48 Stunden später – Chris’ innere Reise (fm:Dominante Frau, 718 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: sklave83 | ||
Veröffentlicht: May 14 2025 | Gesehen / Gelesen: 1566 / 1116 [71%] | Bewertung Teil: 8.56 (9 Stimmen) |
Die nächsten 48 Stunden auf Chris Reise. |
![]() Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
48 Stunden später - Chris' innere Reise
Ich war noch nie so verwirrt. Nicht nach einem Projekt, nicht nach einem Streit, nicht nach irgendeiner Frau. Ich kam in Dubai an, körperlich anwesend, aber geistig weit weg - irgendwo zwischen Kontrollverlust und totaler Faszination.
In meinem Hotelzimmer warf ich den Koffer aufs Bett, setzte mich an den Rand - und starrte auf diesen Zettel. Ihre Handschrift. Ihre Worte. Und diesen verdammten Strumpf, der noch immer nach ihr roch. Ich fühlte mich schwach. Ausgeliefert. Und das Schlimmste? Ich mochte es.
Aber ich wollte nicht, dass es mir gefiel. Ich war wütend. Auf sie. Auf mich. Wie konnte ich in diese Situation geraten? Ich, der sonst alles durchplant, jede Deadline hält, jede Verhandlung führt, als hätte ich sie geprobt. Und jetzt - das. Ein Spiel, das ich nicht verstehe, Regeln, die sie allein bestimmt.
In der ersten Nacht konnte ich kaum schlafen. Ich lag wach, spürte den KG unter meiner Kleidung, und fragte mich immer wieder: Was tust du hier eigentlich? Ich hatte doch Pläne! Ich wollte ein paar schöne Tage verbringen, mich verwöhnen lassen, endlich mal loslassen - auf meine Art. Aber jetzt war das alles sinnlos. Der Gedanke, eine Escort-Dame zu treffen, erschien mir plötzlich leer. Ich hätte nicht mal gewusst, was ich mit ihr anfangen soll - nicht, solange der Gürtel da war. Und nicht, solange sie in meinem Kopf war.
Dann der Impuls: Das Ding muss ab. Ich wollte es abreißen. Mich befreien. Diese peinliche, demütigende Situation einfach hinter mir lassen.
Ich suchte meine Tasche durch. Kein Schlüssel. Natürlich nicht - sie hatte ihn mitgenommen. Elegant zwischen ihren Brüsten baumelnd, dort, wo ich zuletzt hingeschaut hatte. Dieses Miststück hatte wirklich alles geplant.
Am nächsten Tag saß ich stundenlang im Café. Ich bestellte Espresso nach Espresso, mein Herz raste. Ich googelte Begriffe wie Femdom, Keuschhaltung, Machtspiel, las Erfahrungsberichte, Foren, sogar wissenschaftliche Artikel über psychologische Machtstrukturen. Je mehr ich las, desto klarer wurde mir: Ich war nicht allein. Und es war kein Zufall, dass sie mich so leicht brechen konnte. Ich wollte es. Irgendwo tief in mir hatte ich gewartet, dass jemand kommt, der stärker ist als ich.
Ich schrieb erste Notizen in mein Buch. Gedankenfetzen. Gefühle. Erinnerungen an jeden ihrer Blicke. Ich fühlte mich klein - aber nicht schwach. Eher... erleichtert? Ich musste nichts entscheiden. Ich musste nur gehorchen. Zum ersten Mal in meinem Leben war das eine Option.
Und dann kam der Moment. 12:59 Uhr. Ich saß da, das Handy in der Hand. Der Cursor blinkte im Textfeld. Und ich wusste: Jetzt musste ich ihr alles sagen. Ganz ehrlich. Ganz unterwürfig. So, wie sie es befohlen hatte.
Nachricht an Miss Anna - 13:00 Uhr, exakt 48 Stunden später
Betreff: Ihre Nachricht, Miss Anna
Miss Anna,
ich melde mich bei Ihnen, wie Sie es befohlen haben - pünktlich, unterwürfig, nach exakt 48 Stunden.
Ich habe in dieser Zeit nicht geschlafen. Kaum gegessen. Ich war in Dubai, aber es fühlte sich an, als wäre ich in einer völlig anderen Welt - Ihrer Welt.
Anfangs war ich wütend. Auf mich. Auf Sie. Auf diese Situation. Ich hatte mir diese Reise anders vorgestellt: Sonne, Spaß, unbeschwerte Erotik. Und plötzlich... saß ich im Flieger mit einem Keuschheitsgürtel unter der Hose, verunsichert wie ein Schuljunge, in Gedanken nur bei Ihnen.
Ich stand mehrfach vor dem Spiegel im Hotelbad. Ich überlegte, mich zu
Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 29 Zeilen)
Teil 2 von 4 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
![]() ![]() | |
Ihre Name: |