sandrine werden von der Menge komplett überrascht. Sie wussten zwar beide, dass er eine Menge zu bieten hat, doch mit dieser Menge hätten beide nicht gerechnet. Er verteilte seinen Saft auf Titten-Paaren und beide hatten sehr viel Saft erhalten. Da wunderten sich beide nicht mehr, weshalb es bei beiden gleichzeitig in Erwartung sind.
Nach dem Felix seinen Saft über die beiden entladen hat, steht sein Hammer nach wie vor wie eine Eins. Beide wissen, dass er sehr ausdauernd ist und, dass er locker zwei bzw. drei Runden schaffen kann. Tatjana ist nun sehr heiss und möchte eine zweite Runde. Dieses Mal möchte sie ihn allerdings in ihr spüren. Sie schaut ihn an, und erkundigt sich ob es ihm was ausmacht wenn er heute mal nicht vorne rein darf, sondern mal durch die Hintertür sich begibt. Er verneint, er steht zwar nicht auf den Hintereingang, allerdings wenn es für Tatjana stimmt, kann er auch gut damit leben.
Sie schmiert ihren Hintern mit Gleitgel ein und macht kurze Übungen um die Muskulatur zu lockern und sich zu beruhigen, denn sie hat schon lange keinen Hammer mehr im Po gehabt. Daher fragt sie sich, ob sie nicht den Mund zu voll genommen hat, und ob sein Schwanz auch wirklich in ihrem Hintern reinpasst.
Auch Felix schmiert sich etwas Gel auf seinen Schwanz, damit er besser flutschen kann. So als beide bereit waren, für die Nummer durch die Hintertüre setzt er seinen Schwanz an ihren Po an und versucht mit der Spitze seines harten Schwanzes einzudringen. Millimeter für Millimeter dringt er ein. Als er beim Schliessmuskel ankommt, kommt er problemlos durch, und steckt nun komplett in Ihrem Hinterteil. Er kommt zwar nicht ganz rein, allerdings muss auch Tatjana etwas schwer Atmen, da sein Schwanz ihr Arsch gut ausfüllt und sie dies zwar beflügelt, doch sie ist auch etwas ängstlich, da sein Monster Schwanz alles andere Casual für Tatjana ist. Denn normalerweise waren höchsten 16x5 in ihrem Arsch doch diese gefühlten 23x7 taten ihr gut. In der letzten Zeit hat Felix durch Training seinen Schwanz von den anfänglichen 16x7 auf knapp 21x7 hinbekommen. Er wollte zwar nur seine Ausdauer trainieren, doch durch das Training hat er gut 5 cm länge zusätzlich bekommen. Er war nie besonders dick, aber seine etwas kleine Schürze untenrum ist nun komplett weg.
Er ist stolz, dass er die Schürze nun weg hat, aber er war bereits mit seiner Penisgrösse komplett zufrieden. Aber er nimmt die zusätzlichen Zentimeter gerne. Als Tatjana sich nun an den Schwanz in ihrem Arsch gewöhnt hat, bewegt sich Felix vor und zurück und bringt Tatjana zum jubeln. Denn er kann sehr gut mit seinem Schwanz umgehen, und kommt an Stellen, die sonst niemand bisher erreicht hat. Nach einer kurzen Zeit kündigt sich bei Tatjana ein kleiner Arsch-Orgasmus an, doch der kleine Orgasmus ist alles andere als klein. Sie beginnt zu zittern und wird nun von einem sehr geilen Gefühl überrollt. Durch, dass sich der Arsch verengt hat, wird es für Felix nun auch schwer, seinen Hammer unter Kontrolle zu halten, und schiesst seine Sauce tief in ihren Darm hinein.
Über die Menge, die Tatjana erhalten hat ist sie erfreut, denn nochmals eine solche Menge wie zuvor, das ist sie nicht gewohnt. Sie denkt, mit den beiden wird sie noch eine grosse Freude haben.
Tatjana muss sich nun etwas von dem erlebten erholen und überlässt Felix gerne Sandrine, die sich gerne um Felix kümmert.
Sie muss nicht mal gross anblasen, denn sein Prachtexemplar ist nach wie vor auf Betriebstemperatur und weiterhin Betriebsbereit. Doch bevor er nun mit Sandrine spielen kann, muss er sich zuerst seinen Schwanz kurz unter der Dusche reinigen, denn er findet es alles andere als hygienisch, ATM zu praktizieren, allen voran, wenn es zwei unterschiedliche Personen betrifft.
Sandrine denkt praktisch und sagt zu ihm:
Tatjana schaut dem schönen Spiel zu und wird ebenfalls ganz wuschig. Sie zwingt sich, ruhig zu bleiben und den beiden ihren Spass zu gönnen. Denn nun ist Sandrine an der Reihe, auch wenn sie den Schwanz gerne nochmals in sich gespürt hätte. Felix setzt an den Schamlippen an, und stösst etwas heftiger als sonst in die Muschi von Sandrine. Kaum drin, spielt er mit dem Tempo um Sandrine auf Betriebstemperatur zu bringen. Denn er weiss, wie es seine geliebte will und braucht. Kaum haben die beiden begonnen mit ihrem Liebesspiel kommt es Sandrine schon einmal heftig, da er ihren erotischen Punkt gefunden hat, und an dem extrem gekonnt spielt. Als der erste Orgasmus abgeklungen ist, stösst er weiter mit unterschiedlichem Tempo und Intensität in die Muschi von Sandrine. Sandrine ist in der Zwischenzeit erneut zwei Mal gekommen und ein vierter Orgasmus kündigt sich an, da fängt auch der Schwanz von Felix an zu zucken.
Er erkundigt sich bei ihr wohin sie die zweite Ladung für sie bekommen möchte. Sie erwidert ihm, dass sie es am liebsten in ihre Muschi möchte, da sie nicht noch mehr Schwanger werden kann. Sandrine kommt es ein viertes Mal und Felix kann es ebenfalls nicht zurückhalten. So schiesst er seinen Saft direkt in die Muschi von Sandrine. Über das Sperma von ihm reagiert ihr Körper zusätzlich und beschert ihr nochmals einen einen Hammer-Orgasmus.
Völlig ausgelaugt und befriedigt taumelt Sandrine aus der Dusche und zieht sich wieder an. Tatjana, die wie in Trance von der gegeben Show ist, staunt nur über die Qualitäten von Felix. Der Schwanz von Felix ist ebenfalls müde und ist erschlafft. Aber die Normalgrösse des Schwanzes gefällt Tatjana ebenfalls. Doch sie lässt ihn nun, da er bereits gute Arbeit geleistet hat. Vielleicht kommt später nochmals eine Möglichkeit um mit Felix zu vögeln.
Danielle wiedermal Glücklich
Zeitgleich als Tatjana, Felix und Sandrine ihre Vögel-Orgie hatten, arbeitete die Rektorin in ihrem Büro in der Hochschule. Da klopfte es plötzlich an der Türe. Sie bat den Gast hinein. Es war ihre Sekretärin Maria-Nina, die Piet ankündigte. Danielle reagierte innerlich erfreut, dass sich Piet wieder mal bei ihr im Büro blicken lässt, denn sie hatte seit mehreren Wochen keinen Sex mehr mit Ihm, und ihr Mann, den lässt sie nicht mehr ran, da er ein absoluter Sex-Muffel ist. Bloss kurzes Vorspiel und dann rein raus, rein raus, uns so weiter, bis er sich in ihr ergiesst. Danach rollt er sich jeweils von ihr runter und lässt sie unbefriedigt neben sich. Früher war er anders, doch seit die beiden verheiratet sind, ist von dieser Leidenschaft nicht mehr ersichtlich.
Sie bittet Piet in das Büro und ihre Sekretärin soll Feierabend machen. Maria-Nina nickt und bittet Piet ins Büro und macht Feierabend. Als Piet in das Büro tritt, begrüsst sie ihn förmlich. Sie erkundigt sich, weshalb er die letzten beiden Wochen nicht mehr in der Hochschule war. Er erwiderte ihr, dass er nicht eingeplant war, und deshalb an der Partner Hochschule unterrichtet hat.
Sie nickt traurig, erwidert ihm, dass er doch mal vorbei kommen hätte können, da sie nun untervögelt ist. Er schaut sie seltsam an und erkundigt sich:
Piet stöhnt ein wenig vor Geilheit auf. Doch er hat eine gute Ausdauer und steht noch ganz am Anfang. Als sein Schwanz nun wie eine Eins steht, zieht sich Danielle die restliche Kleidung aus, und steht nun komplett Hüllenlos vor ihm. Sie tauschen die Plätze und Danielle legt sich auf den Tisch, damit Piet an ihrer Lustgrotte spielen kann. Er geht behutsam an das Tor ihrer Lust. Spielt etwas mit dem Kitzler und merkt, wie die Säfte bei Danielle schon schön brodeln. Er beginnt sie ausgiebig zu lecken.
Es dauert nicht lange und sie hat schon ihren ersten Orgasmus seit längerer Zeit. Doch nun ist sie in ihrem Element. Sie wichst nochmals kurz den Schwanz von Piet, damit dieser in voller Härte in sie eindringen kann. Er fährt sein Mast direkt in die Muschi von Danielle. Da sie keinen Sex mehr mit ihrem Mann hatte und Piet sowieso keine andere Frau blank fickt, ficken die beiden immer ohne Gummi. Er stösst Danielle in den siebten Himmel. Mal schneller, mal langsamer doch immer bis zum Anschlag. Nach mehreren Muschi-Orgasmen kommt es auch Piet.
Man merkt, dass er ebenfalls schon länger keine Muschi mehr beglückt hat, denn sein Schwanz spritzt eine grosse Menge in die Muschi von Danielle, die sogar überläuft.
Als die beiden ihre erste Runde hinter sich hatten, sagte Danielle zu ihm:
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Die Fortsetzung wird etwas verrückter und emotionaler für die Protagonisten. Doch mehr hierzu zu einem späteren Zeitpunkt. Dieses Mal dauert es nicht mehr so lange wie bis jetzt.
«Ah, ok. Ich weiss warum ich euch so gerne an dieser Institution habe. Ihr animiert eure Studierenden zur Elite. Ich bin offen mit euch, es wurde schon vermutet, dass sich Felix mit euch zwei jeweils trifft um von euch Vorteile im Unterricht zu erschleichen, sei dies in Form von sexuellen Dienstleistungen, etc.»
Sie macht eine kurze Atempause bevor sei direkt weiterfährt:
«Ihr wisst, wir haben in den letzten beiden Schuljahren sehr viele Exmatrikulieren müssen, weil sie die Dozierenden unangebracht belästigt haben. Dies tolerieren wir nicht an unserer Schule. Sollte es eine Beziehung zu einem Studierenden geben, kann ich Sie euch rechtlich nicht verbieten, aber ihr wisst, dass ich euch dann an einen anderen Standort versetzen müsste. Und der einzige Standort den wir noch haben ist knapp 3 Stunden Fahrtweg von hier entfernt».
Sandrine und Tatjana nicken und schütteln den Kopf. Sandrine erwidert, ihrer Chefin:
«Hier musst du keine Angst haben Danielle. Wir haben nicht mit einem Studierenden. Auch wenn die Versuche jeweils lieb gemeint sind, aber wir kennen die Schulregeln. Wir haben die Studierenden ermahnt und nochmals an die Schulregeln erinnert und dann war das auch schon wieder gegessen».
«Na dann bin ich froh»
erwidert Danielle.
«Aber eine sexuelle Beziehung zu Felix hat keine von euch beiden. Habe ich euch hier richtig verstanden? Oder lügt ihr mich an?»
Tatjana und Sandrine schütteln schnell den Kopf und verneinen die Frage der Rektorin. Denn es geht sie praktisch auch nichts an, da kein Abhängigkeitsverhältnis besteht.
«Ihr könnt nun euren Feierabend geniessen. Ich habe alles mit euch besprochen... Oh halt ich möchte noch kurz was anmerken»
erwiderte Danielle bevor die beiden zur Türe raus gehen.
«Macht bitte nochmals die Türe zu... So ich möchte euch herzlich zu eurer Errungenschaft gratulieren. Ich freue mich für euch beide».
«Hä... Errungenschaft? Was meinst du damit Danielle»
fragt Tatjana etwas verwirrt.
«Na ich gratuliere euch zu eurer Schwangerschaft. Ich habe zwar gedacht, dass ich euch nicht gleichzeitig auf euch während dem Mutterschaftsurlaub verzichten muss, aber so kann es sein, dies kann man nur schwer planen»
erwiderte Danielle in Richtung der beiden.
«Ah, danke. Wir wissen es auch erst seit letzter Woche, das wir beide Schwanger sind. Aber wie das Leben so spielt nicht war?»
erwiderte Sandrine und fragt ergänzend,
«Von woher weisst du, dass wir Schwanger sein sollen?»
Danielle schaut sie an und erwidert ihr:
«Ich habe euch beide letzte Woche zufällig in der Apotheke gesehen, ich wollte neben meiner Pille noch zusätzlich für Sicherheit Kondome in der Apotheke holen und da habe ich gesehen, dass ihr je einen Schwangerschaftstest gekauft habt».
Uff, dann waren Tatjana und Sandrine nicht so vorsichtig wie sie gewollt haben. Aber nun ja, früher oder später hätte es die Rektorin sowieso herausgefunden. Von daher ist es nur halb so wild. Solange sie nicht herausfindet, wer der Vater der Kinder ist, ist alles in Ordnung.
«Aber eine abschliessende Frage habe ich noch an dich Tatjana. Ich weiss, dass du im Moment keine Beziehung hast. Da stellt sich mir die Frage, wie du Schwanger werden konntest».
«Nun ja, ich hatte was mit einem Typen. Nichts ernstes, aber dummerweise ist der Gummi während dem Sex geplatzt und er hat es nicht gemerkt, und schoss so mit seine Ladung direkt in mich hinein»
erwiderte Tatjana. Was ja auch stimmig ist. Die Rektorin muss nicht wissen, dass sie extra ohne Gummi gefickt worden ist.
«Komisch, wieso wollte Danielle wissen, ob wir etwas mit Felix haben? Es hat sie in der Theorie gar nicht zu interessieren, und sie könnte auch nichts dagegen tun, wenn dies so wäre. Also frage ich mich, ist untervögelt, weil sie anscheinend seit zwei Wochen keinen Sex mehr mit Piet hatte?»
Tatjana zuckt mit den Schultern und erwidert ihr:
«Kann schon sein. Nur müssen wir nun noch mehr aufpassen, dass Felix nicht mehr bei dir oder mir gesehen wird. Denn du weisst, Danielle hat ihre Personen überall und irgendwann können wir auch kein Nachhilfematerial mehr organisieren für Felix».
Sandrine nickt und erwidert,
«Ok. Dann gehen wir zu dir und trinken noch einen Kaffee. Wir müssen sowieso was mit einander besprechen. Von daher trifft es sich gut, wenn wir uns beeilen und noch uns kurz besprechen können bevor Felix das Nachhilfematerial bei dir holen kommt».
Beide mussten so kryptisch sprechen, da sie nicht wussten ob jemand ihnen folgt, der mit der Rektorin befreundet ist. Denn auch wenn sie in einer etwas mittelgrossen Stadt wohnen, ist es fast wie im Dorf. Jeder kennt im Quartier jeden und man ist sehr schnell eines der Gesprächsthemen.
«Also schiesst los ihr zwei. Ich weiss, dass euch etwas bedrückt. Denn sonst seit ihr nicht so niedergeschlagen, wenn ihr mich sieht».
Beide Frauen schauen sich an, und Tatjana sagt Sandrine mit ihrem Blick, dass sie beginnen soll.
«Nun mein Schatz. Es sind zwei Sachen die wir mit dir besprechen wollen. Das wir so bedrückt sind, hat zwei Gründe. Der erste Grund ist, dass wir heute mit unserer Chefin der Rektorin Hammer-Schmitt ein Gespräch wegen dir gehabt haben. Sie dachte, dass wir ein Verhältnis haben. Doch Tatjana und ich konnten ihr glaubhaft versichern, dass es nicht so ist. Denn sie muss ja davon nichts erfahren»
sagt Sandrine mit gesenkter Stimme, da sie nicht wusste, ob jemand aus dem Mehrfamilienhaus mithören konnte.
«Theoretisch ginge es sie nichts an. Doch du weisst, wir hatten in den letzten beiden Jahren einen grossen Schwund der Studierenden wegen genau solchen Eskapaden. Nur mit dir ist es von beiden Seiten einvernehmlich. Doch sie will nur einen ruhigen Schulbetrieb ermöglichen. Daher verstehen wir ihre Sorge. Das heisst aber auch, dass wir nun etwas vorsichtiger sein müssen, und uns weder bei mir noch bei Sandrine treffen dürfen, denn die Rektorin weiss, wo wir beide wohnhaft sind. Sie weiss auch wo du wohnst, also fällt dein Wohnort weg».
Felix nickt zustimmend und wirkt nun auch etwas nachdenklich. Aber er war schon immer einer der pragmatisch dachte, und schlug den beiden in einem ebenfalls gedämpften Ton vor:
«Ich habe einen Kollegen, der wie ich in einem Einfamilienhaus mit vier Zimmer wohnhaft ist, der aktuell auf seinem Reisejahr ist. Ich kann Ihn fragen, ob er mir das Haus zur Verfügung stellen könnte, für unsere Sex-Abende oder auch wenn wir uns allgemein Treffen wollen».
Sandrine und Tatjana blicken etwas erfreuter. Sie bitten ihn dies abzuklären. Denn es wäre eine der einfachsten Lösungen. Auch wenn er etwas weiter entfernt in einer Stadt wohnt die knapp 15 Minuten von hier entfernt ist. Dies ist auf zwei Ebenen super, da wären nicht mehr so im Schussfeld des Umkreises von Danielle, und sie können mit dem Zug in diese Richtung fahren. Und falls jemand jemals fragen sollte, können sie sagen, sie besuchen einen Verwandten, ohne dass ein Verdacht aufkommt.
«Das erste hätten wir lösen können. Ich schaue mit meinem Kollegen, ob er mir sein Haus zur Verfügung stellt. Nun kommen wir zum zweiten, dass euch bedrückt. Ihr habt gesagt, dass es noch was zweites gibt, dass euch bedrückt und ihr mit mir besprechen wollt».
Nun atmen die beiden erst Mal tief durch bevor Tatjana als erste das Wort ergreift und ihm sagt,
«Ja, uns bedrückt beide das gleiche. Doch eine von uns beiden freuen sich darüber und die andere ist noch etwas verunsichert was genau Sache ist».
«Spuck es aus, Tatj. Welche Sache verunsichert dich denn?»
fragt Felix in ihre Richtung, denn normalerweise ist sie nicht so wortkarg.
«Ich... Ich bin...»
«Wir sind beide von dir Schwanger. Ich freue mich, da ich weiss, dass ich dich liebe und du mich auch in irgend einer Form, die aktuell möglich ist. Aber wir sind beide etwas unsicher, ob du dich über diese Gegebenheit freust, oder ob dir zwei Schwangere zu viel Arbeit geben»
schoss es aus Sandrine aus.
«Nun, ich freue mich, dass es bei euch beiden zur gleichen Zeit eingeschlagen hat. Ich bin mir bloss unsicher, ob ich euch die nötige Liebe geben kann, die ihr verdient. Denn wie ihr wisst, seit ihr beide meine Dozentinnen an der Hochschule und wir wollen kein Aufsehen dort erregen. Denn wie wir vorhin erfahren haben, sind wir unter Beobachtung. Daher bestehen zwei Möglichkeiten. Wir ziehen in einer anderen Stadt zusammen, ihr hättet einen längeren Arbeitsweg hin und zurück von mindestens 1 Stunde täglich. Für mich als Selbstständiger sowie aktuell noch als Callboy ist dies kein Problem. Ich bin schon durch die halbe Schweiz oder sogar nach Deutschland für einen Auftrag gereist. Doch was sagt ihr dazu wenn ihr Umziehen müsstet?»
Eine berechtigte Frage von Felix. Denn so einfach ist dies betreffend dem Job als Dozentin für beide nicht. Doch es wäre für beide eine gute Möglichkeit zur Ruhe zukommen, und so etwas aus dem Schussfeld der Rektorin zu kommen. Offiziell würden sie weiterhin in der aktuellen Stadt wohnen, allerdings würden sie ein Zweitwohnung haben, bis das Schuljahr fertig ist.
«Nun um euch die Entscheidung zu erleichtern. Ich entscheide mich für euch beide und die Kinder. Denn die letzten Wochen und ist mir aufgefallen, dass ihr gerne Sex mit euch beiden habe, und mich für keine von euch beiden separat entscheiden möchte. Daher wenn ihr nicht heiraten wollt, würde sich nichts gegen eine Dreier-WG sprechen».
Tatjana und Sandrine freuen sich ungemein. Auch wenn der Satz Sandrine etwas kränkt. Denn sie fühlt für ihn sehr intensive Gefühle. Dies merkt Tatjana und erwidert zu Felix
«Zu der Dreier-WG sage ich gerne zu. Allerdings will ich nicht heiraten, doch Sandrine möchte heiraten, und daher habe ich eine Bedingung. Und ich weiss, dass du sie auch liebst, wenn du dies verneinst lügst du uns beide und dich an. Du heiratest Sandrine in mittelfristiger Zeit und ihr beiden führt eine offene Ehe in dem wir zu dritt weiterhin unseren Spass haben. Ausserhalb unserer WG haben wir keinen Sex mehr mit anderen Personen. Falls dies für dich und Sandrine stimmt, hast du meine Zustimmung zu der Dreier-WG»
Sandrine nickt uns ergänzt:
«Für mich stimmen die Bedingungen von Tatj. Wir führen eine Dreier-Beziehung. Du und ich heiraten in mittelfristiger Zeit, falls du heiraten möchtest».
Da ist Felix erstmals baff und sprachlos. Doch nicht für lange, denn er ist wie gesagt sehr pragmatisch und analysiert die Situation schnell.
«Also würde es euch keine Bauchschmerzen bereiten, wenn ich definitiv mit Sandrine zusammen kommen würde und wir einfach eine offene Beziehung und später eine allfällige offene Ehe führen würden?»
Tatjana schüttelt den Kopf und erwidert ihm
«Nicht im geringsten, du weisst ich fühle mich sowieso mehr den Frauen zugezogen, aber für Sandrine und dich würde ich auf alle saftigen Muschis verzichten, da du mich süchtig nach deinem Schwanz gemacht hast und die Perle von Sandrine ist sowieso ein Traum, von daher kann es nur super werden».
Dem stimmt Sandrine zu. Also ist es beschlossene Sache. Felix und Sandrine sind ein Paar. Auch wenn nicht gegen aussen, sondern nur mal unter den drei. Sobald das Studienjahr vorbei ist, würden sie zu ihrer Liebe voll und ganz stehen können und da kann niemand mehr etwas dagegen haben.
«Heute bekommt unser Schatz ein geiles Doppelkonzert. Da meine Muschi aktuell ohne Schwanz auskommen muss, was schade ist, obwohl noch mehr schwanger können wir ja nicht werden. Aber trotzdem, erst Mal will ich nur seinen Schwanz in meinem Mund spüren und du darfst gerne mit machen».
Sandrine schaut Felix an, ob er dies auch möchte, denn eigentlich wäre Tatjana heute alleine dran. Er nickt ihr zu, und sagt ihr so, dass sie bleiben soll.
«Ich merke, dass du nun bald vor dem kommen bist. Wo möchtest du denn deinen Saft hingeben? In unseren Mund, oder lieber auf unsere schönen Vorbau?»
Er überlegt sich was er wählen soll. Doch da ergreift Tatjana die Initiative und sagt zu den beiden:
«Mir wäre es lieber wenn er mir den Saft so schön auf meinen Titten verteilt. So kann ich wenigstens Mal sehen wie viel, dass jeweils vorhanden ist».
«Das ist eine sehr gute Idee Tatj. Da wir leider im Moment kein Cocktail mehr in uns haben dürfen, ist es eine sehr gute Abwechslung»
erwidert Sandrine. Für Felix ist dies kein Problem, denn für ihn ist es wichtig, dass sie seine Partnerin in diesem Fall sogar zwei Partnerinnen wohlfühlen. Und da er in den letzten Wochen auch viel rein gepumpt hat, ist es eine wohltuende Abwechslung.
«Wenn du schon duschen gehst, kann ich direkt mit kommen und so können wir beides kombinieren. So benötigen wir weniger Wasser und du kannst mich direkt nach allen Regeln der Kunst vernaschen. Und von mir aus kannst du mich auch direkt nochmals auf den normalen Wege befüllen».
Gesagt, getan. Alle drei begeben sich ins Badezimmer. Zuerst schauen Tatjana und Sandrine zu, wie Felix sich einseift. Danach kann Sandrine sich nicht mehr halten und begibt sich zu Felix unter die Dusche. Sie weiss zwar wie sein bester Freund aussieht, aber staunt immer wieder, was gutes Training so alles bewirken kann. Sie kniet sich nach dem er sich die Seife vom Körper gewaschen hat vor ihn und macht den Schwanz nochmals etwas härter. Ist er für Sie hart genug, steht sie wieder auf, und bietet ihm ihren Po an, doch er soll sie von hinten in die Muschi nehmen. Dies hat sie am liebsten.
«Hast du nicht einen Mann, mit dem du ficken kannst? Oder lässt er dich nicht mehr ran?»
«Ja, ich habe einen Mann mit dem ich ficken könnte, aber ich lasse ihn nicht mehr ran, da nur das kurze Spiel mit bisschen Pussy lecken, und ich ihm einen blasen soll. Danach steckt er seinen Schwanz in mich rein und fickt lieblos rein und raus. Nach knapp 3 Minuten kommt er und rollt sich danach von mir runter. Und ich liege da und es regte sich bei mir nichts. Da fick ich lieber mit dir».
Stichwort für Piet. Im wahrsten Sinne des Wortes. Er lief um den Schreibtisch von Danielle und begann sie zu küssen. Sie erwiderte den Kuss griff ihm direkt an seinen Schwanz. Sie zieht im die Hose sowie seine Unterwäsche aus, und beginnt den Schwanz wie wild zu blasen. Danielle hatte diesen Schwanz vermisst. Piet geniesst die Blaskünste von Danielle. Er legt sich nun auf den Tisch von Danielle und öffnet ihre Bluse und zieht ihr den BH aus, und liebkost ihre Titten. Die Titten von Danielle sind etwa in der Grösse von zwei mittelgrossen Organen. Für ihn perfekt. Während er die Titten liebkost bläst sie ihm den Schwanz und krault seine Eier.
«Geil, endlich wieder geil gefickt worden. Doch für heute denke ich lassen wir dies bei der einen Runde. Denn ich habe noch gewisse Arbeiten zu erledigen, die heute abgeschlossen sein müssen. Falls ich früher fertig werden, schreibe ich dir und wir führen unser Liebesspiel fort. Ist die in Ordnung für dich?»
Piet nickt und zieht wieder an. Er gibt Danielle einen zärtlichen Kuss auf die Lippen und verabschiedet sich.
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