Miss Anna, Ihre Gedanken und Chris morgen der Prüfung (fm:Dominante Frau, 1063 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

Anna - Ihre Gedanken, nachdem sie seine Nachricht gelesen hat

Er starrte auf meine Beine, als wäre er nie einer Frau begegnet. Armselig. Notgeil. Und gleichzeitig faszinierend. Es war nicht nur seine Lust - es war seine Schwäche. Eine, die ich sehen, riechen, spüren konnte.

Er dachte, er hätte sich unter Kontrolle. Der Projektmanager. Business Class. Sauber rasiert, alles im Griff. Aber sobald ich meinen Absatz leicht angehoben habe und der Blickkontakt entstand, war klar: Ich hatte gewonnen.

Ich hätte aufstehen und ihn stehen lassen können. Ich hätte ihn mit ein paar Worten demontieren können. Aber nein. Ich hatte Lust zu spielen. Er war weich, formbar, gierig - das perfekte Material. Und wie schnell er gefallen ist... faszinierend.

Der Gürtel war keine Strafe. Es war ein Angebot. Eines, das er gierig angenommen hat. Jetzt gehört er mir. Zumindest für den Moment. Und das reicht mir.

Seine Nachricht... zu bemüht. Zu korrekt. Aber gut. Er hat verstanden, dass er nichts mehr zu sagen hat. Zeit, ihn ein wenig zu trainieren. Sehen, ob er würdig ist.

Nachricht von Miss Anna - 13:21 Uhr

Betreff: Du spielst jetzt nach meinen Regeln.

Anwärter Chris,

Ich habe deine Nachricht gelesen.

Zu lang. Zu emotional. Zu viel von dir. Aber du hast verstanden, dass du mir gehörst.

Ich habe mich nicht für dich entschieden, weil du charmant warst. Ich habe dich genommen, weil du geglotzt hast wie ein geiler Junge, der nicht weiß, wohin mit sich. Und genau das bist du.

Ab jetzt wirst du lernen, deine Position zu akzeptieren. Ich will, dass du heute eine neue Aufgabe beginnst.

Du wirst heute Nachmittag eine Stunde lang vor dem Spiegel stehen. Nackt. Mit dem Gürtel an. Deine Hände auf dem Rücken.

Du wirst dir dabei selbst laut sagen, wer du bist: "Ich bin Miss Annas Anwärter. Ich bin nur zum Gehorchen da."

Wiederhole es. So oft, bis du glaubst, was du sagst.

Danach duschst du kalt. Kein warmes Wasser, kein Genuss.

Dann schreibst du mir erneut - und schilderst nicht, wie du dich fühlst, sondern wie du funktionierst.

Verstanden?

Du bekommst keine Reaktion, keine Belohnung. Nur Aufgaben.

Du bist nichts. Und genau das ist deine Freiheit.

Miss Anna

Antwort von Chris - 15:08 Uhr

Miss Anna,

Ihre Worte treffen mich tief - und lassen keinen Raum für Zweifel.

Ich habe Ihre Anweisungen befolgt: Ich stand nackt vor dem Spiegel, die Hände auf dem Rücken, den Blick gesenkt. Ich habe den Satz gesagt. Leise am Anfang. Dann lauter. Immer wieder. "Ich bin Miss Annas Anwärter. Ich bin nur zum Gehorchen da."

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