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Das verruchte Buch 1 (fm:Dominanter Mann, 10719 Wörter)

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Veröffentlicht: May 09 2025 Gesehen / Gelesen: 6473 / 5693 [88%] Bewertung Geschichte: 9.64 (99 Stimmen)
Lena bringt ihrem Nachbarn ein Päckchen, das ihr Mann freundlicher Weise für ihn entgegengenommen hat. Der Inhalt ist überraschend und der Besuch noch mehr

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© S.L. Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Nein, wenn ich ehrlich zu mir bin, muss ich mir eingestehen, dass der Mann mich fesselte, faszinierte und irgendwie in seinen Bann schlug.

Daher nahm ich auch die Einladung an, sein Büro zu betrachten, und staunte über diese außergewöhnliche Sitzgelegenheit, auf dich ich mich gleich sitzen sollte.

Als er noch erzählte, dass er sich hin und wieder darauf massieren ließ, sagte ich nur, dass mir das auch gefallen könnte, und schon legte er los.

Ungefragt, unaufgefordert und einnehmend.

Eine Stimme in mir begehrte auf, aber ich ließ es zu und genieße es in den letzten Minuten ausgiebig.

Diese Stimme nenne ich meine Anstandsdame und aus unerklärlichen Gründen hört sie sich an, wie meine Mutter.

Der Nachbar massiert wunderbar. Die Finger finden zielsicher die verspannten Stellen und reiben kräftig darüber.

Manchmal ist es unangenehm, wie gerade, aber gleichzeitig auch anregend.

"Eigentlich?", fragt die sonore Stimme hinter mir und ich kann sein Schmunzeln hören.

"Eigentlich gibt es nicht. Entweder der Schmerz ist unangenehm, oder er ist süß und anregend."

Süß und anregend, denke ich verwundert bei mir und spüre sogleich ein sanftes, aufdringliches Ziehen in meinem Unterleib. Es war schon vorher da, aber latent und ich schenkte ihm keine Beachtung. Zu angenehm waren die Hände, die Finger und die Massage.

Instinktiv schließe ich die Beine, was Herr Schuster sogleich bemerkt und mit der Massage stoppt.

"Ich sagte doch ...", raunt die Stimme näherkommend und schon liegen seine Hände auf meinen Oberschenkel. Selbstsicher greifen die Finger nach innen und ziehen meine Beine auseinander.

"... dass die optimale Sitzposition nur mit geöffneten Beinen erreicht werden kann."

Eine Gänsehaut läuft mir den Rücken runter und ich halte die Luft an, während seine Finger langsam auf der Innenseite meiner Schenkel aufwärtsgleiten.

Ein Beben setzt in meinem Bauch ein und so sehr ich mich auch anstrenge, ich schaffe es nicht, meine Beine wieder zu schließen.

Immer weiter nähern sie sich meinem Schritt. Schon schiebt er mit den Handgelenken den Stoff meines Kleids aufwärts.

Eines meiner Lieblingskleider. Breite Träger, figurbetont, kurz, knallgelb und mit bunten Blumen darauf.

Gerade als die Finger noch eine Handlänge von meinem Intimbereich entfernt sind ändern sie die Richtung und gleiten nach oben, die Schenkel aufwärts bis zur Hüfte, die Taille entlang und zum Rückgrat.

Erst jetzt atme ich durch. Diese Berührung war unglaublich intensiv und erregend. Allerdings auch absolut unangebracht.

Die Hände massieren mich weiter, kraftvoll und zielgenau.

"Sie sind unglaublich verspannt", sagt Herr Schuster und lässt seine rechten Daumen über einen Muskelstrang an meinem Rücken holpern.

"Ja, das ist dieser Bürojob als Controllerin. Stundenlanges ... aaah ...", ächze ich, als er mit seinem gesamten Gewicht auf den verspannten Muskel drückt.

Aber nur kurz, schon lässt es nach und ich fühle mich sogar befreiter. Tief atme ich durch, was mir leichter fällt.

"Oh, das war gut", hauche ich und vernehme ein leises Lachen in meinem Rücken.

"Also doch süßer und anregender Schmerz", fasst er die Situation zusammen und massiert mir wieder bis zum Genick hoch.

Nach wenigen Sekunden geht es wieder abwärts zu meinen Nackenmuskeln. Hier drückt er fester hinein und presst mich regelrecht gegen die gepolsterte Stange an meinem Brustbein.

Ein Ächzen, einem Stöhnen nicht unähnlich, dringt aus meiner Kehle.

"Ich möchte, dass Sie mir aus dem Buch vorlesen", sagt er leise, aber eindringlich und reißt mich damit aus dem Wonnegefühl der Massage.

"Ähm, wie bitte?", frage ich nach, im Glauben mich verhört zu haben.

"Lesen Sie mir aus dem Buch vor."

Die Daumen drücken fest unterhalb meiner Schulterblätter in meinen Rücken und pressen mir die Luft aus den Lungen. Leise keuchend blicke ich auf den Tisch schräg unter mir und betrachte das Buch.

Benutze mich, ich gehöre dir.

"Okay" hauche ich nach Luft schnappend und ergreife das Buch, hebe es an und blättere durch die ersten Seiten.

"Ab dem Anfang?"

"Beginnen Sie sonst immer mittendrin?", kommt die ketzerische Rückfrage und ich stöhne erneut auf, da seine Finger sicher in meine verspannte Rückenmuskulatur bohren.

Ja, ein süßer, anregender Schmerz, denke ich bei mir und schnappe nach Luft.

Kaum beginne ich mit dem Lesen, lässt der Druck nach und seine Hände gleiten fast schon zärtlich, mit sanftem Druck über meine Haut.

Die Geschichte beginnt mit Iris und Joachim, einem Ehepaar mit zwei Kindern, in dessen Nachbarhaus eine neue Frau einzieht. Tanja macht sich mit ihnen bekannt und wird gleich abends zum Essen eingeladen.

Während ich lese, massiert mich Herr Schuster weiter. Seine kräftigen Hände wandern mehrmals von den Schultern, unter meine Achseln, seitlich den Oberkörper herab bis zu den Hüften. Von dort zum Rückgrat und wieder nach oben.

Es fühlt sich wunderbar an und ich kann nicht genug bekommen. Daher lese ich einfach weiter.

Die Nachbarin gibt den ein oder anderen schlüpfrigen oder auch mehrdeutigen Kommentar ab und Iris verspürt ein bisschen Eifersucht, da ihr Ehemann etwas mehr als normales Interesse an der Nachbarin zeigt.

Immer wieder macht Tanja Andeutungen, die auch erotischer Natur sein können.

Weiterhin gleiten die Finger über mein Kleid. Wenn sie seitlich abwärtsfahren, spüre ich seine Finger am äußeren Rand meiner Brüste, aber ich ignoriere es. Das ist bestimmt nur Zufall.

Einmal fährt er mit den Daumen druckvoll aufwärts, schiebt dabei den Stoff hoch und bleibt am Verschluss meines BHs kurz hängen.

Da bin ich gerade an der Stelle im Buch, als Iris und Joachim ins Bett gehen und die Ehefrau im Nachbarhaus Tanja im erleuchteten Schlafzimmer sieht.

Diese trägt nur schwarze, scharfe Unterwäsche und in diesem Moment schaut die Nachbarin zu ihr rüber.

Eine gewisse Spannung und Faszination ergreifen mich und während meine Augen jedes Wort einzeln aufsaugen und diese durch meinen Mund freigelassen werden, ergreift Herr Schuster hinter mir den Zipper meines Reißverschlusses.

Ohne zu zögern, zieht er ihn langsam, aber zielstrebig abwärts.

Für einen Moment bleibt mein Herz stehen. Mein Nachbar, eigentlich ein fremder Mann, öffnet mein Kleid!

Diese bodenlose Frechheit verschlägt mir die Sprache. Stumm sitze ich in dem Stuhl und kann nicht fassen, was hier passiert.

Noch schockierender für mich ist meine Reaktion. Wenn das ein Arbeitskollege bei mir machen würde, hätte er augenblicklich meine Hand im Gesicht und ein Problem mit meinem Arbeitgeber.

Aber jetzt, hier, in diesem Augenblick, wirke ich wie paralysiert. Nicht fähig, darauf zu reagieren.

In meinem Kopf schreit eine Stimme, ich muss aufstehen. Ich muss mich wehren. Ich muss gehen.

Aber mein Verstand will es scheinbar nicht hören. Und mein Körper reagiert überhaupt nicht.

"Weiterlesen", raunt die Stimme hinter mir und ich folge seiner Anweisung.

In der Geschichte schließt Iris den Rollladen und geht zu ihrem Mann ins Bett.

Mein Kleid ist nun vollständig geöffnet und seine Hände wandern sanft massierend über meine Haut aufwärts.

Es fühlt sich gut an und ich vergesse die Frechheit des Herrn Schuster. Im Gegenteil. Ich rede mir sogar ein, dass es besser ist, mit offenem Kleid massiert zu werden.

Wieder massieren die Finger mein Genick, die Nackenmuskeln, Schulterblätter und weiter unter die Achseln.

Sanft kreisen sie, ertasten die Muskeln, aber auch seitlich meine Brüste. Jetzt ist es deutlicher zu spüren, wie er sie berührt, und ich bemerke meine eigene Erregung ansteigen.

Breitbeinig sitze ich auf dem Stuhl und atme durch, als die Finger weiter zur Taille und meinem Rücken gleiten.

Während ich umblättere und lese, wie sich die zwei aneinander kuscheln und sich küssen, bleiben die beiden kreisenden und drückenden Daumen an meinem BH hängen.

Kurz entschlossen öffnet er den Verschluss und legt den Stoff meines BHs achtsam beiseite.

Jetzt ist mein Rücken komplett frei und seine Hände beginnen erneut unten mit der Massage. Es fühlt sich so gut an, was er mit mir macht, und schon wieder vergesse ich weiterzulesen. Mit halb geschlossenen Augen spüre ich dem Druck, den Berührungen und der Massage nach, die mir der Nachbar zuteilwird.

Die rechte Hand löst sich von meinem Rücken und klatscht mir mit etwas Schwung auf den Hintern.

"Schon wieder vergessen vorzulesen?", sagt er mit belustigter Stimme.

Dagegen erstarre ich für einen Moment. Jetzt hat dieser freche Kerl, mein Kleid und den BH geöffnet und traut sich auch noch, mir einen Klaps auf den Po zu geben?

Das geht gar nicht! Schreit meine Anstandsdame in meinem Verstand.

Aber sie bleibt ungehört, denn in meinem Unterleib regt sich etwas, dass ich schon so lange nicht mehr empfunden habe.

Eine unstillbare Lust, die ich in den vergangenen Jahren unterdrückte.

"Ent... Entschuldigung", stammle ich schwer atmend und muss schlucken.

Da klatscht seine Hand erneut auf meinen Hintern. Dieses Mal fester und sie bleibt einen Moment darauf liegen. Die Finger drücken gefühlvoll meinen Po und in meinem Unterleib zieht sich etwas zusammen.

Mit großer Anstrengung schaffe ich es, meine Beine nicht zu schließen, und konzentriere mich wieder auf das Buch.

Langsam lese ich die Worte laut vor, die jetzt Bilder in meinen Kopf pflanzen.

Das Ehepaar im Bett, der leidenschaftliche Kuss und wie sie sich gegenseitig streicheln.

Derweil massieren Herrn Schusters Handballen links und rechts meiner Wirbelsäule meine Muskeln aufwärts, streichen über den Nacken und den Schultern. Das macht er jetzt schneller als zuvor. Aber kaum befinden sich die Hände unterhalb meiner Achseln, verlangsamt sich die Bewegung.

Gefühlvoll drücken die Hände über meine Haut. Dieses Spiel wiederholt er immer wieder und lässt seine Hände über meinen Oberkörper kreisen.

An meinen Brüsten schieben sich die Finger bei jedem Mal vorsichtig höher, als würden sie meine Möpse erforschen wollen und nähern sich dem Warzenhof.

Im Buch spielt Joachim gerade mit den Brustwarzen seiner Ehefrau, was in mir ein warmes Kribbeln im Unterleib auslöst. Gleichzeitig stellen sich meine Warzen auf und werden richtig hart.

Fast schon unangenehm hart.

In der Geschichte ziehen sich die Eheleute gerade selbst aus, da streichen die Hände wieder druckvoll meinen Rücken aufwärts, erreichen meinen Nacken und die Schultern.

Aber dieses Mal wandern die Hände nicht abwärts, sondern weiter zu den Oberarmen. Dabei schieben sie die Träger meines Kleids und des BHs seitlich nach außen.

"Ich finde es schade, wenn sich das Liebespaar selbst auszieht. Ich mag es, wenn sich die beiden gegenseitig ausziehen. Wie finden Sie das?", haucht seine Stimme mit einem so tiefen Ton, dass ich eine Gänsehaut bekomme.

"Ja ... also ... das ... das finde ich ... ich auch", stottere ich heißer. In meinem Unterleib brodelt es und das Kribbeln raubt mir fast den Verstand.

"Schön, dass wir da das Gleiche denken", flüstert er ganz nah an meinem Ohr und die Gänsehaut verstärkt sich.

Unfähig mich zu wehren, lasse ich mir das obere Teil des Kleids und den BH ausziehen. Dabei unterstütze ich ihn, indem ich das Buch von einer Hand zur anderen wechsle, damit er mir die Kleidungsstücke abstreifen kann.

Kaum liegt der weise BH mit dem Kleid auf meinem Schoß wandern seine Hände wieder über die Arme zurück zu den Schultern.

Das fühlt sich so unglaublich schön an. Es ist so wunderbar, seine warmen, kräftigen Hände zu spüren. Meine Haut kribbelt und verlangt nach mehr Liebkosungen. Es ist wie eine Sucht, von der ich mehr möchte.

Und wenn es bedeutet, halb nackt auf diesem Stuhl zu sitzen und dem Mann weiter vorzulesen, dann werde ich das machen, nur, um noch mehr davon zu bekommen.

"Sie haben einen wundervollen Körper", sagt Herr Schuster ganz leise hinter mir, als seine Hände auf meinen Schultern ankommen.

"Graziöse Arme, sportlich geformte Schultern, einen leicht v-förmigen Oberkörper, eine wunderbare Taille und ein gebärfreudiges Becken."

Während jeder der Worte gleiten seine Finger über die Haut an den entsprechenden Stellen. Am Becken verharren die Hände und halten mich fest.

Normalerweise hätte ich jedem anderen bei gebärfreudigem Becken erklärt, dass dies kein Kompliment für eine Frau ist, aber bei meinem Nachbarn steigert sich das Kribbeln in meinem Unterleib zu einem Sturm.

Um gebären zu können, muss man erst besamt werden. Und dies geschieht beim Sex. Diese Assoziation macht mich heiß. Mühsam vermeide ich das Schließen meiner Schenkel, um das Brennen in meinem Mittelpunkt einzudämmen.

"Danke für das Kompliment, aber mein Bauch ist ...", versuche ich meine Gedanken in andere Bahnen zu lenken, aber er unterbricht mich.

"Ihr Bauch ist perfekt", flüstert er und schiebt seine Hände nach vorne und reibt über meine Haut.

Das Kribbeln und Ziehen darin verstärkt sich und lässt den Bauch beben.

Die Kreise der Hände vergrößern sich. Sanft reiben sie über meinen Unterleib, bis die Hände an den Rand meiner Brüste stoßen. Dort stoppen sie die Kreisbewegung und schieben sich langsam auf die Erhebungen.

Die Finger kneten gefühlvoll meine Brüste und lösen in mir noch mehr Glücksgefühle, aber auch ein unbändiges Verlangen aus.

Die Zeigefinger erreichen meine Warzen und sanft umkreisen diese. In mir bricht ein Sturm aus und zischend sauge ich die Luft zwischen meinen Zähnen ein. Das Beben in meinem Bauch verstärkt sich.

Daumen und Zeigefinger beider Hände packen die Nippel und drücken sie. Zuerst vorsichtig, aber dann immer stärker. Gleichzeitig dreht er die Brustwarzen und erhöhen die Pein zusätzlich.

Ein dumpfes Stöhnen erklingt aus meiner Kehle, das langsam anschwillt. In meinem Unterleib werden das Kribbeln und Kitzeln stärker. Die Hitze nimmt zu.

Die Finger heben die Nippel an, ziehen an ihnen und lösen einen unbeschreiblichen Schmerz aus. Auf die Zähne beißend klappen meine Schenkel mit einem grollenden Laut und einer schnellen Bewegung, zusammen.

Schluckend und bebend sitze ich da und atme erst erleichtert aus, als die Finger meine Warzen loslassen.

"Na, na, na. Sagte ich nicht, die Beine sollen geöffnet bleiben?"

Mit diesen Worten schiebt Herr Schuster seine Hände zwischen meine Oberschenkel und drückt sie ein weiters Mal auseinander. In meinem Unterleib tobt ein Sturm. Mein Herz schlägt wie verrückt und meine Atmung geht rasch und flach.

Die Anstandsdame in meinem Kopf ruft aus weiter Entfernung, dass ich standhaft bleiben soll, aber meine Schenkel leisten keinen Widerstand und öffnen sich erneut.

Die Aufregung und Anspannung verschlagen mir die Stimme. Ich senke meine Augen und beobachte die Hände, wie sie erneut langsam auf den Innenseiten meiner Schenkel aufwärts wandern. Sanft streichen sie über meine Haut und verursachen ein so wunderschönes, prickelndes und unanständiges Gefühl in meinem Unterleib, dass ich am liebsten Jubeln würde.

Aber mir fehlt die Luft dazu. Flach und hastig atmend, starre ich weiter auf die Finger, die soeben den Punkt überqueren, an denen sie einige Sekunden zuvor die Richtung änderten und zu meinen Hüften glitten.

Jetzt bewegen sie sich weiter und lösen ein unbeschreibliches Beben in mir aus. Die Handgelenke schieben den Stoff weiter zusammen. Er ist nur noch eine Handbreit von meinem Zentrum entfernt.

Die Stimme in meinem Kopf ruft lauter, aber noch immer reagiere ich nicht. Die Gefühle, die jetzt durch meinen Körper strömen, lassen alles um mich herum in purer Unwichtigkeit versinken.

Mein Kleid rutsch noch höher und jetzt kann ich meinen Slip sehen. Weiser Stoff schimmert zwischen dem gelb meines Kleides hervor. Seine Finger sind nur noch wenige Zentimeter von meinem Schritt entfernt.

Jeder Muskel in meinem Körper ist angespannt und die Stimme schreit noch lauter in mir, dass ich es verhindern soll. Nein, muss!

Die Atmung geht noch stockender und mein Blick trübt sich ein. Die Hände zittern und ich öffne meinen Mund, um etwas zu sagen, aber es erklingt nur ein Krächzen.

Seine beiden Daumen erreichen meine Leisten und die Zeigefinger sind noch Millimeter von meinem Slip entfernt, da habe ich für einen Bruchteil einer Sekunde einen hellen Moment und rasch ziehe ich meine linke Hand zwischen meine Beine und leg sie auf meinen Schritt.

Als würde ich etwas verbergen wollen, atme ich kurz durch und höre ein leises, amüsiertes Lächeln in meinem Rücken.

"Wunderbar" haucht Herr Schuster und legt seine Linke auf meine. Dabei umschließt er sie, als wolle er meine Hand fixieren.

"Weiterlesen", flüstert er wohlklingend, aber bestimmend in meinem Ohr und meine Augen wandern zurück zum Buch.

Nach ein paar Sekunden habe ich die Stelle gefunden, an der ich kurz zuvor noch war, als sich die Eheleute auszogen.

Erneut erscheinen Bilder in meinem Kopf, wie die beiden sich berühren und die Haut aneinander reiben und küssen. Joachim steigt über Iris, die ihre Beine für ihn öffnet. Bei diesen Worten zucken kurz meine Schenkel und gleiten noch weiter nach außen.

In den nächsten Sekunden lese ich vor, wie der Ehemann in die Ehefrau eindringt und sich behutsam bewegt.

War die Aufregung und Anspannung bisher das vordringlichste Gefühl in meinem Unterleib gewesen, wird es jetzt durch Lust ersetzt. Pure Erregung flutet meinen Körper, während ich lese, wie der Ehemann die Brüste von Iris liebkost.

Und während ich die Worte auf dem Papier aufsauge, hebt Herr Schuster seine Rechte hoch und packt meine Brust. Gefühlvoll, aber kräftig knetet er sie und löst ein schweres Atmen bei mir aus.

"Wissen Sie, was Menschen machen, während sie solche Geschichten lesen?", fragt die Stimme hinter mir ganz nah an meinem Ohr. Gleichzeitig drücken die Finger meine Brustwarze und zieht daran.

Meine Antwort ist nur ein schweres Atmen, kurz unterbrochen von einem Keuchen.

"Sie masturbieren", raunt die Stimme in meinem Ohr und ich bekomme eine Gänsehaut.

Da bewegt seine linke Hand meine und reibt mit ihr über meinen Schritt. Deutlich spüre ich die Hitze und Feuchtigkeit, die meinen Slip getränkt haben.

"Sie besorgen es sich selbst. Sie beschenken sich mit einem Orgasmus", führt er weiter die Antwort seiner Frage aus.

Das Beben in meinem Bauch setzt wieder ein, nachdem es kurz aufgehört hat. Mein Mund wird trocken und ich muss schlucken.

"Weiterlesen", sagt sie Stimme an meinem Ohr jetzt eindringlicher und reibt meine Hand schneller.

Wie der Frau in dem Buch wird mir noch heißer und je mehr ich darüber lese, wie die beiden vögeln und welche Gefühle Iris dabeihat, umso heißer werde ich.

Ohne Gegenwehr lasse ich meine Hand von seiner führen und ich reibe intensiver meine Muschi. Jedes meiner Worte erklingt gestöhnt, geseufzt oder gejauchzt.

Der Ehemann kommt in der Geschichte und plötzlich muss ich an meine eigene Ehe und den Sex mit meinem Mann denken. Wie oft passiert auch mir das? Aber wie geht es weiter?

Die beiden Hände in meinem Schritt reiben noch intensiver, während ich die letzten Worte auf der Seite lese, die beschreiben, wie der Ehemann seinen Penis aus seiner Frau zieht.

Dann ächze ich lauter und versuche, meine eigenen Emotionen zu kontrollieren, was mir immer schwerer fällt.

"Weiterlesen", sagt die Stimme hinter mir noch eindringlicher und reibt mit meiner Hand noch heftiger.

"Ich ... ich ... ich muss ... umblättern", stammle ich angestrengt und nach Luft schnappend.

"Dann machen Sie es doch", fordert er mich lächelnd auf und seine Linke lässt meine plötzlich los.

Das schlagartige Stoppen in meinem Schritt verursacht in mir eine Art Panik. Angst, etwas falsch gemacht zu haben, breitet sich aus und ich erstarre.

Der nächste Gedanke gilt meinem Schritt. Wenn ich meine Hand von dort entferne, liegt seine direkt auf meiner Muschi. Na ja, eigentlich auf meinem Slip, aber dieser ist klitschnass und scheint zu kochen.

Ein leises Grollen erklingt hinter mir und Herr Schuster lässt meine Brust los. Nur einen Moment später klatscht diese Hand laut auf meinen Arsch und ich schreie kurz auf.

"Umblättern", faucht er wie ein wildes Tier und ich ziehe, ohne nachzudenken, die Linke zwischen meinen Beinen hervor und blättere auf die Seite 18 im Buch.

Seine Linke liegt jetzt auf meinem Slip, während die Rechte meinen Hintern massiert.

"Weiter", fordert er mich auf.

Rasch ziehe ich meine Hand vom Buch weg und will sie wieder unter seine Linke schieben, direkt vor meinen Schritt, aber da packt er sie und drückt die Hand auf meinen Bauch.

Etwas verwirrt atme ich kurz durch und lese dann weiter vor. Joachim legt sich neben Iris und fragt sie, ob er es ihr mit der Hand machen soll und ich stocke.

Die gleiche Frage hatte mir mein Mann vor einigen Wochen auch mal gestellt und ich fand sie widerlich. Nicht wegen der händischen Stimulation, sondern wegen der Frage an sich.

Und jetzt wird mir klar, warum mich die aktuelle Situation so unglaublich erregt. Der Mann macht es einfach. Ohne zu fragen, ohne große Worte, ohne Bitten. Das gefällt mir!

Vor allem, weil er mir das Gefühl gibt, ich habe die Wahl.

Seine Rechte ergreift wieder die Brust und knetet sie genüsslich, während seine Linke meine Hand am Bauch loslässt. Seine Finger heben den Bund meines Slips an.

"Weitermachen", raunt die Stimme und ich verstehe. Fast schon ungeduldig, schiebe ich meine Hand in den Slip, direkt auf meine Scham. Kaum erreiche ich sie, folgt seine Linke in meine Unterhose.

Jetzt reiben wir gemeinsam und ich spüre, wie sich seine Finger zwischen meine schieben. Die Hitze in mir wird unerträglich und ich bekomme kaum noch Luft.

Die Worte kommen nur noch schwach über meine Lippen, die beschreiben, wie Iris den Vorschlag ihres Mannes ablehnt und an Tanja, die Nachbarin denkt.

Immer schneller reiben wir gemeinsam meine Muschi, die noch feuchter und heißer wird. Gleichzeitig drückt er meine Brust, zieht an der Warze und verursacht einen unbeschreiblich süßen und geilen Schmerz in mir.

Sein Mittelfinger drückt sich tiefer, dringt zwischen meine Schamlippen und weit in meinen Unterleib hinein. Dort bewegt er sich schnell und rasch.

Meine Geilheit kennt keine Grenzen mehr. Die Buchstaben verschwimmen vor meinen Augen, die ich langsam schließe.

Statt Worte kommen nur noch Stöhnen und laute, rasche Atemgeräusche aus meinem Mund.

Die Hitze droht mich zu verbrennen und selbst die Stimme der Anstandsdame, kommt gegen diese Flut aus Emotionen, Glücksgefühlen und Wellen der Lust nicht mehr an.

Der Orgasmus kündigt sich nur kurz an, dann explodiert mein Unterleib in einem Feuerwerk, wie ich es noch nie erlebt habe.

Mein gesamter Körper scheint zu verglühen. Wild zucke ich und versuche, den Fingern zu entkommen. Mein Becken ruckt heftig nach vorne. Gleichzeitig will ich von dem Stuhl absteigen, schaffe es aber nicht, denn sämtliche Muskeln scheinen ein Eigenleben zu erhalten.

Die Füße zappeln und können sich nicht auf den Boden stellen. Die Beine pressen sich zusammen, klemmen unsere Hände ein, während mein Oberkörper sich aufbäumt.

Fast wäre ich von dem Stuhl gefallen, aber Herr Schuster hält mich fest. In seinen starken Armen erlebe ich den Orgasmus, der meinen Verstand hinwegzufegen scheint.

Meine Hände verkrampfen sich und ich lasse das Buch los. Es fällt polternd auf den Tisch, während aus meinem Mund spitze Schreie erklingen.

Nach einer mir nicht bekannten Zeit löst sich dieser Anfall langsam auf. Mein Verstand wird klarer und ich registriere meine Umgebung wieder.

Ich hänge halb auf dem Stuhl, halb in seinen Armen. Beide Hände stecken noch immer in meinem Slip. Mein Kleid ist zusammengerafft auf meinem Schoß.

Seine rechte Hand liegt auf meiner Brust, die noch leicht schmerzt, und meine Lungen ziehen gierig Sauerstoff ein.

Mit trockenem Mund schaue ich mich um und Scham überflutet meinen Verstand.

Was war nur mit mir losgewesen? Warum habe ich das zugelassen? Was wird Herr Schuster jetzt von mir denken? Was sage ich meinem Mann?

Fragen über Fragen türmen sich in meinem Kopf, während ich von dem Stuhl aufstehe und nach dem BH greife, der zu Boden gefallen ist.

"Ich ... ich muss dann gehen", sage ich stockend und ziehe den BH an.

Dabei traue ich mich nicht, Herrn Schuster anzuschauen, der nur neben mir steht und zusieht, wie ich jetzt das Kleid anziehe. Erst als ich den Reißverschluss schließe, werfe ich einen kurzen Blick zu ihm.

Amüsiert lächelnd, aber mit festem Blick beobachtet er mich. Daraus werde ich nicht schlau und Unsicherheit macht sich bei mir breit.

"Sie haben eine betörende Stimme", sagt er plötzlich und ich runzle die Stirn.

"Wie bitte?"

"Sie haben eine wunderschöne Stimme und sie lesen fantastisch vor", erklärt er mit einem charmanten Lächeln im Gesicht.

"Danke", sage ich und senke erneut den Blick. Dabei sehe ich auf seiner Hose einen dunklen Fleck und eine deutliche Beule, die dorthin führt.

Unterschiedliche Gefühle fluten meinen Körper. Zum einen erschreckt es mich, dass ein fremder Mann, der mit mir allein in seiner Wohnung ist, einen Ständer hat.

Gleichzeitig erregt es mich und finde es schade, dass er ihn nicht vorhin an mir gerieben hat.

Einige Sekunden stehen wir stumm da. Meine Unsicherheit vergrößert sich. Ich weiß, ich sollte jetzt sofort gehen, aber meine Füße scheinen am Boden festzukleben.

Fast hilfesuchend schaue ich zu Herrn Schuster, der mich mit einem stechenden Blick mustert. Auf seinem Mund liegt ein feines Lächeln, dass mein Herz höherschlagen lässt.

Ich kann es mir nicht erklären, aber normalerweise würde ich in diesem Moment Furcht empfinden. Furcht vor Missbrauch, vor Misshandlung, vor der Missachtung meines eigenen Willens.

Aber nicht hier, bei Herrn Schuster. Hier scheint die Welt in Ordnung zu sein. Ich fühle mich sogar sicher und auf eine ungewöhnliche Weise beschützt. Hier ist der Ort, an dem ich mich fallen lassen kann.

"Auf den Stuhl kann man sich auch andersherum setzen."

Die Worte von Herrn Schuster reißen mich aus den Gedanken und ich fahre hoch.

"Wie bitte?"

"Sie saßen gerade vorwärts auf dem Stuhl. Sie können aber auch wie in jedem anderen Stuhl, als mit dem Rücken zur Lehne darauf sitzen. Probieren Sie es aus", fordert er mich mit seinem gewinnenden Lächeln auf und tätschelt das Rohr mit der Lederpolsterung, das als Sitzfläche dient.

Nickend trete ich an den Stuhl heran und setze mich rückwärts drauf. Tatsächlich, es funktioniert. Die Lehne, die zuvor an mein Brustbein stützte, befindet sich nun an meinen Schulterblättern. Mein Kopf lehnt an der Stütze, die zuvor mein Gesicht aufnahm. Nur meine Arme hängen in der Luft, aber auch dafür gibt es eine Lösung.

"Die Armlehnen können nach vorne gedreht werden", erklärt Herr Schuster und lehnt sich etwas über mich. Dabei nimmt meine Nase seinen Duft auf, der betörend auf mich wirkt. Derweil betätigt mein Nachbar einen Knopf und schwingt die Armlehnen im Halbkreis nach vorne.

Sogleich liegen meine Unterarme auf dem angenehmen Leder.

"Wow", sage ich nur und kann meine Begeisterung nicht verbergen. Derweil steht Herr Schuster vor mir, die linke Hand am Kinn und mustert mich. Seine Augen wirken wie die eines Lehrers, kurz bevor er die Schülerin maßregelt.

"Aber auch hier gilt die Regel, dass es besser ist, mit leicht geöffneten Beinen zu sitzen", erklärt er und hebt dabei mahnend die Augenbrauen.

Ohne nachzudenken, öffnen sich meine Schenkel.

Benimm dich nicht wie eine dreckige Schlampe. Du bist keine Hure, kreischt die Anstandsdame in meinem Kopf, aber ich ignoriere sie und schiebe die Stimme ganz weit weg.

Das Funkeln in Herrn Schusters Augen sind pure Befriedigung für mich und anstatt meine Beine nur leicht zu öffnen, spreize ich sie so weit, bis mein Kleid spannt. Noch ein bisschen weiter und es rutscht aufwärts. Schon kann ich wieder meinen Slip sehen.

Ein kurzer Blick auf den Schoß meines Nachbarn zeigt mir darin eine Bewegung. Seine Peitsche scheint auszuschlagen und zu zucken.

In meinem Unterleib wird es wieder warm und es zieht lüstern.

Mit einer geschmeidigen Bewegung tritt Herr Schuster an mich heran. Sein linker Oberschenkel presst sich gegen meinen Slip und er beugt sich vor.

Kurz scheint es, er wolle mich küssen, aber er greift an mir vorbei und zieht das Buch hervor.

Benutze mich, ich gehöre dir, erscheint in meinem Kopf und ich muss schlucken.

Nachdem er einen Schritt zurückgegangen ist, hält er mir das Buch hin. Ich habe jedoch nur Augen für seine Hose. Neben dem Fleck auf seinem Schoß zeigt sich nun ein etwas kleinerer an seinem Oberschenkel.

Das Kribbeln und Kitzeln verstärken sich und ich atme tief durch.

"Weiterlesen", sagt Herr Schuster mit ruhiger Stimme, aber die kurze Bewegung in seiner Hose verrät mir, wie es wirklich um ihn steht. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Bei diesem Wortspiel muss ich lächeln und ich nehme das Buch in beide Hände.

Erst jetzt überkommt mich die Überraschung, dass wir schon auf Seite achtzehn im Buch sind und ich lese, so ruhig wie möglich, weiter.

Nach kurzer Zeit geht Herr Schuster vor mir auf die Knie, direkt zwischen meinen Beinen. Seine Hände streichen sanft über meine Schenkel und lösen bei mir an unterschiedlichen Stellen Gänsehaut aus.

"Sie haben eine wunderbare Stimme", sagt er sonor und streichelt mich weiter.

Es ist wunderschön und etwas in mir wünscht sich, dass es noch lange so weitergeht. Daher lese ich etwas langsamer.

Iris besucht Tanja, um gemeinsam in ihrem Keller den Fitnessraum zu nutzen. Schnell zeigt sich Tanjas dominante Ader und ich kann Iris verstehen, was sie mit ihr macht. Vor allem bei den nächsten Trainingstagen wird das Verhalten noch deutlicher.

Zudem lässt Tanja immer öfter ihre direkte, manchmal vulgäre Art heraus, bis die zwei Frauen über Selbstbefriedigung sprechen.

Wie oft, wann und wo wird zum Thema und Iris wirkt überfordert, was ich absolut nachvollziehen kann. Das sind Themen, über die ich mit niemandem spreche, auch nicht mit meiner besten Freundin.

Aber die dominante Art von Tanja, entlocken Iris die Geheimnisse und merkwürdigerweise, kann ich auch das nachvollziehen.

Die Finger von Herrn Schuster streichelten bisher meine Waden, Schienbeine und Kniescheiben. Aber jetzt liebkosen sie zärtlich die Innenseiten meiner Oberschenkel. Wie schon einige Minuten zuvor.

Ich muss schlucken und kämpfe gegen den Impuls an, die Beine zu schließen. Das wird Herr Schuster nicht zulassen. Und Tanja bestimmt auch nicht.

Jetzt spüre ich, wie die Welt im Buch und die Realität langsam verschmelzen. Ich fühle mich wie Iris und Herr Schuster ist Tanja.

Gebannt lese ich, wie die zwei Frauen im Buch über Masturbation unter der Dusche und den Einsatz des Duschkopfs sprechen.

"Nutzen Sie den Duschkopf zur Masturbation?", fragt mich plötzlich Herr Schuster, dessen Finger sich in der Mitte meiner Oberschenkel befinden und zärtlich streicheln.

"Nein", sage ich wahrheitsgetreu und spüre, wie mir die Situation erneut den Verstand raubt. Nein, ich gebe die gesamte Kontrolle an Herrn Schuster ab und vertraue ihm blind. So etwas gab es bei mir noch nie.

"Ich möchte sehen, wie Sie masturbieren", sagt er ruhig, als spreche er über das Wetter. In mir bildet sich ein Kloß und der erste Impuls bei mir ist, loszulachen und ihn zu fragen, ob er spinnt.

Aber mir fehlt die Luft und seine Finger erreichen in diesem Moment meinen Rumpf. Zärtlich streichen sie die Leiste aufwärts, rüber zur Hüfte und schieben das Kleid noch höher.

"Vorhin habe ich es nur gefühlt, aber jetzt möchte ich es sehen", raunt er mit einem leichten Beben in der Stimme, dass sich zu mir überträgt.

Seine Finger haken sich im Bund meines Slips ein und langsam zieht er ihn herab.

Ungläubig starre ich ihn an. Ist der Mann pervers?

Aber was bin dann ich, denn ohne nachzudenken, schließe ich die Beine und hebe meinen Hintern an, sodass er problemlos meine Unterhose ausziehen kann.

Kaum hat er sie abgestreift und legt sie beiseite, spreize ich schon wieder die Beine und lasse ihn dazwischen rutschen.

"Sie ist wunderschön", haucht Herr Schuster und löst bei mir die nächste Gänsehaut aus, da er die Worte mit sanften Berührungen auf meinen Schenkeln unterstreicht.

In der Hoffnung, dass er das Thema Masturbation vergessen hat, lese ich rasch weiter und erfahre, wie Iris nach Hause geht und sich unter die Dusche stellt.

In diesem Augenblick greift Herr Schuster nach meiner rechten Hand und zieht sie zwischen meine Beine herab.

Meine Finger landen auf meiner Muschi und angetrieben durch die Worte im Buch, reibe ich meine Scham. Kreisend gleiten meine Fingerspitzen über die Schamlippen und die Klitoris und lassen eine Woge der Lust nach der anderen durch meinen Körper wandern.

Gerade lese ich die detaillierte Beschreibung, wie Iris mithilfe des Duschkopfs ihre Möse abspritzt und was sie dabei empfindet, da küsst Herr Schuster mich am linken Oberschenkel. Ganz nah am Rumpf und ein Schauder läuft mir den Rücken runter.

Seine Zunge leckt vorsichtig über die Haut und nähert sich meinen Fingern, die etwas schneller kreisen.

Stockend und nach Luft japsend lese ich weiter. Meine Konzentration wechselt vom Buch zu meinen Leisten, die gerade von Herrn Schuster abwechselnd geküsst und geleckt werden.

Die Wörter stammle ich nur noch hervor, ohne den genauen Sinn zu erfassen. Allerdings blühen in meinem Kopf Bilder von Schamlippen auf, die von dünnen Wasserstrahlen stimuliert werden.

Die Hände meines Nachbarn gleiten auf der Unterseite meiner Schenkel bis zu den Kniekehlen, dort heben sie diese an, ziehen die Beine zu sich heran und legt sie auf seine Schultern, während sein Mund meinen Handrücken küsst und die Zunge genüsslich abwärts leckt, bis sie meine kreisenden Finger erreichen.

Meine Lust wird immer größer und instinktiv verschränke ich meine Füße auf seinem Rücken, lasse aber meine Kniescheiben weit nach außen fallen, sodass sein Kopf genug Platz zwischen meinen Beinen findet.

Die Hitze nimmt zu, mein Bauch bebt und meine Beine zittern leicht. Ich kann aus den Augenwinkeln meine Zehen sehen, die unruhig zappeln.

Ein Stöhnen dringt aus meiner Kehle und ich muss mit dem Vorlesen stoppen. Seine Zunge leckt gierig über meine Finger, die ich leicht spreize, sodass die Zungenspitze meinen Saft aufnehmen kann.

Die Hitze wird unerträglich und ich ändere die Richtung. Meine Finger gleiten rasch auf und ab, die Schamlippen entlang und verwöhnen meine Perle. Die Zunge leckt von den Fingerkuppen, bis zu den Wurzeln alles ab, was sie erreicht.

Mein Becken schwingt jetzt mit, führt kurze, rasche Stöße aus und intensiviert mein Lustgefühl.

"Weiterlesen", raunt er und schaut mich mit bösem Blick an.

Ich erstarre und ich schaue ins Buch. Dort bin ich am Ende der Seite fünfundzwanzig und muss wieder umblättern. Mit einer Hand geht das aber nicht.

Der Verzweiflung nahe reibe ich wieder abwärts und schiebe dabei meinen Mittelfinger in meine Möse hinein. Gleichzeitig drücken Zeige- und Ringfinger meine Schamlippen auseinander.

So masturbiere ich häufig und genieße die pure Geilheit, die dabei entsteht.

Erneut stöhne ich auf und schließe dabei die Augen. Die Zunge leckt über meinen Mittelfinger abwärts, der sich nun rasch rein und rausbewegt.

Und schon spüre ich seine Zunge an meiner Ritze. Rasch bewegt sie sich waagrecht hin und her.

Mir wird noch heißer und ich stöhne erneut. Ungläubig schaue ich zu ihm herab und er erwidert den Blick, in dem pure Gier und Leidenschaft funkeln.

Doch dann hebt er erneut kurz den Kopf.

"Weiterlesen", befiehlt er in einer Weise, die kein Widerspruch zulässt. Mein Blick wandert zum Buch und dort befinde ich mich mit Iris unter der Dusche. Die Wasserstrahlen treffen ihr weiches, rosa Fleisch und ihre Lust wird immer stärker. So wie bei mir.

Und muss umblättern.

Die Zunge leckt wieder über meinen schnellen Mittelfinger und meine Schamlippen, die ich extra für ihn auseinanderziehe.

Kurz schaue ich zu ihm, reibe dabei noch schneller meine Muschi, aber der Blick von ihm sagt alles. Er duldet keine Verzögerung mehr.

Etwas ärgerlich ziehe ich meine Hand von meiner Muschi zurück und blättere um. Das mache ich so rasch wie möglich, aber kaum befinde ich mich auf der nächsten Seite, liegt sein Mund auf meiner Muschi und küsst sie.

Schon im nächsten Augenblick, dringt seine Zunge tief in meine Grotte ein und ich stöhne meine Lust ungehemmt heraus. Mein Becken zuckt und rutscht ihm entgegen. Ich sitze nur noch mit einem kleinen Teil meines Hinterns auf der gepolsterten Stange und schwinge ihm mein Unterleib entgegen.

Schnell und wild leckt die Zunge im Zickzack meine Scham aufwärts, umkreist den Kitzler, packt ihn mit den Lippen und zieht daran. Anschließend saugt er an den Schamlippen und erneut am Kitzler.

Das macht mich wahnsinnig. Es ist mir nicht mehr möglich weiterzulesen, denn ich bin mit Stöhnen und raschen Stößen mit dem Becken beschäftigt. Auch schiebe ich meine Hand nicht mehr zu meiner Pussy, sondern lege sie auf seinen Kopf.

Im Takt seiner Zunge ziehe ich seinen Schädel an mich heran. Gleichzeitig rammt mein Becken nach vorne und ich stöhne lauter.

Es ist der Wahnsinn. Die Hitze scheint mich zu verbrennen und das Ziehen wird unmenschlich. Sanft beißt er in meine Schamlippen und in den Kitzler und ich jauchze auf.

"Oh ja! Ja! Ja", rufe ich in Ekstase und presse anschließend meine Zähne zusammen. Pfeifend ziehe ich die Luft ein. Mein Körper verspannt sich, und meine Beine zittern.

Kurz halte ich die Luft an, dann explodiert eine Sonne in meinem Unterleib, während sich die Zunge tief in diesen hineinschiebt.

Wild zuckt mein Körper. Ich bäume mich auf, falle zurück und ramme mein Becken nach vorne.

Dabei rutsche ich vollständig von der Stange herab. Panisch schreiend versuche ich noch die Lehnen zu packen, aber erfolglos. Das Buch fällt zu Boden und ich stoße Herrn Schuster um. Dieser hält mich mit den Händen weiter gepackt, zieht mich mit, bis er auf dem Rücken liegt und ich auf seinem Gesicht sitze.

Mein Orgasmus klingt langsam ab, da leckt seine Zunge erneut im schnellen Zickzack über meine Scham und seine Daumen scheiben sich von unten in meine Möse hinein.

Mein Rücken krümmt sich und ein erneutes, tief grollendes Stöhnen erklingt aus meiner Kehle. Meine Hand packt seinen Kopf und zerrt ihn an meine Muschi heran, die wild von ihm geleckt und gefingert wird.

Eine Zweite, gleisende Sonne explodiert in mir und mein Becken ruckt wild vor und zurück. Gleichzeitig stoße ich undeutliche Laute der Lust aus, bis ich zitternd zur Ruhe komme.

Jetzt klingt auch der letzte Orgasmus ab und ich realisiere erst in diesem Moment, dass es zwei kurz hintereinander waren.

So etwas, hatte ich noch nie.

Mein Verstand dringt in meinen Kopf zurück und mir wird klar, dass ich meinen Nachbarn umgestoßen und womöglich verletzt habe.

Vor Schreck stehe ich rasch auf.

"Oh, entschuldigen Sie bitte. Ich weiß auch nicht, was ...", verlegen schlucke ich und beiße mir auf die Unterlippe.

Langsam richtet sich Herr Schuster auf. Seine Lippen glänzen von meinem Saft, aber er lächelt mich an. Seine Augen funkeln pure Freude und nichts an ihm, scheint mir etwas Böses zu wollen.

Dennoch ist es jetzt genug.

Schnell schaue ich mich um und finde meinen Slip auf dem Boden liegen. Gerade bücke ich mich und will ihn aufheben, da ist mein Nachbar schneller und zieht ihn rasch weg.

"Den behalte ich", sagt er, als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt.

Sogleich stehen wir uns gegenüber. Er ist ein Kopf größer, so muss ich nach oben schauen, während er sich meinen Slip unter die Nase hält.

"Sie riechen einfach nur geil", sagt er lächelnd und saugt erneut die Luft ein.

Ein sanftes Beben geht durch meinen Körper und meine Atmung ist für einen kurzen Moment nur ein Hecheln.

"Ich ... ich geh dann", stammle ich und bevor ich es mir anders überlege, marschiere ich schnellen Schrittes an ihm vorbei, durch das Wohnzimmer bis zum Flur. Vor der Wohnungstüre verharre ich kurz und drehe mich zu ihm um.

"Entschuldigen Sie bitte noch mal. Vor allem, weil ich ihr Päckchen geöffnet und ..."

Ich komme nicht weiter, denn er hat mein Gesicht mit beiden Händen gepackt und legt seine Lippen auf meine. Sofort dringt die fremde Zunge in meinen Mund und ich lasse es zu.

Der Kuss ist süß, herrlich und einnehmend. Meine Hände sind erhoben, aber zitternd ist ihnen nicht klar, ob sie ihn umarmen oder wegstoßen sollen.

Nach wenigen Augenblicken endet der Kuss und wir schauen uns tief in die Augen.

Ich bin verwirrt. Mein Herz schlägt schneller und ich weiß nicht, wie mir geschieht. Ich weiß nur, dass die letzten Minuten die aufregendsten und wohl schönsten in meinem Leben waren.

Noch immer lächelnd legt er seine rechte Hand auf meine linke Brust und drückt sie. Zuerst sanft und zärtlich, dann steigert er den Druck und es wird kräftiger.

Tief atme ich durch, während er mich mustert.

Nach wenigen Sekunden stellt sich der Schmerz ein. Zunächst leicht, dann steigend. Seine Hand presst meine Brust. Die Finger drücken in das Fleisch und nur der BH und der dünne Stoff meines Kleids, bieten einen geringen Schutz.

Er knetet sie fester und der Schmerz nimmt zu. Ja, er ist süß und anregend. In meinem Bauch kribbelt es und die Lust beginnt von Neuem.

Langsam wird der Schmerz unangenehm und ich beiße die Zähne zusammen. Noch ein bisschen mehr Druck und ich stöhne leise.

Dann lässt Herr Schuster meine Brust los und ich atme tief durch. Aber die Erregung bleibt und er scheint es mir anzusehen, denn leicht nickend grinst er zufrieden.

Die Hand wandert höher, streicht über meinen Hals und dem Unterkiefer, bis er den Daumen über meine Lippen gleiten lässt.

"Sie haben einen wunderschönen Mund", raunt er und schiebt mir den Daumen sanft zwischen die Lippen.

Sofort öffne ich sie und lasse den Daumen eindringen. Der leicht bittere und salzige Geschmack erinnert mich daran, dass der Daumen kurz zuvor in meiner Möse steckte und mir einen geilen Höhepunkt verschaffte.

Aber ich ignoriere es und lutsche an ihm. Die Lippen pressen sich fest dagegen und meine Zunge leckt daran.

Dabei schauen wir und tief in die Augen und ich erkennen bei ihm selbst die Lust und Gier, die darin funkeln.

Wie ein Baby nuckle ich an dem Daumen, nur mit dem Unterschied, dass es für ein Baby beruhigend wirkt. Bei mir hingegen, steigert es meine Erregung.

Mit der Zunge spiele ich daran herum. Lecke an der Unterseite und gleite über den Fingernagel und fahre mit der Zungenspitze sanft über die Kante entlang, als wäre es ein Messer.

Langsam bewegt Herr Schuster den Finger in meinem Mund. Schiebt ihn vor und zurück, während ich daran sauge und lutsche.

Mein Herz schlägt schneller, während wir noch immer tief in die Augen des anderen blicken. Dieser zeitlose Moment sprüht vor Erotik. Meine eigene Lust wird angefeuert und auch ich bewege nun meinen Kopf vor und zurück.

Uns beiden ist klar, was diese Geste bedeutet und das Funkeln in seinen Augen zeigt mir, dass er mehr möchte. Er möchte den nächsten Schritt gehen und ich senke demütig meinen Kopf. Es wirkt wie ein kurzes Nicken und ein zufriedenes Lächeln entsteht auf seinen Lippen.

Benutze mich, ich gehöre dir, schießt es mir durch den Kopf und auch ich lächle, während mein Mund den Daumen verwöhnt.

Während es leise schmatzt, legt er seine andere Hand auf meinen Kopf, streichelt diesen kurz und drückt anschließend von oben darauf. Gleichzeitig zieht mich sein Daumen nach unten. Nicht fest, aber so deutlich, dass ich ihm nachgebe und langsam auf die Knie sinke.

Vor mir befindet sich sein Schoß. Deutlich ist der dunkle Fleck zu sehen, ebenso die Konturen seines Ständers.

In meinem Unterleib zieht und kribbelt es erneut. Sein Daumen steckt noch immer in meinem Mund, an dem ich sauge und lecke. Aber jetzt bewegt sich seine Faust etwas nach hinten und befindet sich direkt vor seinem Schoß.

Ich folge mit meinem Kopf und bewege ihn stärker. Für einen Außenstehenden muss es so aussehen, als würde ich Herrn Schuster einen blasen.

Es ist so unbeschreiblich anregend, aufregend und heiß, dass ich an nichts anderes mehr denken kann.

Kurz schwingt mein Kopf vor und zurück, dann stoppe ich und umspiele den Daumen mit meiner Zunge, um kurz darauf wieder mit festangepressten Lippen über die Haut seines Daumens zu gleiten.

Über mir höre ich Herrn Schuster schwer atmen. Auch ihn lässt dieses Spiel nicht kalt.

Du benimmst dich wie ein billiges Flittchen, meldet sich seit Langem wieder die Anstandsdame in meinem Kopf, die ich aber ignoriere.

"Vorhin habe ich ihren Reißverschluss geöffnet, jetzt öffnen sie meinen", haucht er erregt und zugleich bestimmt.

Diese Stimme lässt keinen Widerspruch zu.

Nein! Mach es nicht! Denk an deinen Mann!

Die Worte meiner Anstandsdame lassen mich schwanken und nur zögerlich greifen meine Finger an den Zipper.

Wie in Zeitlupe ziehe ich ihn herab. Dabei betrachte ich die Konturen seines Penis in der Hose.

Wann habe ich das letzte Mal einen Schwanz geblasen, frage ich mich und kann mich nicht erinnern. Es war in der Anfangszeit mit meinem Mann. Vielleicht sogar noch kurz nach der Hochzeit.

Erniedrige dich nicht! Lass dich nicht benutzen, wie ein Stück Vieh, schreit die Anstandsdame in meinem Kopf, allerdings ist diese Stimme so weit weg, dass ich sie kaum registriere.

Benutze mich, ich gehöre dir!

Bei diesen Gedanken scheint sich ein Schalter in meinem Kopf umzulegen. Mit einem kurzen Ruck reiße ich den Zipper die letzten Zentimeter bis zum Ende herab. Mit flinken Fingern öffne ich den Gürtel und den Hosenknopf.

Voller Ungeduld zerre ich an der Hose und ziehe sie fast bis zu den Knien herab. Vor mir erscheint ein dunkelblauer Slip, aus dessen Bund ein Penis ragt.

Es scheint, als wolle er ausbrechen, oder zumindest herausschauen.

Mein Herz setzt für einen Moment aus und voller Ehrfurcht ziehe ich den Slip langsam herab.

Das harte Glied schwingt nach vorne und zeigt nach oben. Es ist wie ein Kunstwerk, ein Meisterwerk, das gehuldigt werden muss.

Die Eichel liegt frei, glänzt feucht und ist dunkelrot. Darunter erblicke ich den dicken Stamm, über den zwei dunkelblaue Adern in unstrukturierten Bahnen durch die Konturen laufen.

In meine Nase strömt ein wunderbarer Duft, der fast schon hypnotisch auf mich wirkt.

Der Daumen zieht sich aus meinem Mund zurück und Herr Schuster drückt im nächsten Moment meine Nase mit zwei Fingern zu.

Automatisch öffnet sich mein Mund und ich ziehe die Luft ein. Gleichzeitig packe ich mit meiner Rechten seinen Ständer.

Er fühlt sich wunderbar an. Weiche Oberfläche, harter Kern. Voluminös und groß. Ich kann ihn mit meinen Fingern nicht ganz umschließen.

Die Vorhaut lässt sich leicht auf und ab bewegen, und die Lusttropfen an seiner Spitze sehen unverschämt verführerisch aus.

Wie der Morgentau an einem Ast.

Gefühlvoll reibe und drücke ich seinen Stamm und atme tief und schwer durch den Mund ein und aus.

Der Phallus fasziniert und begeisterte mich gleichermaßen und ohne es bewusst zu steuern, lehne ich mich vor und küsst die Unterseite der Eichel. Mit der Zunge spiele ich etwas an dem kleinen Häutchen herum, bevor ich langsam den Schaft abwärtslecke.

Meine Hand habe ich gedreht, sodass sie auf der Oberseite des Stabs liegt und ich weiterhin reiben kann.

Unten am Stamm angekommen, erwartet mich ein rasierter Hoden. Er wirkt prall und hängt weit herab. Mit dem Mund küssend, erforsche ich seine beiden Eier, lecke darüber und packe sie abwechselnd mit den Lippen.

Ein zufriedenes Seufzen erklingt über mir und mein Blick wandert aufwärts.

Seine Augen leuchten, glänzen und strahlen pure Freude aus, die auf mich überspringt.

Mein Mund küsst und leckt wieder aufwärts. Gleichzeitig reibe ich mit meiner Hand weiter und verwöhne dieses Prachtstück.

An der Eichel angekommen, umkreise ich mit der Zunge die runde Spitze und packe gleichzeitig seinen Stamm mit der Hand, um ihn fester zu reiben.

Interessiert betrachte ich den Eichelkranz und wie der Penis sich in meiner Hand bewegt, während ich ihn reibe.

Genüsslich küsse ich die Spitze und lasse meine Lippen auf der weichen, feuchten Haut liegen.

"Schauen Sie mich an", fordert Herr Schuster mich mit kratziger Stimme auf und ich richte meine Aufmerksamkeit nach oben.

Unsere Blicke treffen sich. Dann schieben sich langsam meine Lippen über die Eichel, bis sie den Eichelkranz erreichen.

Dort verharre ich kurz, lecke in meinem Mund an seiner Spitze und lasse sein bestes Stück wieder zurückwandern.

Das Spiel wiederhole ich einige Male, erhöhe das Tempo, bis mein Kopf rasch vor und zurückschwingt.

Noch immer verwöhne ich nur seine Eichel mit dem Mund und reibe seinen Stamm mit der Hand.

Nach etlichen Sekunden stöhnt er leise auf. Endlich, denke ich bei mir und erhöhte den Druck meiner Lippen auf seine Kugel.

Sanft legen sich seine Hände auf meinen Kopf, die ihn festhalten. So kann ich kaum noch vor und zurückschwingen. Ist auch nicht nötig, denn jetzt stößt er mit seinem Becken vor.

Auch er beschleunigt und rammt mir seinen Ständer rasch in den Mund, der ihn begierig erwartet. Meine Zunge liegt unten und seine Eichel schrammt darüber.

Die Atmung meines Nachbarn wird heftiger und seine Gesichtszüge verziehen sich vor Anstrengung.

Gleichzeitig wird aber auch mir heiß und das Kribbeln in meinem Unterleib nimmt wieder zu.

"Reiben Sie sich", ertönt die kratzige Stimme über mir und ohne nachzudenken, greife ich mit der Rechten unter mein Kleid. Ohne Slip komme ich direkt an meine Grotte, die feucht und heiß auf mich wartet.

Kurz kreisen die Finger über meinem Kitzler, dann schiebe ich mir den Mittel- und Zeigefinger in die Möse hinein. Mit schnellen, heftigen Bewegungen stoße ich zu.

Die Hände packen meinen Kopf fest, in den er hineinstößt. Er stöhnt und keucht. Dann spüre ich die steigende Anspannung. Er steht kurz davor und für einen Moment kommt Ekel in mir auf.

Als ich meinem Mann früher einen geblasen habe, bestand ich drauf, dass er mich vor dem Abspritzen warnt. Ich wollte nie sein Sperma im Mund haben.

Aber jetzt, hier und heute ist alles anders. Langsam schließe ich die Augen, während er die Zähne zusammenbeißt und mit einem harten Ruck den Schwanz in meinen Rachen stößt.

Im gleichen Moment spritzt sein Sperma heraus. Beim Auftreffen zucke ich zusammen und schlucke instinktiv.

Nur am Rande registriere ich den leicht salzigen Geschmack, denn es folgen weitere Schübe und mein Mund wird fast überflutet.

Ein Jauchzen der Freude erklingt bei ihm. Sein Schwanz spuckt zuckend noch mehr Sperma und mühsam entsorge ich es in meinem Magen. Aber ich spüre auch, wie es links und rechts aus meinen Mundwinkeln herausquillt. Instinktiv beuge ich mich vor und lasse es herabtropfen, ohne, dass es auf meinem Kleid landet.

Nach wenigen Sekunden entspannt sich Herr Schuster. Meine Augen öffnen sich und ich blicke in ein glücklich lächelndes Gesicht.

"Oooh, das war gut", raunt er erleichtert, doch dann entdeckt er die Spermapfützen auf dem Boden.

"Das putzen Sie aber weg", sagt er noch immer schwer atmend, aber bestimmt.

Schnell nicke ich, stehe auf und hole in der Küche einige Küchentücher.

Bei meiner Rückkehr wartet Herr Schuster mit ungeduldigem Blick und einem halb erregten Penis auf mich.

"Entschuldigung", sage ich demütig und gehe auf alle viere. Mit der rechten Hand wische ich die ersten Tropfen weg und bemerke, wie er sich hinter mir auf die Knie begibt.

Mir ist klar, dass er meinen Arsch betrachtet, und instinktiv wackle ich mit meinem gesamten Körper etwas stärker als notwendig.

Schon sind keine Spuren mehr auf dem Boden zu sehen, dennoch kreist meine Hand mit dem Tuch langsam auf dem Linoleum.

Kurz höre ich ein Surren in der Luft und spüre die Hand auf meiner rechten Pobacke, die mit einem lauten Klatschen aufschlägt.

Mehr vor Schreck als vor Schmerz stoße ich einen Schrei aus und zucke zusammen. Mein Kopf fährt so heftig in die Höhe, dass die Haare wild herumfliegen.

"Geht das Putzen auch etwas schneller?", fragt die Stimme hinter mir, während ich mich von dem Schreck und dem Schlag tief durchatmend erhole.

Schon ist die Hand wieder weg und es surrt erneut. Dieses Mal klatscht sie auf den linken Po und ich ächze gepresst. Jetzt war ich darauf vorbereitet und genieße den süßen Schmerz, der von meinem Hintern wie eine Sonne ausstrahlt.

Nun bleibt die Hand etwa länger liegen und knetet mein Hinterteil.

"Das klatscht ganz schön, aber", sagt er genüsslich und führt seine Finger an den Saum meines Kleids.

"... ich denke..."

Langsam zieht er den Stoff höher.

"... auf der nackten Haut..."

Mein Arsch erscheint in voller Pracht, ungeschützt, ohne Slip.

"... klingt es noch viel..."

Er legt den Saum meines Kleids auf der Taille ab und holt aus.

"... besser", resümiert er und laut klatschend, landet seine Hand auf meiner linken Pobacke.

Der stechende Schmerz setzt sich in meinem Körper fort, der kurz nach vorne wippt. Gequält stöhne ich die Pein heraus, die jedoch schon im nächsten Moment für ein prickelndes Lustgefühl sorgt.

Die Hand bleibt liegen und die Finger drücken sich in mein Fleisch. Auch hier stöhne ich leise und beiße die Zähne zusammen.

Langsam wandert die Hand tiefer. Die Fingerspitzen erreichen meinen Schenkel, ändern die Richtung und berühren sogleich den Damm und meine Schamlippen.

Mein Becken kippt nach vorne und meine Muschi empfängt seinen Mittelfinger, der kurz über meine Scham reibt und anschließend in mich tief eindringt.

Dabei drücke ich meinen Rücken durch und halte die Luft an. Wogen der Lust durchströmen mich und heizen meinen Unterleib auf.

"Sie sind ja klatsch nass", stellt Herr Schuster besorgt fest, als ob ich gerade aus einem heftigen Regenschauer kommen würde und eine Erkältung droht.

Ohne zu antworten, atme ich einmal tief durch, da sein Finger in mir kreisend viele empfindliche Stellen ertastet.

Mein Becken bewegt sich mit, bis er den Finger herauszieht, um mit meinem Saft getränkt den Kitzler zu umspielen.

Bei der ersten Berührung keuche ich und mein Becken zuckt wild. Nach wenigen Sekunden gleitet der Finger zurück, um mit dem Zeigefinger zusammen, erneut in meine Grotte zu tauchen.

"Da scheint ein Leck zu haben und ich glaube, sie tropfen meinen Boden voll."

Mir wird ganz anders und ich verdrehe die Augen. In schneller Folge stößt er mir die Finger in die Muschi hinein. Seine Hand klatscht dabei gegen meinen Arsch. Alles zusammen löst in mir ein Brand aus, der sich rasch ausbreitet und an Intensität zulegt.

"Das müssen Sie dann auch aufputzen", ergänzt er und ich verdrehe die Augen.

"Ja! Ja!", hauche ich unentwegt und stöhne lauter. Meine Finger krallen sich in die Tücher, die sich jetzt nicht mehr bewegen.

Zeitgleich steigt Herr Schuster mit seinem rechten Bein über meine rüber und kniet nun direkt hinter mir.

"Ich denke, wir sollten ihr Loch stopfen", sagt er beherzt und ich spüre, wie er mit seinem Ständer von oben auf mein Steißbein schlägt.

"Ja! Oh ja", bestätige ich hechelnd und gebe einen jauchzenden, enttäuschten Laut von mir, als sich seine Finger aus mir zurückziehen.

Mit schneller Folge schlägt er mit den Fingern auf meine Muschi und ich gebe rasche, kurze Schreie von mir.

Die Intensität nimmt zu, wie auch die Lautstärker der Aufschläge. Ich winde mich unter seiner Behandlung, finde es aber zugleich unbeschreiblich anregend.

Meine eigene nimmt Lust unglaublich zu und versetzt mich in einen Rausch, wie ich ihn noch nie erlebt habe.

Die Schläge auf meine Scham lassen meine Beine zittern und mein Becken wild wippen.

Aus meiner Kehle kommt ein lang gezogener, an und abschwellender Ton, der sich an die Schläge anpasst.

Und plötzlich stoppt Herr Schuster und lässt seine Hand auf meiner Möse liegen. Aber nur kurz, denn in einer fliesenden Bewegung zieht er diese weg.

Kurzatmig stehe ich auf allen vieren da und warte, was jetzt passiert. Einladend strecke ich ihm den nackten Arsch entgegen. Meine Beine sind leicht geöffnet und meine vor Feuchtigkeit glänzende Vagina, ist geschwollen.

Schon glaube ich, dass es vorbei ist oder Herr Schuster das Interesse verloren hat, da schlägt sein Ständer von unten gegen meine Möse.

Mit einem spitzen Schrei der Überraschung zucke ich zusammen.

Weitere Schläge folgen, die ich jetzt mit einem Seufzen quittiere.

Es ist so ein geiles Gefühl, was er mit mir macht, dass ich es die ganze Nacht haben möchte.

Benutze mich, ich gehöre dir.

Der Titel schießt mir genau in dem Augenblick durch den Kopf, als die Schläge stoppen und sein Ständer sich von unten gegen mein Schambein drückt.

Langsam zieht er sich zurück. Die Eichel gleitet durch meine Schamlippen bis zum Damm. Dort verweilt sie kurz, dann tritt sie den Weg zurück an.

Direkt in der Mitte meiner Muschi, bleibt sie stehen und seine Hände packen meine Schultern. Mit einem Hohlkreuz zieht er mich zu sich heran.

Instinktiv greife ich nach hinten und halte mich an seiner Hüfte fest.

"Soll ich Ihnen sagen, wie ein Loch am besten mit einem Pflock verschlossen wird?", raunt seine Stimme nah an meinem Ohr, während seine Hände langsam zu meinen Brüsten herabwandern und diese kräftig drücken.

"Ja", antworte ich mit einer dünnen Stimme. Meine Atmung ist ein Hauchen und mein gesamter Körper bebt vor Aufregung und Anspannung.

Voller Ungeduld bewegt sich mein Unterleib und nur mühsam kann ich dem Wunsch folgen, meine Muschi nach hinten zu rammen, direkt auf seinen Schwanz.

Aber diesen Triumph überlasse ich ihm.

Schon längst ist mir klar, dass er mich bumsen wird und ich Ehebruch begehen werde. Aber das ist alles ganz weit weg und momentan zählt nur der Augenblick und die Gefühlswallungen, die meinen Körper fluten.

"Der Pflock muss..."

Langsam gleitet die Eichel zwischen meine Schamlippen und ich halte die Luft an.

"... wuchtig und tief in das Loch..."

Ohne Vorwarnung rammt Herr Schuster sein Becken nach vorne. Unaufhaltsam dringt sein Ständer in mich ein. Die Wucht ist so groß, dass sie die Luft auf meinen Lungen rauspresst. Mit einem ächzenden Laut entweicht alles aus meinem Körper.

"... gerammt werden!", beendet er den Satz und lässt seinen Ständer einige Sekunden in mir ruhen.

Derweilen stöhne und ich kann nicht glauben, was hier soeben passiert. Meine Finger krallen sich in seine Hüfte.

Ein fremder Schwanz steckt bis zum Anschlag in mir und ich finde es nur geil. Die Hitze, das Kribbeln und das Ziehen werden stärker und meine Lust übernimmt meinen Verstand vollständig.

Seit einigen Sekunden steckt sein Pflock in mir und rührt sich nicht. Noch immer atme ich schnell und flach.

"Wie heißt das Buch, dass sie mir vorgelesen haben?", fragt er plötzlich seelenruhig, als wären wir bei einem Kaffeekränzchen.

"Benutze mich. Ich gehöre dir", antworte ich hechelnd.

"Was für eine schöne Aufforderung", flüstert die Stimme in meinem Ohr so ketzerisch, dass mir ein Schauder den Rücken runter läuft und mein Bauch erbebt.

Kaum ist der Satz beendet, holt er aus und rammt mir seinen Pflock ungespritzt in die Muschi rein, sodass ich heftig aufstöhne.

Erneut zieht er sich langsam zurück und hämmert ihn wieder nach vorne. Das Spiel wiederholt mehrmals, beschleunigt dabei, bis die Stöße in schnell und wuchtig erfolgen.

Mein Stöhnen wandelt sich in Schreie, die an Intensität zunehmen. Er vögelt mich wilder und ich schreie lauter.

Meine Finger verkrallen sich noch tiefer in seine Hüfte, aber das scheint ihn nur noch mehr anzufeuern, denn mit hoher Geschwindigkeit und Wucht, hämmert er mir seinen Ständer in die Möse.

Auch das Klatschen unserer Körper verstärkt sich, sowie das schwere Atmen, das in Keuchen und Japsen übergeht.

"Benutze mich, ich gehöre dir", rufe ich angestrengt hervor, als Ventil für meine Lust und Gier, die in mir wie lichterloh brennt.

Unbeschreibliche Gefühle, Hitze und Körperreaktionen löst dieser Sex in mir aus. Mein Verstand hat abgeschaltet und ich werde nur noch von niederen Trieben beherrscht.

"Ja! Ja! Diese Fotze gehört mir und ich benutze sie, wie ich es will", raunt hinter mir die Stimme und es scheint mir, Herr Schuster bemerkt gar nicht, dass er seine Gedanken laut geäußert hat.

Aber das ist mir recht, denn genau diese Worte feuern meine leidenschaftliche Unterwerfung noch mehr an.

Gleichzeitig lässt seine rechte Hand die Brust los und gleitet zu meinem Kitzler, den die Finger augenblicklich schnell und intensiv reiben.

Meine Schreie werden spitz und noch lauter, da legt sich seine linke Hand auf meinen Mund.

"Wir wollen doch nicht, dass alle Nachbarn davon hören", hechelt er in mein Ohr.

"Vor allem, ein Nachbar, direkt neben uns, sollte es nicht mitbekommen, richtig?"

Die Anstrengung in seiner Stimme macht die Worte undeutlich, aber ich weiß, was er meint, und hastig nicke ich.

Ohne nachzulassen, vögelt mich Herr Schuster. Nein, er vögelt mich nicht, er fickt mich. Er fickt mich durch und ich finde es genial.

Die wuchtigen Stöße, die kreisenden Finger auf meiner Perle, das schwere Atmen und Stöhnen und selbst der Umstand, dass er mir den Mund zuhält, machen mich unbeschreiblich geil.

Und schon spüre ich, wie sich der Höhepunkt unaufhaltsam nähert. Es geht schnell, verdammt schnell.

Mein Körper bebt, zittert und verkrampft sich fast augenblicklich. Es folgt eine kurze Pause, dann bricht das Inferno in mir aus.

Wild zuckend, versuche ich mich aus seiner Umklammerung zu lösen. Meine Schreie werden gedämpft, aber ich presse alles aus meinen Lungen, was sich dort befindet. Gleichzeitig ruckt mein Unterleib mit aller Kraft nach hinten und presst sich den Schwanz in meine Möse hinein.

Noch ein Ruck und ein Schrei, dann klingt der Orgasmus ab.

Während der ganzen Zeit hat er mich weiter gevögelt und jetzt spüre ich seine eigene Anspannung und wie er meinen Körper an seinen presst.

Noch ein kurzer, heftiger Stoß und ich genieße das Pulsieren seines Schwanzes in meiner Muschi. Schlagartig schwillt die Hitze in mir wieder an und ich schnappe nach Luft.

Er holt aus und stößt nochmals zu, was mich zum nächsten Schrei verleitet. Wie aus dem Nichts, explodiert ein kleines Feuerwerk in meinem Inneren, während Herr Schuster in mir abspritzt.

Wir zucken gleichzeitig, heftig, aber kurz, bevor es ein zweites Mal abklingt.

Seine Hand löst sich von meiner Muschi und vom Mund.

"Ich will Sie küssen", flüstert er mit schwacher Stimme und schwer atmend.

Ohne nachzudenken, drehe ich meinen Kopf nach hinten und schon liegen unsere Lippen aufeinander. Die Zungen lecken zärtlich sich gegenseitig ab und ich empfinde pure Freude und Glück. Mein Herz schlägt schnell und in meinem Bauch herrscht wohlige Wärme.

Mit einem leisen Schmatzen lösen sich unsere Lippen und wir schauen uns einen Moment tief in die Augen.

Langsam zieht er seinen Penis aus mir heraus und ich spüre, wie mein Saft und sein Sperma an den Innenseiten meiner Schenkel herablaufen.

Aber das ist mir egal. Ich brauche jetzt ein paar Sekunden, um mich zu fassen, die Gedanken zu sortieren und im Hier und Jetzt anzukommen.

Hinter mir richtet sich Herr Schuster auf und ich höre, wie er die Hose schließt.

Erst dann stelle ich mich breitbeinig vor ihm hin, nehme eines der frischen Tücher und reinige meine Schenkel und die Scheide. Anschließend beuge ich mich herab und entferne die Spuren auf dem Boden.

Noch immer schwer atmend, schaue ich ihm in die Augen. Er lächelt und in seinem Blick liegt Wärme und Zufriedenheit.

"Ich möchte, dass sie morgen wieder kommen", sagt er mit schwerer Stimme.

"Soll ich wieder vorlesen?"

"Das können Sie gerne davor machen", antwortet er und ich brauche einige Sekunden, bis ich den Sinn hinter seinen Worten erkenne.

Und plötzlich muss auch ich breit lächeln und nicke.



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