Ein Traum wird wahr. (fm:Fetisch, 2159 Wörter) | ||
Autor: Lamda74 | ||
Veröffentlicht: May 13 2025 | Gesehen / Gelesen: 2513 / 1149 [46%] | Bewertung Geschichte: 8.56 (16 Stimmen) |
Kurze Anekdote aus der queeren Szene |
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leidenschaftlich. Geschafft, sie war komplett drin. Ralf genoss das Ausgefülltsein und dann bewegte sie sich. Zunächst ganz langsam, dann erhöhte sie das Tempo, um schließlich in ein Stackato überzugehen. Das hielt sie nicht lange aus, sie war sowas von geil und so entlud sie sich sehr schnell in Ralf. Danach lagen sie sich küssend so lange nebeneinander, bis "er" klein war und rausrutschte. "Du bist noch nicht gekommen. Wir haben ungefähr die gleiche Figur. Du könntest etwas von mir anziehen, wir machen dich schick und dann entsafte ich dich" schlug Laura vor. Ralf war sofort einverstanden und so gingen sie zu Lauras Wäscheschrank. Richtig! Laura hatte einen ganzen Schrank für ihre große Wäscheauswahl. Ralf war überwältigt, es gab Korsetts, Korseletts, Strapsgürtel, Hüftgürtel, BHs, Unterröcke in allen Farben und Längen, Slips, und und und... Ralf entschied sich für einen Hüftgürtel mit 6 Strapsen (die Strümpfe sollten perfekt sitzen), einen BH der nichts verbarg, einen Stringtanga und einen kurzen Hauch von Unterrock, alles in schwarz und fast durchsichtig. Laura half beim Anziehen: Erst der Hüftgürtel, dann der BH, bei den schwarzen Strümpfen bevorzugte Ralf die etwas längeren, die fast bis zur Leiste gingen. Er mochte das Gefühl, wenn die Strümpfe das komplette Bein bedeckten, er mochte das Gefühl, wenn der Wind unter das kurze Röckchen wehte und die gesamten Beine streichelte, er mochte wenn Männerhände über die Beine, bis zu Strumpfansatz fuhren, um dann kurz auf der nackten Haut blieben. Wenn das passierte war er zu allem bereit, er war höchstgradig willig. Laura die beim Anziehen half konnte natürlich die Finger nicht stillhalten und sie wusste genau was sie tat, sie kannte sich aus. So erging es Ralf wie vorher Laura, er wand sich vor Wollust. Als Laura dann begann seinen Kleinen zu zügeln, konnte er sich nicht lange zurückhalten - er hatte einen langanhaltenden Erguss. Laura die "ihn" schnell in den Mund nahm konnte alles genießen. Jetzt, nachdem beide vollkommen befriedig waren holte Laura Wein und Gläser, sie setzen sich eng aneinander gekuschelt auf das Sofa. So verbrachten sie, unter sanftem Streicheln, aneinander reibend der bestrumpften Beine, sich küssend und streichelnd den Abend. Bevor Ralf gegen Mitternacht gehen musste, hatten sie noch einmal Sex. Zuerst entlud sich Laura in Ralf, dann schlucke Laura noch einmal Ralfs Sahne. Sie tauschten Telefonnummern mit dem Versprechen in engem Kontakt zu bleiben und dann musste Ralf gehen. Das Versprechen wurde von beiden eingehalten, sie trafen sich mal bei Laura, mal bei Lilly, stylten sich und probierten alles aus, was ihnen einfiel. Lilly wurde auch immer mutiger und wenn sie bei Laura waren gingen sie auch gemeinsam als Frauen raus. Das ging so weit, das sie an einschlägigen Treffpunkten auch Männer anmachten. Aber es kam dabei nicht zum Geschlechtsverkehr, das war ihnen zu riskant. Sex hatten sie nur miteinander.
So vergingen die Tage und dann kam die Einladung zur Party. Beide waren total aufgeregt, z.B.: Was ziehen wir an, usw. Klar war sofort: Wir gehen hin, somit nahmen sie die Einladung an. Die Partylokation war Laura bekannt: Eine alte Villa, deren Besitzer beide in der Transscene zu Hause sind. Am Partytag stylten sie sich bei Laura. Drunter hatten beide sehr sexy Dessous an: Knappen Boddie mit Strapsen, Stringtanga, schwarze Strümpfe, High-Heels (8cm) und drüber geschlitzte Minikleider. Vorort öffnete die Haus"herrin" im Bodystocking-Ouvert ohne Höschen und 10cm Heels. Es gab sofort einen heißen Zungenkuss und einen Griff unter den Rock, dann ging es zu den anderen. Anwesend waren noch zwei Männer, eine bezaubernde Transe, eine Biofrau und die zweite Haus"herrin". Nach ausführlichem Begrüßungsfummeln setzen sich Laura und Lilly zwischen die beiden Männer auf das große Sofa. Die waren schon ziemlich aufgegeilt und kamen gleich zur Sache: Knutschen, Streicheln.... Lilly war sofort heiß und griff einem Fummler an den Schwanz, der aus einem sehr knappen Slip herausragte. Dieser Schwanz hatte eine beachtliche Größe - so einen hatte Lilly noch nie. Als Udo Lillys Kopf langsam in Richtung seines Freudenspenders drückte, ließ sie sich nicht lange bitten und küsste genüsslich die pralle Eichel und begann dann mit dem Züngeln. Udo stöhnte, griff ihr unter den Rock und befummelte ihre Rosette. "Ich werde dir gleich mein Rohr reinschieben, dazu gehen wir ins Spielzimmer." flüsterte Udo. Lilly konnte nur nicken, denn ihr Mund war von seinem Schwanz vollkommen ausgefüllt. "Ok lass uns gehen" drängte der Schwanzbesitzer. Als sie mit den Worten: "Wir gehen ins Spielzimmer" aufstanden sagte der zweite Mann: "Ich komme mit die Süße muss vorne und hinten gleichzeitig eingeritten werden." Das Spielzimmer war mit den üblichen Spielzeugen gut bestückt, auch mit einem Bock. Auf dem wurde Lilly fixiert. Nachdem geklärt war, dass beide ein Gesundheitszeugnis hatten, wurde ohne Kondom vereinbart, Lilly wurde vorbereitet - etwas gedehnt, etwas gekremt - dann musste sie die Schwänze einsatzfähig blasen.
Inzwischen war auch "der Rest der Truppe" im Spielzimmer - sie wollten zuschauen. Laura ging noch schnell zu Lilly, küsste sie und flüsterte: "Es wird hart, viel Glück." Nun ging es los, die Männer gingen in Position: Udo mit den Riesenschwanz hinten, der andere vorne. Wie auf Kommando schoben beide gleichzeitig ihr Schwänze in Lilly. Vorne hatte Lilly keine Probleme. Allerdings als Udo begann "Seinen" reinzuschieben bekam Lilly Schwierigkeiten. Udo war zwar vorsichtig, aber der Schwanz war einfach zu mächtig - es tat weh! Das beachtete Udo nicht, er war geil, Lilly war angenehm eng, Lilly konnte nichts sagen, der Mund war besetzt und so schob er "Ihn" rein bis seine Hoden Lillys Po berührten, dann hielt einen Augenblick still. Allerdings nicht so lange wie Lilly brauchte um sich an das Riesenteil wenigstens ein bischen zu gewöhnen, Udo begann schnell mit langsamen Stößen. Auch der Stecher vorne rammelte unbeirrt weiter. Lilly hatte starke Schmerzen im Analbereich und Würgereiz im Hals. Von einer geilen "Nummer" hatte sie andere Vorstellungen. Das interessierte die beiden Rammler aber nicht sonderlich, sie wurden schneller und spritzen schließlich in Lilly ab. Danach wollte Lilly so schnell wie möglich vom Bock. Für sie stand fest: Große Schwänze kommen nie mehr in Mund oder Po! "Der Rest der Truppe", der alles mit erlebt hatte schaute ein wenig betreten und Laura nahm Lilly in den Arm. Für Lilly war der Traum von der Transenparty erstmal ausgeträumt - sie musste sich erholen. Während dieser Erholung hatte sie Zeit um nachzudenken: Wie würde der Schließmuskel bei häufigem Analsex mit großen Schwänzen reagieren - ausleiern? Bei analer Inkontinenz kann man zwar "reparieren", aber sollte man "das" herausfordern und zahlt das die gesetzliche Krankenkasse? Was ist mit den Mikrorissen die entstehen, wie gefährlich sind die? Es gibt noch einiges mehr zu beachten und Lilly nahm sich vor diese Probleme mit Laura zu besprechen.
Nach ca. 10 Minuten Pause stand plötzlich die Biofrau Ute neben dem Sofa und fragte:"Darf ich mich zu dir setzen?" Nach der Zustimmung antwortete Ute: " Ich finde dich so süß, ich habe mich ein wenig in dich verguckt. Deine Schwierigkeiten auf dem Bock fand ich schrecklich, tu es noch weh?" "Nein, aber so große Schwänze sind nichts für mich, die bediene ich nicht mehr." "Hattest du schon einmal mit einer Biofrau Sex?" fragte Ute. "Hast du Lust mit mir zu schlafen? Wir machen 69 bis wir einsatzfähig sind und dann reite ich dich zum Orgasmus." Da Lilly noch nie Sex mit einer Frau hatte, stimmte sie nach kurzem Nachdenken zu. "Gehen wir ins Schlafzimmer schlug Ute vor. Gesagt, getan und so lagen sie schnell in der 69-ziger Position im Bett. Laura schmollte zwar ein bischen, weil die Männer die Hausherrinnen bedienten und sie leer ausging. Das änderte sich allerdings im Verlauf des Liebesspiels von Lilly und Ute. Nachdem beide sich genügend vorbereitet hatten, bestieg Ute Lilly, so waren die Münder des Gespanns frei und die benutze Laura. Im Schlafzimmer war nun ein munteres Gerammel im Gange und diesmal kamen alle auf ihre Kosten. Nachdem alle abgefüllt und befriedigt waren wurde erst einmal gegessen. Nach dem Essen ging das Rudelbumsen in unterschiedlichsten Paarungen weiter. Allerdings Laura und Lilly ließen keine großen Schwänze mehr in Mund oder Po. In den frühen Morgenstunden war dann Schluss, man verabredete weitere Treffen und alle fuhren nach Hause - die Transenparty war zu Ende.
Nun sind wieder die Leser gefragt: Soll es weiter gehen? Bleibt die Frage wie. Mir fällt nicht wirklich eine Fortsetzung ein. Die Möglichkeiten sind begrenzt: 1. Beschreibung von Sexpraktiken in allen Einzelheiten der queeren Szene? 2. Risiken dieser Sexpraktiken? 3. Fantasierte Geschichte von Lilly und Laura? 4.Oder...?
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